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EF/EF-S/RF/RF-S Objektiv 100-400 für Costa Rica gesucht

Remox

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich fahre dieses Jahr für mehrere Wochen nach Costa Rica und brauche hier mal euer Schwarmwissen. :)
Bin stolzer Besitzer eine Canon R6 und betreibe hauptsächlich Natur und vor allem Wildlife Fotografie.
Ich nutze eigentlich immer das Sigma 150-600mm C, das ist mir aber zu schwer/groß um es tgl. mehrere Stunden durch den Urwald zu schleppen, geschweige damit zu fliegen oder zu vereisen.

Daher dachte ich ich nutze die Ausrede um meinen Objektiv-Park zu erweitern.
Meine Anforderungen an das neue Objektiv wären: leicht, klein und am besten Telezoom.
in die engere Auswahl hätte ich folgende Objektive gebracht:
Canon RF 100-500mm f4.5-7.1 L IS USM -->Absoluter Traum aber leider zu teuer, daher raus

Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM --> 1,3kg sehr schwer, groß, gebraucht ca. 1400€, mit Extender noch brauchbare Lichtstärke

Canon RF 100-400mm F5.6-8 IS USM --> 635g. sehr günstig, sehr leicht, sehr klein, richtig gute Makro Qualitäten

Sigma 100-400mm F5-6.3 DG OS HSM --> 1,1kg schwer, mit 600€ sehr günstig

Ich glaube die logische Schlussfolgerung wäre das Canon RF 100-400.

Jetzt habe ich hier mal die BQ verglichen und war bei 400mm schockiert... habe aber online durchaus schon scharfe und gute Bilder damit gesehen. Vielleicht ist hier das Bild/Objektiv falsch/defekt.
https://www.the-digital-picture.com...eraComp=1508&SampleComp=0&FLIComp=4&APIComp=0

Jetzt wollte ich mal fragen, vielleicht hat jemand beide Objektive und kann mir mal einen Tipp geben, wie die Unterschiede in nicht Labor Bedingungen sind.

Blende 8 ist auch so eine Geschichte, schönes Freistellen ist da eher schwierig. Ich war auch noch nie in einem Urwald und kann nicht einschätzen wie viel Licht da überhaupt durch das Blätterdach kommt und wie gut kann man hier mit Blende 8 überhaupt arbeiten. Hat da jemand Erfahrung?
Ansonsten ist das Objektiv auch durch seine durchaus sehr gute Makrofähigkeit natürlich super geeignet. (Habe aber auch ein Makro Objektiv dabei)

Falls ich mir das Canon EF 100-400 nehme würde ich vielleicht zusammen mit einem 1.4 Extender mein Sigma 150-600mm dauerhaft ersetzen.

Habe halt Angst, dass ich ans andere Ende der Welt reise, einen Berg Geld ausgebe, eine tolle Erfahrung habe aber am Ende ich unzufrieden mit den Bildern bin.
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich :)

Viele Grüße Chris
 
Wäre das Canon EF 70-300mm F4-5.6 USM L mit 1,05 kg ggf. noch eine Alternative? Oder ganz mutig auf Brennweite verzichten und ein RF 70-200 4 L als Investition in die Zukunft anschaffen?
 
Ergänzung: Ich persönlich wäre über Bilder, die wegen eines mittelmäßigen Objektivs (bezogen auf die mutmaßlich mittelmäßige Abbildungsleistung des Canon RF 100 -400) eher flau, unscharf und wenig freigestellt sind deutlich unzufriedener, als über Bilder in super Qualität, denen es leicht an Brennweite fehlt. Da würde ich dann weniger aber dafür super Fotos der Tiere, an die nahe genug heran komme, vorziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt zwei Aspekte: Du bist bisher 600mm gewohnt und die R6 bietet nicht soviel Croppotential, deswegen gehe ich davon aus dass Dich 200 oder 300mm Endbrennweite enttäuschen würden

Was hast Du denn einen persönlichen Anspruch an Deine Bilder? Kommst ggf. mal wieder nach Costa Rica? Wie fit bist Du in EBV?

