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Spiegelloses Vollformat überholt Spiegelreflex

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Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn ich mich nicht irre ist der Marktanteil von Panasonic größer als der von Fuji.
Glaub ich eher nicht, in allen Statistiken dazu, kommt Panasonic nie wirklich drin vor, wohl aber Fuji und OLympus.
 
Glaub ich eher nicht, in allen Statistiken dazu, kommt Panasonic nie wirklich drin vor, wohl aber Fuji und OLympus.

In Statistiken die über die Unternehmenszahlen erstellt werden. In den Unternehmenszahlen von Panasonic sind die Zahlen für Kameras aber nicht drin, weshalb Panasonic in derartigen Erhebungen nicht richtig berücksichtigt wird. Panasonic ist der größte im Kameramarkt tätige Konzern und der Anteil der Kamerasparten im Verhältnis zum Gesamtkonzern mit Abstand am geringsten.

Bei Fuji sind die Zahlen gut aufgeschlüsselt und man sieht dass die Wechselobjektivkameras sich auf sehr niedrig Niveau entwickeln. Gut entwickeln sich vor allem die Instax Kameras.
 
Und welchen Schluß sollen wir jetzt daraus ziehen? Heißt die Überschrift jetzt...


Sofortbildkameras überholen spiegelloses Vollformat und Spiegelreflex?

:D
 

In Japan verkauft sich die Z6 wohl recht gut. Ich vermute mal. Das sich die Z6 auch in Europa Dank des derzeitigen Sofortrabatts sehr gut verkaufen wird. Dann aktuell gibt es m.E. keine aktuelle spiegellose KB-Systemkamera mit einem besseren Preis Leistungs Verhältnis.
Die goldenen Zeiten für die Kamerasparte von Sony, in denen Sony davon profitiert hat. Das es von Canikon keine Alternative zu einer spiegellosen Sony gab. Die dürften sich langsam ihrem Ende nähern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Umgesattelt?

Ich verstehe den Beitrag auch nicht.... sie Z6 ist doch auch eine Spiegellose.
 
Zuletzt bearbeitet:
loge01 sein Satz? Dann Normal.


Von lynx224 ist aber voll verständlich, schließlich sind die Verkaufszahlen bei Sony schon rückläufig, da es eben Alternativen gibt.
In Statistiken die über die Unternehmenszahlen erstellt werden. In den Unternehmenszahlen von Panasonic sind die Zahlen für Kameras aber nicht drin, weshalb Panasonic in derartigen Erhebungen nicht richtig berücksichtigt wird.
Doch, auch Panasonic war vor 3 Jahren noch in der Stratistik mit drin, hatten aber nur gerade die hälfte an Kameraverkäufe wie Olympus. Kann sein das die mehr DSLMs wie Fuji verkaufen aber dennoch ein kleines Licht am Markt.
Wir werden sehen, wie sich der Markt entwickelt aber im Moment spielen die auch im Bezug auf den KB-DSLM Markt nur eine Untergeordnete Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, die schnellsten DSLM sind in der Lage mehr Bilder in der Sekunde zu erstellen als die schnellsten DSLR. Noch ein Vorteil der für die DSLM spricht.

Das gilt für extrem schmalbandige Spezialfälle. Für alle anderen nennt man das das Gieskannenprinzip, wenn man nachher aus 100ten Bildern die 4 raussuchen muss, die gut sind. Dann kann ich auch direkt stundenlang mitfilmen und aus den netten Szenen das passende Bild extrahieren.

Hohe Bildraten haben mich noch nie in die Arme einer Kamera getrieben, weil ich mich auch gerne fordere und meine Fähigkeit zur Antizipation (oder Hellsehen :)) gerne verbessere.
 
Gääääähn...

