GinTonic
Themenersteller
Hi,
Nachdem ich mir nun zu meiner DSLR auch noch eine Fuji x100 zugeleg habe, dachte ich, es waere mal an der Zeit, sich (neben dem Fotografieren natuerlich) ein wenig mit Bildbearbeitung auseinanderzusetzen, um wirklich optimale Ergebnisse zu erzeugen.
Ich hab da bislang nicht viel gemacht. Hab ganz frueher mal (zu Zeiten meiner Canon G5) mit nem Freeware Rawconverter rumgemacht und in Gimp mit dem Kanalmixer rumgespielt, um SW-Filter zu simulieren. Ebenfalls in Gimp mal paar HDRs per plugin gebastelt. Und halt das Uebliche, Gradationskurve und so. Das wars dann aber auch schon.
Idee ist, dass ich nicht ausschliesslich RAW schiessen werde, da ich nicht alle Bilder bearbeiten will und auch aufgrund der Datenmengen. Im Falle einer Bildbearbeitung wuerde ich in den allermeisten Faellen nur Optimierungen vornehmen wollen und keine wilden Montagen oder dergleichen. Ich moechte lieber fotografieren als stundenlang vorm Rechner zu hocken, bis nur noch wenig vom Ausgangsbild uebrig ist. Die EBV soll im Prinzip nur die Dunkelkammerarbeit ersetzen. Fuer den Fall, dass ich doch mehr in RAW fotografiere, haette ich gerne eine Software, die einen effizienten Workflow unterstuetzt (Stabelverarbeitung, Abarbeiten der Konvertierungsauftraege im Batch...). Die Bildverwaltung per software, weiss nicht, ob ich mich damit anfreunden kann...
Ich wuerde gerne von ausgewaehlten Bildern auch mal groessere Prints fuer mich oder zum Verschenken machen lassen und vielleicht mal Dinge wie Fotobuch etc. Ich wuerde aber nicht selber drucken, sondern ausbelichten lassen. Also soweit zu den Beduerfnissen und Randbedingungen.
Nach einiger Recherche im Netz hab ich mir folgendes ueberlegt und haette gerne Feedback, zumal es ja schon eine nicht ganz vernachlaessigbare Investition ist:
1. Neuer Monitor. Dringend noetig, will ich schon seit Jahren, immer wieder verschoben. Hab noch eine uralte 17" Gurke vom Discounter. Gedacht habe ich an den Eizo EV2436WFS.
2. Spyder 4 Pro (oder doch express?) - laut Prad sollte gerade der oben genannte Monitor unbedingt kalibriert und profiliert werden. Und da ich auch Prints machen will... Kann man sich so ein Geraet auch leihen? So oft braucht der Normalverbraucher das doch sicher nicht, oder?
3. Lightroom. Hab es per Testversion mal angetestet. Bin zwar weit entfernt davon, alle Funktionalitaeten durchschaut zu haben, aber mein erster Eindruck ist, dass dies als stand-alone Loesung fuer meine Zwecke in den meisten Faellen ausreichen wird und ich kein Photoshop oder PSE brauche. Falls es doch mal etwas mehr sein darf, da sollte Gimp dann ausreichen.
Habt ihr Anmerkungen oder zu einem der Punkte (moeglichst kostenneutrale) Alternativvorschlaege? Ist das von den Komponenten so sinnvoll und stimmig? Sonst noch Tipps?
Nachdem ich mir nun zu meiner DSLR auch noch eine Fuji x100 zugeleg habe, dachte ich, es waere mal an der Zeit, sich (neben dem Fotografieren natuerlich) ein wenig mit Bildbearbeitung auseinanderzusetzen, um wirklich optimale Ergebnisse zu erzeugen.
Ich hab da bislang nicht viel gemacht. Hab ganz frueher mal (zu Zeiten meiner Canon G5) mit nem Freeware Rawconverter rumgemacht und in Gimp mit dem Kanalmixer rumgespielt, um SW-Filter zu simulieren. Ebenfalls in Gimp mal paar HDRs per plugin gebastelt. Und halt das Uebliche, Gradationskurve und so. Das wars dann aber auch schon.
Idee ist, dass ich nicht ausschliesslich RAW schiessen werde, da ich nicht alle Bilder bearbeiten will und auch aufgrund der Datenmengen. Im Falle einer Bildbearbeitung wuerde ich in den allermeisten Faellen nur Optimierungen vornehmen wollen und keine wilden Montagen oder dergleichen. Ich moechte lieber fotografieren als stundenlang vorm Rechner zu hocken, bis nur noch wenig vom Ausgangsbild uebrig ist. Die EBV soll im Prinzip nur die Dunkelkammerarbeit ersetzen. Fuer den Fall, dass ich doch mehr in RAW fotografiere, haette ich gerne eine Software, die einen effizienten Workflow unterstuetzt (Stabelverarbeitung, Abarbeiten der Konvertierungsauftraege im Batch...). Die Bildverwaltung per software, weiss nicht, ob ich mich damit anfreunden kann...
Ich wuerde gerne von ausgewaehlten Bildern auch mal groessere Prints fuer mich oder zum Verschenken machen lassen und vielleicht mal Dinge wie Fotobuch etc. Ich wuerde aber nicht selber drucken, sondern ausbelichten lassen. Also soweit zu den Beduerfnissen und Randbedingungen.
Nach einiger Recherche im Netz hab ich mir folgendes ueberlegt und haette gerne Feedback, zumal es ja schon eine nicht ganz vernachlaessigbare Investition ist:
1. Neuer Monitor. Dringend noetig, will ich schon seit Jahren, immer wieder verschoben. Hab noch eine uralte 17" Gurke vom Discounter. Gedacht habe ich an den Eizo EV2436WFS.
2. Spyder 4 Pro (oder doch express?) - laut Prad sollte gerade der oben genannte Monitor unbedingt kalibriert und profiliert werden. Und da ich auch Prints machen will... Kann man sich so ein Geraet auch leihen? So oft braucht der Normalverbraucher das doch sicher nicht, oder?
3. Lightroom. Hab es per Testversion mal angetestet. Bin zwar weit entfernt davon, alle Funktionalitaeten durchschaut zu haben, aber mein erster Eindruck ist, dass dies als stand-alone Loesung fuer meine Zwecke in den meisten Faellen ausreichen wird und ich kein Photoshop oder PSE brauche. Falls es doch mal etwas mehr sein darf, da sollte Gimp dann ausreichen.
Habt ihr Anmerkungen oder zu einem der Punkte (moeglichst kostenneutrale) Alternativvorschlaege? Ist das von den Komponenten so sinnvoll und stimmig? Sonst noch Tipps?