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Lern-Argument "Exif-Daten"?

Status
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Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen, aber ich bin der Meinung, dass man das Thema Exif Daten nicht undiffenziert sehen sollte. Es gibt Bilder, bei denen sie unerheblich sind, das sind die meisten - und es gibt solche, wo sie durchaus interessant sind, was Belichtungszeit und /oder Blende betrifft. Das speziell dann, wenn dadurch ein bestimmter Effekt erzielt wurde. Un das heisst jetzt nicht unbedingt, dass man in ähnlichen Situationen die gleichen Einstellungen wählen sollte, das Bild kann ja auch in den eigenen Augen den Effekt nicht hinreichend wiedergegeben haben. Man kann also auch aus Fehleren lernen. Ich sehe auch bei meinen Bildern keine Veranlassung, diese Daten zu entfernen und in den von mir benutzten Verkleinerungsprogrammen bleiben sie erhalten - ausser ich muss wegen der Dateigrössen nochmals extra komprimieren, weil CS 5 dann unter für Web speichern diese entfernt. Von mir aus kann also jeder die Exif Daten meiner Bilder sehen. Ich sehe keinen Grund, ein Geheimnis daraus zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
:lol:

Sorry, Woiferl, aber das kann doch nur ein Scherz sein? Aber es soll auch Menschen geben, die in der Art kochen, dass sie ein Kochbuch zur Hand nehmen und penibel genau die Anleitung befolgen, die dort abgedruckt ist. Und sich mächtig ärgern darüber, wenn im Kochbuch nicht steht, wie klein sie das Gemüse schneiden müssen, um die Suppe zu kochen. Die stehen dann mit der Stopp-Uhr beim Herd, um den Topf tatsächlich nach exakt 30 Minuten (so wie es im Buch steht) von der Platte zu nehmen.

Sorry, aber das ist doch kein Fotografieren, wenn ich für jede denkbare und undenkbare Situation ein Rezept brauche, um zu einem guten Bild zu kommen. Fotografieren hat für mich etwas zu tun mit ...

a) Einschätzung der Lichtsituation vor Ort
b) Anwenden der fotografischen Basics
c) Berücksichtigung eigener Erfahrungen

Wobei die Betonung bei "eigener" liegt und nicht auf "Erfahrung". Wenn ich nur das nachstelle, was andere gemacht haben, bin ich ein Replizierer aber kein Fotografierer.

Auch da gebe ich Dir recht, solche Leute soll es geben. :D
Hast Du Dir denn Anfangs nie irgendwo Tipps geholt?
Nie wen gefragt wie er was macht?

Hast Du Dir denn wirklich alles selbst beigebracht ?

Dann frage ich mich warum man Fotografieren lernen kann und es sogar einen Berufsstand gibt der sich so nennt.

Das jeder dann seine eigenen Erfahrungen machen muss bestreite ich ja gar nicht. Das ist völlig klar.
Es gibt aber auch Leute, die eine Lichtsituation rein nach einem gesehenen Bild ungefähr abschätzen können.
Tag, Nacht, Bewölkt, im Schatten, ect... da kann man sich mit ein wenig Übung schon einiges ableiten davon. Aber auch das braucht Übung keine Frage.

Belassen wir es doch einfach dabei, dem einen bringt es viel, dem anderen gar nichts. Ich denke dann sind wir auf einem guten Weg! ;)
 
Also wenn Du wirklich reine Anfänger im Auge hattest, solltest Du das im Eröffnungsthread vielleicht vermerken, dass habe ich nämlich komplett anders aufgefasst.

Sorry, Woiferl, ich habe doch gerade Deine Aussage aus einem anderen Thread zitiert (aus dem Eröffnungspost):

Zu den Exif Daten...ich halte es auch für sehr sinnvoll diese anzuzeigen.
Viele Leute die gerade einsteigen in die Fotografie könnten daraus sehr viel lernen. Besonders wenn man wissen will, warum ein Foto eben nicht so aussieht wie man es sich vorgestellt hat!

Hervorhebung durch mich ... und genau darauf habe ich eigentlich abgezielt. Ich behaupte, dass genau niemand, der in die Fotografie gerade einsteigt, irgendetwas mit den Exif-Daten anfangen kann.
:rolleyes:
 
Hast Du Dir denn Anfangs nie irgendwo Tipps geholt?
Nie wen gefragt wie er was macht?

Hast Du Dir denn wirklich alles selbst beigebracht ?

Natürlich habe ich mir Tipps geholt. Und natürlich habe ich jemanden gefragt. Ich hab mir auch nicht alles selbst beigebracht.