Tele und FF erzeugen leider ein gewisses Gewicht. Wäre das 100-400 L nicht doch denkbar, auch wenn es anstrengend wäre?
 
Ursprünglich sollte es bei mir auch das 100-500 werden, aber zum Glück habe ich vorher dem 100-400 eine Chance gegeben.
Mit dem Ergebnis, dass ich das RF 100-400 behalten werde.
Das geringe Gewicht, die Makro Fähigkeiten und die Schärfeleistung waren hier ausschlaggebend für mich.

Obwohl es wesentlich leichter ist als das 100-500, ist es dennoch top verarbeitet. Da wackelt und klappert nichts und der Zoomring lässt sich geschmeidig bewegen.
Die Schärfe, die das Objektiv schon bei Offenblende liefert, ist absolut ausreichend. Und so Sachen wie Randunschärfe und CAs spielen eigentlich keine Rolle, da diese bei der Entwicklung locker auskorrigiert werden können.
Wenn man allerdings nur Jpegs ooc macht, dann kann es je nach Motiv schon zu einem Problem werden. Auf der anderen Seite sind auch L Objektive weder gänzlich CA frei noch Randscharf. Also alles relativ.

Übrigens finde ich den Abstand zwischen f/8,0 auf f/7,1 jetzt auch nicht sooo groß, als das ich das als Dealbreaker betrachten würde. Freistellen kann man schon mit dem 100-400. Man muss halt nur beachten, dass der Abstand zwischen Motiv und Hintergrund groß genug ist. Das gillt aber eben auch für das 100-500 und jedes andere Zoom-Objektiv.
Zu guter Letzt kann man die fehlenden 100mm auch bei 24MP noch gut croppen.
Was ich aber auf keinen Fall machen würde ist, das 100-400 mit einem TK zu betreiben. Falls also 400mm mal nicht reichen sollten, dann würde ich eher zusätzlich noch zur f/11 800er oder 600er FB greifen.

Ich habe mal ein Testshot aus'm Garten angehängt. Der Crop ist aus der rechten unteren Ecke.

edit:
Ich sehe gerade, dass nach dem Hochladen der Bilder, diese größer angezeigt werden, als sie ursprünglich waren und dadurch natürlich die Schärfe leidet. :confused:
 

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Ich habe sowohl das 100-500er als auch das RF 100-400 - wenn es mal etwas leichter sein soll. Meine Erwartungshaltung an das 100-400er war damals eher limitiert - aber: Sie war falsch, denn das ist ein richtig gutes Objektiv, was ich sofort wieder kaufen würde. Und mich stört es wenig, dass es nicht gerade das lichtstärkste Objektiv ist - dafür ist es halt auch für die Brennweite echt klein und leicht - ideal, wenn man auch mal längere Wanderungen unternimmt und vll. doch etwas auf das Gewicht schaut. Mein Fazit: Mit dem Objektiv kann man nichts falsch machen, bzw. um es positiv zu formulieren, sehr viel richtig machen :)
 
Möchte ebenfalls das RF 100-400 empfehlen. Obwohl das Budget auch das 100-500 hergegeben hätte habe ich mich für das 100-400 entschieden beim Neuaufbau meines Systems.
Die Bildergebnisse sind tadellos und die fehlende Lichtstärke kompensiere ich bei den aktuelleren Canons (bei mir die R5) ohne Hemmungen durch ISO AUTO bis Anschlag. Zusammen mit der Deep Prime Entrauschung aus DXO Pure RAW kommen da absolut einwandfreie Ergebnisse.
Und das nicht vorhandene Gewicht im Rucksack oder am Handgelenk ist einfach eine Wohltat.
 
Uih, schon so viele Antworten :)

@tingel also ja ich verstehe was du meinst, da wäre aber meine Angst tatsächlich zu hoch, dass die Brennweite nicht reicht.
Habe schon oft gelesen, dass die Fluchtdistanz sehr viel niedriger ist als in DE aber habe ja auch keine Tarnkleidung dabei oder kann mich groß vorbereiten.

