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Neues Tamron SP 150-600 mm F/5-6,3 Di VC USD

Kurt,
davon bin ich definitiv ausgegangen.
Das zwischen D200 und D800 erhebliche Unterschiede in AF-Modul, RGB-Sensor & Rechenkapazitäten liegen wissen wir beide ... ;)
 
Hallo,

War gestern mit dem Tamron zwecks Rückgabe im XX. Nun was soll ich sagen, ich hab anscheinend ein sehr „Spezielles“ erwischt:

Beim Testen des Objektivs mit einer D7100 funktionierte auch der AF-C mit 51 (DX) Feldern sehr treffsicher!

Mit der D800 der Fotoabteilung, alles ident eingestellt wie bei meiner, das gleiche Spiel, nämlich ein minimales Hin u. Herpumpen und so gut wie keine Treffer.

Das Objektiv scheint also eine Vorliebe für DX zu haben ;-)

In Anbetracht der jetzt doch nicht mehr ganz so aussichtslosen Lage und der bei AF-S gezeigten sehr ansprechenden optischen Leistung, habe ich mich bereit erklärt das Glas über XX zu Tamron zu schicken.
Eine dahingehende Vorabsprache mit Tamron erfolgte von der Fotoabteilung. Bei Tamron wurde gesagt, dass es bei dieser Seriennummer (14.110) Probleme mit der D800 geben könnte, dies aber leicht zu korrigieren sei.

Beim Heimfahren bekam ich dann noch einen Anruf vom Leiter der Fotoabteilung, der mir aufgeregt mitteilte, dass bei der eben angekommenen Lieferung aus der Zentrale auch zwei Tamrons (1x Canon u. 1x Nikon Anschluss) dabei sind und er mir das Objektiv umtauscht.

Heute Nachmittag, mit der eigenen 800er hin zu XX, Objektiv dran und los. Und……….. es funzt alles Bestens.

51 dynamische Felder bei 600/F6,3 im Markt ….…no problem. Bilder in der 100% Ansicht scharf, was willst du mehr. Freu mich schon auf hoffentlich bald eintreffendes besseres Wetter, damit ich das Ding so richtig Testen kann.

Übrigens funktioniert, wie eigentlich nicht anders zu erwarten, das Glas (Serien Nr. 15.221) auch mit der D200 in AF-C tadellos!!

Danke nochmal für die Tipps!

Kurt

PS: Jetzt kann ich endlich „schlicht und einfach lernen mit dieser Kombination aus Kamera und Objektiv umzugehen“ :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Kurt,
das freut mich für Dich, Du wirst noch viel Spaß damit haben. Ich hab die Linse z.Zt. (Hirschbrunft) 3 x die Woche im Einsatz (an der D300s): Einfach Klasse! Hatte vorher das Sigma 50-500 OS, das Tammi hat 100 mm mehr und geht bei 600 auch gut mit Offenblende. Das Sigma wollte auf 8 abgeblendet werden. Zumindest ein Einbeinstativ ist m.E. aber Pflicht.
 
...Zumindest ein Einbeinstativ ist m.E. aber Pflicht.
Anbei vier 100%-Crops, nicht weiter bearbeitet. Alle Aufnahmen ohne Stativ.
Der Stabi scheint schon ganz brauchbar zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
In mindestens zwei Fällen (Bild 2, 3) wäre der Einsatz eines Makros besser gewesen, das Tamron hat an der Nahgrenze (2,60 m) einen Abbildungsmaßstab von 1:5. Bei beiden Bildern sitzt der Fokuspunkt zu dem nicht da wo er hingehört.

Was der Verweis auf den Einsatz eines Makros soll, finde ich schon etwas schleierhaft. Es ging doch nur darum zu zeigen, was mit dem Tamron ohne Stativ geht. Ich finde Bild 3 eigentlich recht gut auch wenn der Fokus nicht auf dem Auge liegt, so ist das Netz der Flügel gut zu erkennen. Immer dran denken das es 100% Crops sind.

Das Tamron kann das definitiv besser, ich halte die Bildbeispiele nicht für gelungen.
Das versuchst du in einigen deiner Beispielbilder aus dem BBT Thread aber geschickt zu verbergen. Bild 1 und 2 in dem Beitrag sind in der 100% Ansichten schon sehr unscharf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist für Dich unscharf?
Die von Dir angesprochenen Bilder enthalten weder eine Bewegungs- noch eine Verwacklungsunschärfe.
Sie wurden mit der Einstellung neutral fotografiert und sind damit nicht auf Schärfe optimiert (Einstellung 2 auf der 10er Skala von 0 bis 9). Was für eine Druckausgabe auf A2 oder A3 auch nicht erforderlich ist.