Aber: Zwischen "Jemanden fragen" und "Exif-Daten fremder Bilder studieren" liegen meiner Meinung nach Welten. Mein 'Lernen' gestaltete sich so, dass ich eben beim Abholen der Papierbilder im Fotoladen den Verkäufer um Rat gefragt habe. Und selbst dort wurden über meine Bilder geredet und nicht über beispielsweise seine. Das hätte mir vermutlich nicht viel gebracht, weil ich keine Vorstellung davon gehabt hätte, wie die Situation bei ihm damals war. Wie die Situation bei mir war, das war mir meistens schon noch ganz gut in Erinnerung. Und genau darauf habe ich meine Erfahrungen aufgebaut.

Und ich denke, dass sich trotz der Exif-Daten am grundsätzlichem Lernprozess nicht viel geändert hat. Erfahrungen kann man nur selber machen und nicht von Anderen machen lassen. Weil sonst bin ich nicht mehr als ein Nachahmer ...
 
Und ich denke, dass sich trotz der Exif-Daten am grundsätzlichem Lernprozess nicht viel geändert hat. Erfahrungen kann man nur selber machen und nicht von Anderen machen lassen. Weil sonst bin ich nicht mehr als ein Nachahmer ...

Richtig, am Grundsätzlichen Lernprozess hat sich nichts geändert. Ich gebe Dir auch völlig recht, dass man Erfahrungen selbst machen muss, alles gar keine Frage.

Wo ich nicht mit Dir übereinstimme, warum ist man ein Nachahmer, wenn man sich die EXIF anderer Bilder ansieht und sich Gedanken dazu macht wie ein Bild entstanden ist?
Es geht rein um die technischen Belange wie ein Bild entstand, man kann sich Anhaltspunkte holen die man in seinem eigenen Bild dann Umsetzen kann und hat zumindest schon einen Näherungswert ohne ganz von vorne anfangen zu müssen.

Nachahmer ist mein meiner Meinung nach, wenn man genau das selbst Motiv mit genau den selben Einstellungen fotografiert, also ein Duplikat erstellt.
Das ist natürlich nicht Sinn und Zweck der Sache. Das ist genauso wie eine Zeichnung abpausen und als eigenes zu präsentieren.

Ich habe da noch ein kleinse Beispiel ,mit Bild sogar dass ich hier im Forum hochgeladen habe...
Recht günstig bin ich vor kurzer Zeit zu einem 100mm L 2.8 Marco gekommen.
Da ich in der Makrofotografie und 100mm Brennweite bis dato Null Erfahrung hatte, habe ich mich hier im Forum schlau gemacht, mit welchen Blenden die anderen und weit besseren Makrofotografen so auf die Pirsch gehen.

Aus den Exif Daten andere Fotografen konnte ich mir rauslesen, dass diese meist zwischen einer Blende 10-13 bei genug Licht fotografiert haben.

So bin ich einfach in den Garten und habe zufällig auch eine recht freundlich Libelle gestossen, die noch dazu so nett war, kurzzeitig genau vor mir auf meiner Treppe im Garten zu posieren.

Blende 10 eingestellt, wie viele andere auch und dabei entstand dieses Bild:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=14806716#post14806716

Bin ich jetzt ein Nachahmer weil ich mich zuvor Schlau gemacht habe welche eine förderliche Blende ist für diese Art der Fotografie ?
Oder habe ich ein eigenes Bild gemacht welches nicht wiederholbar ist, weil das Vieh natürlich nicht mehr da ist?
Ist das jetzt mein Bild oder ein Bild das ich einfach kopiert und nachgestellt habe ?

Ich hätte niemals die Chance gehabt, 20-30 Fotos zu machen und zu testen wie es am besten geht, ich hatte genau 1-2 Minuten um die Libelle abzulichten, mehr nicht.

Bitte jetzt nicht wieder auf die Qualität des Fotos eingehen, dass geht sicher auch noch besser, keine Frage.
Wie gesagt, in der Makrofotografie stehe ich absolut in den Anfängen, da gibt es Bilder da schlacker ich nur mit den Ohren! :D
Aber ich hatte zumindest schon mal einen Anhaltspunkt nach dem ich mich richten konnte.
Und deswegen finde ich EXIF Daten einfach Klasse !
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Ergebnis blieb mir hängen, dass ich bei dieser Art der Fotografie nicht unter diese Blende gehen werde ohne Stacken zu müssen.
Im Gegenteil, ich sollte die Blende sogar noch ein wenig mehr schließen damit die Flügelspitzen hinten auch eventuell noch scharf werden.
Das nächste mal wenn sich mir so eine Gelegenheit bietet, werde ich es mit einer f:13 probieren und dafür Iso 200-400 nehmen...

Für mich ein sehr guter Lernprozess mit einer guten Ausgangsbasis...
 