@ayreon ist meine erste Reise über den Atlantik in 30 Jahren, Nachwuchs ist ebenfalls langsam ein Thema also denke mal nicht so bald wieder dort hin komme.
Muss aber dazu sagen, wir haben eine Wohnung auf Gran Canaria, hatte hier aus den oben genannten Gründen nie mein 150-600 dabei und jedes mal bereut, dafür wäre das neue Objektiv dann auch gedacht.
EBV würde ich sagen bin ich schon fit.

@Herbie, @BernhardB danke für die Fotos, die sehen ja schon mal vielversprechend aus.

Die ganzen Videos, sofern ich sie noch nicht angeschaut habe, werde ich mir natürlich heute Abend mal anschauen. :)


@Tobi40 @Doma69
Danke für den Input und das Foto.
Okay ich merke schon, hier geht es sehr in die Richtung Canon RF 100-400. :lol:
Ich fliege tatsächlich erst in ca. 5 Wochen, kann mir ja mal das RF 100 400 zum testen bestellen.
Und eigentlich ist es nur eine drittel Blendenstufe zum 100 500.

War schon mal jemand in Südamerika/Urwald und kann was bzgl. der Blende 8 und Licht sagen?

Danke euch allen :)
 
Möchte ebenfalls das RF 100-400 empfehlen. Obwohl das Budget auch das 100-500 hergegeben hätte habe ich mich für das 100-400 entschieden beim Neuaufbau meines Systems.
Die Bildergebnisse sind tadellos und die fehlende Lichtstärke kompensiere ich bei den aktuelleren Canons (bei mir die R5) ohne Hemmungen durch ISO AUTO bis Anschlag. Zusammen mit der Deep Prime Entrauschung aus DXO Pure RAW kommen da absolut einwandfreie Ergebnisse.
Und das nicht vorhandene Gewicht im Rucksack oder am Handgelenk ist einfach eine Wohltat.

Okay wow, jetzt habe ich so lange zum Antworten gebraucht, dass ich deine Nachricht nicht gelesen hatte. Tatsächlich nutze ich das ebenfalls zum DXO Pure RAW und muss sagen, bin auch immer wieder überrascht was diese Software leistet.


Eine gewisse Skepsis habe ich zwar noch aber habe mal heute mit meinem 150 600 auf 400mm ein paar kurze Fotos mit Blende 5.6 und Blende 8.0 gemacht um mal ein Gefühl vom Bokeh zu bekommen. Auf wenn natürlich nicht 1zu1 vergleichbar.
 
Bei allen Bildern, die ich bislang so aus CR gesehen habe, käme ich nicht auf die Idee,ein Dusterzoom wie das RF 100-400 mitzunehmen. Es sei denn, Du willst da Landschaftsbilder vom Stativ machen. Für Piepmätze, Affen o. ä. im Regenwald würde ich zum EF 100-400 II greifen. Das ist auch halbwegs makrofähig und hat immerhin eine Blende mehr Licht. Ideal wäre was mit 2.8, aber das widerspricht natürlich der Anforderung leicht und halbwegs kompakt.
 
Das ist auch halbwegs makrofähig...

Hast du schon mal die Naheinstellgrenzen zwischen RF und EF 100-400mm verglichen?

Spoiler: eines hat 88cm, eines 98cm

Spoiler2: Das RF hat 88cm

Auch sonst beweist dein Text, dass du das Objektiv nur vom Lesen kennst.


Ich hatte früher das EF, jetzt das RF...:angel:
 
Bei allen Bildern, die ich bislang so aus CR gesehen habe, käme ich nicht auf die Idee,ein Dusterzoom wie das RF 100-400 mitzunehmen. Es sei denn, Du willst da Landschaftsbilder vom Stativ machen. Für Piepmätze, Affen o. ä. im Regenwald würde ich zum EF 100-400 II greifen. Das ist auch halbwegs makrofähig und hat immerhin eine Blende mehr Licht. Ideal wäre was mit 2.8, aber das widerspricht natürlich der Anforderung leicht und halbwegs kompakt.

https://bit.ly/3urBOKH

Mal als Größenvergleich. Dazu 1,6kg plus Adapter gegen 650gr. Und der vierfache Preis.
 