Wir reden hier über Kleinbildkameras (10*15 cm), die im Falle einer D90 DIN A4 und im Falle einer D800 sogar DIN A2 mit mehr als 300 dpi schaffen.
Dass die "100 Prozent-Ansicht" am Durchschnittsmonitor ~ 120 dpi entspricht und damit nicht im Ansatz die "Hochglanzqualität" von 300 dpi erreicht und folglich pixelig aussehen muss sei genauso erwähnt wie der Umstand dass bei der "1:1 Pixel Ansicht" Kameras mit kleiner Auflösung naturgemäß im Vorteil sind.
 
Immer dran denken das es 100% Crops sind...

...die noch nicht einmal 1/20 der Bildfläche zeigen und deren Bildwinkel einer KB-äquivalenten Brennweite von über 3 Metern entspricht. Wenn ich die Stabi-Wirkung beurteilen will, sollte ich das mit der gemäß Faustformel dabei erforderlichen Belichtungszeit von <= 1/3000 Sekunde tun.
Nach meiner bisherigen Erfahrung mit dem Objektiv ist es möglich, selbst mit 1/100 sec Belichtungszeit noch brauchbare Ergebnisse zu erzielen.

Hier noch zwei Beispiele für die öfter gelesene Frage: Stabi auf Stativ, an oder aus? Wieder 100%-Crops (ich weiß, dass die D90 bei ISO 1100 rauscht, aber das ist hier nicht das Problem). Die ersten beiden Bilder Belichtungszeit 1/50 sec, das erste Bild mit, das zweite ohne Stabi. Die nächsten beiden mit 1/15 sec, das dritte mit, das letzte ohne Stabi.
Hier wird offensichtlich der Spiegelschlag wirksam. Den der Stabi auszugleichen scheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich setze bei diesen Zeiten mal ein Statv voraus. Für mich ist das 1. kaum vom 2. zu unterscheiden. Auf keinen fall ist das 1. schlechter. Das 4.ist devinitiv vewackelt. Aber auch das 3. ist schlechter als die 1. beiden. 1/15 scheint wohl schon etwas zu lang, egal ob mit oder ohne Stabi.
 
Zwei Fragen:
1. Hat hier jemand Angaben zum praktischen Effekt des VC in EV?
2. Hat hier jemand Erfahrung mit der Tamronsoftware "silkypix" (u.a. Verzeichnungskorrektur, dito Farblängs- & -querfehlern)?

Vertiefend zu
1. Nikon schreibt beispielsweise beim 70-200/4.0 von einem Vorteil um bis zu 5 LW.
Auf der Tamronseite konnte ich dazu keine Angaben finden, dito nicht im Handbuch.
Beleghaft würde sich bei 600 mm unter Anwendung der Formel 1/Brennweite ergeben (gerundet):
ohne VC 1/600 sec.
VC 1 LW 1/320 sec
VC 2 LW 1/160 sec
VC 3 LW 1/80 sec
VC 4 LW 1/40 sec
VC 5 LW 1/20 sec
2. Benutzt jemand die Software um Verzeichnungen und Farblängs- bzw. -querfehler herauszurechnen?
Welche Erfahrungen sind vorhanden?
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Nikon schreibt beispielsweise beim 70-200/4.0 von einem Vorteil um bis zu 5 LW.

Nikon schreibt auf den HP Zitat:

"Bildstabilisator (VR): Minimiert Kamera-Verwacklungen und ermöglicht so Aufnahmen mit einer um bis zu 4,0* Blendenstufen entsprechenden längeren Belichtungszeit."

Wobei ich auch schon bei dem 70-200/4 5 Stufen gelesen habe. Ich gehe aber davon aus, dass die damit tatsächlich die 1/3 EV Stufen meinen und keine ganze Blenden! Das wären dann beim 70-200 um die 1,5 EV.