So bin ich einfach in den Garten und habe zufällig auch eine recht freundlich Libelle gestossen, die noch dazu so nett war, kurzzeitig genau vor mir auf meiner Treppe im Garten zu posieren.

Blende 10 eingestellt, wie viele andere auch und dabei entstand dieses Bild:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=14806716#post14806716

Bin ich jetzt ein Nachahmer weil ich mich zuvor Schlau gemacht habe welche eine förderliche Blende ist für diese Art der Fotografie ?

Ich bewundere die Geduld dieser Libelle abzuwarten, bis Du die Exif-Daten aus Aufnahmen anderer Fotografen zusammengegoogelt und ausgewertet hattest... (y)

Ich hätte in Kenntnis des Zusammenhangs zwischen Blende und Schärfentiefe (=Basiswissen) gleich F/16 reingehauen und gut wär´s gewesen. Vermutlich sogar bis in die Flügelspitzen.
 
Ich hätte in Kenntnis des Zusammenhangs zwischen Blende und Schärfentiefe (=Basiswissen) gleich F/16 reingehauen und gut wär´s gewesen. Vermutlich sogar bis in die Flügelspitzen.

Sorry aber was für ein Unnötiger Post...
Klar ich habe die Libelle gesehen, bin zum Rechner in meinem Büro gelaufen, habe nachgeforscht, bin wieder raus und habe dann fotografiert...was für ein Quatsch, lies meinen Post nochmals gaaanz langsam durch bitte!

Du kannst also auf den Millimeter genau berechnen wie weit die Schärfentiefe bei 3-5cm Abstand in der Makrofotografie geht, und das ganze auch noch im Kopf auf die schnelle.. und das bei den ersten Versuchen...
Hut ab, Du bist eindeutig besser als ich! :D

Aber Danke für den Tip mit Blende 16, werde ich gerne umsetzen. :)
Auch wenn ich dann bei Iso 1600 landen werde bei der gleichen Belichtungszeit, ob das förderlich ist für die Bildschärfe naja, ich werde es sehen.
Nebenbei hat dieses Objektiv die größte Schärfe zwischen f:5.6 und f:8...bei f:16 muss man da in der Makrofotografie schon ein paar Abstriche machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich, aber die einzige andere plausible Schlussfolgerung ist:

Nein hast Du offensichtlich nicht, ich habe geschrieben, dass ich mich bevor ich auch nur ein Foto gemacht habe mir Fotos anderer angesehen und mich damit beschäftigt habe!

Und ja, so ähnlich mache ich das um einen guten Mittelwert zu finden, nicht für alle Eventualitäten des Fotografenlebens aber für die 100mm Brennweite mit diesem Objektiv für Makrofotos. :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
[…] probieren […]
:D

Aber schon nicht schlecht. Wenn Du weisst wo die hocken, dann früh aufstehen, Insekten sind wechselwarm. Bleibt mehr Zeit zum probieren und - Tip aus der Erfahrung und durch selber rausfummeln - Du wirst stacken müssen, wenn das Getier bis über die Flügelspitze scharf abgebildet werden soll. Oder « schummeln ». Sowas verraten 0815-exif dann eher wieder nicht.
 
Irgendwie kommt mir hier vor als würde jemand für ein paar simple Matheaufgaben, die Lösungen (6+8=14, 7+4=11, usw.) ergoogeln wollen, als die relativ einfachen Grundlagen zu erlernen... .

Es ist einfacher und sinnvoller sich mal lieber ein paar Nachmittage hinzusetzen (oder aufzustehen), sich ein paar Grundlagen beizubringen und experimentel (praktisch) Erfahrungswerte zu sammeln. Dabei reichen einfache abstrakte Versuchsaufbauten.

Ich meine der teure Kram mit dem direkten Sofortfeedback liegt rum... ihr müsst keine Leinwand aufspannen, Farben zusammenmischen und +70 Stunden, mit längeren Trockenpausen malen... ihr bekommt sofort ein Bild... so einfach war es nie in den letzten paar Millionen Jahren:D

Ich finde Exifs praktisch, wenn man Bilder mit exotischen , technisch bedingten Bildmerkmalen sieht (Charakteristiken, Bokeh, Schärfeverlauf, Gegenlichtverhalten) und wissen möchte mit welcher Linse etwas aufgenommen wurde...

Alles andere ist von zuvielen Faktoren verwässert (nachträglicher Crop, Skalierung, Bearbeitung, etc) und für den Anfänger verwirrend. Meine Exifs zu lesen, möchte ich keinem Anfänger antun... führen leider nicht zum gewünschten Ergebnis, ohne Entwicklungsschritte
 
Zuletzt bearbeitet:
:D

Aber schon nicht schlecht. Wenn Du weisst wo die hocken, dann früh aufstehen, Insekten sind wechselwarm. Bleibt mehr Zeit zum probieren und - Tip aus der Erfahrung und durch selber rausfummeln - Du wirst stacken müssen, wenn das Getier bis über die Flügelspitze scharf abgebildet werden soll. Oder « schummeln ». Sowas verraten 0815-exif dann eher wieder nicht.