Blende 8 ist auch so eine Geschichte, schönes Freistellen ist da eher schwierig. Ich war auch noch nie in einem Urwald und kann nicht einschätzen wie viel Licht da überhaupt durch das Blätterdach kommt und wie gut kann man hier mit Blende 8 überhaupt arbeiten. Hat da jemand Erfahrung?
Ich war im November für drei Wochen in Costa Rica. Mit Wildlife als fotografischem Hauptziel.
Meine Hauptwaffe war das RF 100-500.

Das Licht war - wegen der High ISO Fähigkeiten der Kamera einerseits und anschliessendem Ausreizen mit Topaz Denoise andererseits - nicht das grosse Problem.

Hingegen habe ich oft jeden verfügbaren Millimeter der Objektivbrennweite gebraucht - und musste nachher erst noch massiv croppen, um brauchbare Bilder zu bekommen.

Mein wichtigster Tipp, wenn du Tiere fotografieren willst:
Scheue nicht die (z.T. relativ hohen) Kosten für einen Führer!
Ohne kundigen, einheimischen Führer wirst du alleine kaum einen Bruchteil jener Tiere sehen, welche dir der ausgebildete Guide zeigen kann!
Wir erschraken über die hohen Führertarife. Aber wenn ich jetzt meine Ausbeute ansehe, ist der Anteil der auf eigene Faust entdeckten Tiere ernüchternd klein. An den meisten Highlights wären wir selbst ahnungslos vorbeigestolpert.

Und was das Freistellen angeht:
Entweder sind die Viecher im Geäst bzw. am Boden. Dann ist richtig sauberes Freistellen ohnehin schwierig, weil da immer irgendetwas in der selben Schärfeebene liegt wie das Hauptmotiv.
Oder dann sind sie irgendwo davor. Und dann relativiert die Aufnahme-Distanz den Unterschied zwischen f8 und f4.5 soweit, dass es kaum mehr Match-entscheidend ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch sonst beweist dein Text, dass du das Objektiv nur vom Lesen kennst.
l:

Muss man das Objektiv tatsächlich besitzen, um einschätzen zu können, wie Bilder bei 400 mm und f/8 entstehen? Ich kann z. B. mein Tele bei 420 mm auf f/8 abblenden.
Hast Du schon mal im Urwald fotografiert? :rolleyes:

Dass die Naheinstellgrenze des RF nochmal geringer ist als die des EF ändert auch nichts daran, dass man das als Notmakro nutzen kann. Z. B. für Frösche.
 
Ich habe das RF 100-400 und bin meist sehr zufrieden.

Für wenig Licht habe ich mir das EF 200 L 2.8 geholt, auch an der R6 und der R7 eine geniale Linse, funktioniert auch mit dem Kenko 1.5 sehr gut.

Fazit: zum 100-400 zusätzlich das EF 200 im Köcher am Gürtel mitnehmen, es muss ja nicht Dein Gürtel sein!

In den Köcher des EF 300 L passt sowohl das RF 100-400, als auch das EF 200.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also an nur 30 MP hängt das 100-400 das EF 70-200/4 IS bei gleicher Blende und Brennweite locker ab am Rand. Erst mit dem 70-200/4 IS Mk II erhalte ich die gleiche Qualität am Rand. In der Mitte ist es egal.
Und bei 400mm wirken die Bilder kaum weicher als bei 200mm. Echte Vergleichsobjektive mit 400mm fehlen mir. Den EF 2x Extender Mk III an den beiden 70-200 hängt es voll ab.

Wenn man genug Licht hat, dann ist das 100-400 RF wirklich ein Schnäppchen. Scharf wie ein 70-200/4 IS Mk II, schneller und leiser AF. Bei wenig Licht (länger als ca 1/50 bis 1/100 bis ISO 6400 bis 12800) wird der AF dann zumindest bei mir an R und RP deutlich langsamer. Das ist das adaptierte 70-200/4 IS Mk II dann besser. Das 70-200/4 IS Mk I, das vorher im leichten Set dabei war, musste für das 100-400 gehen.
 
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