P.S:: So ähnlich verhält sich zumindest die ISO Automatik bei Zeitautomatik und einem VR Objektiv

P.P.S.: Ich kann das nicht mehr testen da ich kein nicht-VR Tele mehr habe. Das Ausschalten des VR ändert nichts an der ISO Automatik. Ich meine mich aber entsinnen zu können dass bei dem Sigma ohne OS eine kürze Zeit Vorgeschlagen wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Hnweis auf die Blendenstufen.
Ich vermag es nicht zu beurteilen ob Nikon die kleinste Einheit (1/3 EV) nimmt oder von 1 Blendenstufe = 1 EV spricht.
 
Zusammengefasst:
Es gibt keien exakte Angabe zum Tamrom, vermutlich drei oder vier Blendenstufen.
Blendenstufe dürfte eine ganze Blende sein.

Zum Thema "100% Scharfe Bilder auf der Pixelebene".
Wenn man so betrachtet erhält man ganz unterschiedliche Vergrößerungen des einzelnen Pixels.
Nehmen wir einen Monitor mit 120 dpi und einer Auslösung von 1.920 * 1.280 (2,5 MP) bekommt man mit einer D1 (2.000 × 1.312; 2,7 MP) fast das ganze Bild auf den Schirm.
Bei einer D7.100 (6.000 × 4.000; 24,1 MP) dagegen nur noch gute 10 Prozent. Mit anderen Worten ist das Pixel neun Mal 9 größer abgebildet als das der D1.
Mit entsprechenden Folgen für die vermeintliche Qualität. ;)
 
...die noch nicht einmal 1/20 der Bildfläche zeigen und deren Bildwinkel einer KB-äquivalenten Brennweite von über 3 Metern entspricht. Wenn ich die Stabi-Wirkung beurteilen will, sollte ich das mit der gemäß Faustformel dabei erforderlichen Belichtungszeit von <= 1/3000 Sekunde tun.
Nach meiner bisherigen Erfahrung mit dem Objektiv ist es möglich, selbst mit 1/100 sec Belichtungszeit noch brauchbare Ergebnisse zu erzielen.

Hier noch zwei Beispiele für die öfter gelesene Frage: Stabi auf Stativ, an oder aus? Wieder 100%-Crops (ich weiß, dass die D90 bei ISO 1100 rauscht, aber das ist hier nicht das Problem). Die ersten beiden Bilder Belichtungszeit 1/50 sec, das erste Bild mit, das zweite ohne Stabi. Die nächsten beiden mit 1/15 sec, das dritte mit, das letzte ohne Stabi.
Hier wird offensichtlich der Spiegelschlag wirksam. Den der Stabi auszugleichen scheint.

geht auch freihand mit langer Zeit......
lg Bernhard
 

Anhänge

Was ist für Dich unscharf?
Die von Dir angesprochenen Bilder enthalten weder eine Bewegungs- noch eine Verwacklungsunschärfe.

Wenn man mir diese beiden Bilder für eine Kaufentscheidung zum Tamron 150-600 zeigen würde, wäre ich fast geneigt zu sagen, dann nehme ich mir das 70-300 Nikkor mit der D700 und skaliere mir die Bilder auf 7360Pixel Kantenlänge hoch. Komme dann zwar nur auf einen Bildwinkel der etwa ein 520mm Objektiv entspricht. Aber was solls. Ich finde beide Bilder wenig aussagekräftig zum verwendeten Tamron. Da sind in deinem Portfolio deutlich bessere. Auf Pixelebene finde ich da zumindet nichts scharfes.
Der Punkt ist doch, das beide Bilder vom Schärfeniveau in der 100% Ansicht, schlechter sind als die von dir kritisierten Bilder G.Reihers. Zudem hättest du für das Schmetterlingsbild nach deiner eigenen Auffassung lieber ein Makro nehmen sollen.
Das mit der Vergrößerung zieht im Fall D90 zu D800 auf Pixelebene verglichen auch nicht, da der Unterschied nur 5,5µm D90 zu 4,9µm D800 beträgt. Edit: Hier ist man was Verwacklung und dem was das Objektiv an Auflösungen bietet muß, auf sehr ähnlichem Niveau. Ob das ganze Bild der Ringelnatter, dann ausbelichtet unter Umständen leicht schlechter ist als deins, sei mal dahingestellt. Ich glaubs fast nicht.

Ich finde es jedenfalls seltsam, das du die Bilder von G.Reiher als nicht aussagekräftig für das Objektiv wertest aber selbst gleichwertiges wenn nicht schlechteres Material ablieferst.
 
Zuletzt bearbeitet:
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