Absolut richtig da gebe ich Dir recht.
Aber wenn Du Nachmittags mit einem neuen Objektiv heim kommst und Jeck darauf bist es auch auszuprobieren wartest Du sicher auch nicht bis zum nächsten Morgen wenns noch recht kühl ist und die sich nicht bewegen oder ? ;)

Das ich im Endeffekt stacken werde müssen, darauf bin ich auch schon gekommen durch verschiedene Testreihen.
Aber darum geht es doch gar nicht, ich wollte einen guten Mittelwert haben mit dem ich anfangen kann ohne Experimente.
Wenn es wie jetzt dann darum geht wirklich "für mich" perfekte Fotos zu machen, bleibt ja eh nichts anderes über als es selbst durchzutesten. Das habe ich ja nie bestritten.

Das Insekten Wechselwarm sind ist mir schon klar, je Kühler es ist am Morgen um so größere Chancen hat man dass die Viecher auch ruhig halten.
Ausser man verwendet Vereisungsspray...dass würde ich aber A nicht machen, B würde mich meine Frau "erwürgen" als Umweltwissenschaftlerin und Angestellte der Tierschutzbundes...:D

Aber darum geht es in diesem Thread ja nicht.
Es geht rein darum ob EXIF Daten helfen können oder nicht.
Ich wiederhol mich zwar nur ungern aber ja, mir helfen sie ungemein wenn ich in ein neues Gebiet der Fotografie einsteige.

Irgendwie kommt mir hier vor als würde jemand für ein paar simple Matheaufgaben, die Lösungen (6+8=14, 7+4=11, usw.) ergoogeln wollen, als die relativ einfachen Grundlagen zu erlernen...

Die Grundlagen habe ich wohl drauf, aber trotzdem sehe ich es als sehr Sinnvoll an, wenn man sich aus Fotos anderer seine Schlüsse ziehen kann.
Das man dann sehr wohl seine eigenen Erfahrungen Sammeln muss habe ich nie bestritten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst also auf den Millimeter genau berechnen wie weit die Schärfentiefe bei 3-5cm Abstand in der Makrofotografie geht, und das ganze auch noch im Kopf auf die schnelle.. und das bei den ersten Versuchen...
Hut ab, Du bist eindeutig besser als ich! :D

Berechnen?
Das geheime Geheimwissen:
Brauchst du möglichst viel Tiefenschärfe, musst du so weit wie möglich abblenden.
 
Naja... je nach Ausgabeformat reicht auch ne moderate Blende und einfach weiter weg und nach belieben zu croppen... man kann es drehen und wenden wie man will, man ist am Ende mit ein paar Berechnungen im Kopf (auf Grundschulniveau) situativ am schnellsten.

Bildrückschau und Liveview geben sogar direktes Feedback für die zweitschnellste Möglichkeit: Annäherungsverfahren (weiss den genauen Begriff nicht, aber ich glaube jeder weiss was ich meine)
 
Berechnen?
Das geheime Geheimwissen:
Brauchst du möglichst viel Tiefenschärfe, musst du so weit wie möglich abblenden.

Stimmt Beugungsunschärfen und Abbildungsqualität lassen wir mal einfach aussen vor...;)
Am besten gleich f:32 für Markofotografie dann kann ja nichts schief gehen;)

Naja... je nach Ausgabeformat reicht auch ne moderate Blende und einfach weiter weg und nach belieben zu croppen... man kann es drehen und wenden wie man will, man ist am Ende mit ein paar Berechnungen im Kopf (auf Grundschulniveau) situativ am schnellsten.

Tv = c × F × d² / (f² + c × F × d)
Th = c × F × d² / (f² − c × F × d)

Grundschulniveau ? Na ich weiß ja nicht...:)

Aber liebe Leute, das ist alles OT...
Es geht hier doch rein darum, ob EXIF Daten helfen können oder nicht....

Ich sage ja, andere sagen nein und damit ist die Diskussion für mich hier endgültig beendet...:)
 
Ich behaupte, dass genau niemand, der in die Fotografie gerade einsteigt, irgendetwas mit den Exif-Daten anfangen kann.

So ist es. Exifs sind durchaus hilfreich, wenn ein Bild technisch missraten ist. Sie werden jedoch nie aufzeigen, was ein gutes bzw. schlechtes Bild ist, aber genau das wär's und nicht nur für den Einsteiger. :rolleyes:
 
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