Erstmal allen hier vielen Dank für die vielen Anmerkungen !
Zu den Fragen:
Leider ist der TO immer noch nicht auf alle Bemerkungen/Fragen eingegangen.
>> Sorry das ist gar nicht so leicht alle Fragen zu beantworten. Eigentlich dachte ich, ich hätte alles beantwortet ?
<<
Das halte ich für durchaus normal. Wenn ich eine Shooting hinter mir habe, kehre ich auch nicht mit 100% tollen Aufnahmen zurück. Ich freue mich, wenn von 100 Fotos so 3 bis 5 rrrichtig gute dabei sind. Kein Profi, der z. B. einen Auftrag hat ein Coverfoto zu machen, drückt dann nur 1x auf den Auslöser und hat seinen Job erledigt.
>> damit meinte ich eher, dass ich z.B. 5 Fotos hintereinander mache, bei denen das Model und ich uns kaum bewegen und ein paar davon sind schön, ein paar andere komplett matschig. <<
Diese Technik nutze ich selten und dann meist nur, wenn ich z. B. in einer Kirche bei schlechten Lichtbedingungen dafür sorgen will, dass ich die Erschütterungen bei Frei-Hand-Fotografie so gering wie möglich halte. Die Technik habe ich beim Sportschießen gelernt, mein Trainer sagte immer, der Schuss müsse von alleine brechen, damit man das Gewehr ruhig halten kann. Bei einem Portraitfoto sind da 2 Personen, die sich zwischen "leicht drücken" und "auslösen" bewegen können.
>> darf ich fragen wie du am besten fokussierst? <<
Die Frage, die ich mir die ganze Zeit stelle (und hiermit jetzt an den TO) ist, ob das Problem nur bei Kunstlicht auftritt. Alle Beispielfotos hier im Thema sind drinnen gemacht, die Testfotos auf jeden Fall bei Kunstlicht.
>> Nein das Problem kommt nicht nur bei Kunstlicht vor. Eigentlich fotografiere ich fast immer im Freien (allerdings kann ich abends keine Bilder mehr draußen machen, sobald ich heim komm ist es dunkel)<<
Vielen Dank