Niemand hat ein Auto gebraucht, bis es da war
Ein iPhone
Ein iPad
Einen Autofokus
Eine Digitalkamera
Einen Computer
Strom
Die Glühbirne
Einen Bildstabilisator
Usw usw

Brauchen, braucht man fast nix zum Fotografieren, das ist eine Binsenweisheit. Doch wenn man gewisse Features zur Verfügung hat, dann ist es eben oftmals eine Erleichterung und man ist weiterhin nicht verpflichtet die Kamera mit den meisten Features zu kaufen bzw diese zu benutzen.

Die „brauch ich nicht“-Argumentation hilft also nicht weiter...
 
Aber diese "schau mal, was geht" Aussage ist aber auch nicht das Gelbe vom Ei. Konsequent umgesetzt bedeutet dies, dass eigentlich alle nur noch mit einer A9 rumlaufen dürften:eek:

Ich bin da eher pragmatisch; schön, was alles geht, doch interessant wird es erst, wenn ich etwas vermisse, einen Bedarf habe. Und den weckt in mir halt noch keine DSLM-Kamera, sei es aus Budgetgründen, sei es aus anderen Gründen. Ja, ich sage bestimmt Bescheid, wenn sich bei mir das Teufelchen auf der Schulter wieder meldet und sagt "kauf, kauf, kauf" :D

Bis dahin mache ich Fotos(y)
 
... und man ist weiterhin nicht verpflichtet die Kamera mit den meisten Features zu kaufen bzw diese zu benutzen.
....
Dadrum gehts doch gar nicht. Es geht hier darum, ob spiegelloses Vollformat die klassische Spiegelreflex überholt" und damit - zwangsläufig - über die zugehörigen Gründe / Argumente / Gegebenheiten.
Einige machen das alles an Zahlen fest ... andere an technischen Boostern... wieder andere an Notwendigkeiten. Und einige stellen halt die ganze verkopfte Diskussion über Sein oder Nichtsein, über Sinn oder Unsinn, in Frage :)
 
Aus dem Kaufberatungsthread "Suche Kamera für Wiedereinstieg in "Lebensfotografie":

4. Wieder Canon DSLR, würde ich aber auf keinen Fall machen, der gesamte Markt schrumpft und zeigt aktuell Vollgas in Richtung DSLM, deswegen denke ich das in 2 Jahre kein Hersteller mehr neue DSLR anbietet, außer vlt Pentax, somit währe das Geld fehlinvestiert, da Dann in 5 Jahren+ ein weiterer Systemwechsel ansteht und das ganze Equipment dann nichts mehr Wert ist.


Wow, jetzt ernsthaft? In 5 Jahren kaufen wir uns alle DSLM und Adapter für unseren vorhandenen Objektivpark?:eek: Ist es ernsthaft so schlimm, dass jetzt tatsächlich das komplette Ende der DSLR vor der Tür steht?

Und wenn das so wäre, müsste man davon ausgehen, dass aktuelle DSLR, teilweise auch sehr teure, schon nicht mehr so gut wie früher sind, weil die Hersteller sich keine große Mühe mehr geben, weil in ein paar Jahren die gesamte Reihe sowieso eingestampft wird?

LG von
Frederica
 
Maxder Beitrag anzeigen
4. Wieder Canon DSLR, würde ich aber auf keinen Fall machen, der gesamte Markt schrumpft und zeigt aktuell Vollgas in Richtung DSLM, deswegen denke ich das in 2 Jahre kein Hersteller mehr neue DSLR anbietet, außer vlt Pentax, somit währe das Geld fehlinvestiert, da Dann in 5 Jahren+ ein weiterer Systemwechsel ansteht und das ganze Equipment dann nichts mehr Wert ist.

Das die Hersteller ihre Entwicklungkapazitäten aktuell vorrangig auf den Bereich DSLMs konzentrieren. Das überrascht mich überhaupt nicht. Denn schließlich besteht dort die größere Dringlichkeit native Objektive, weitere Kameras, und Zubehör auf den Markt zu bringen.
In den nächsten zwei Jahren wird weder Canon noch Nikon ein vollständiges Angebot an nativen RF bzw. Z-Objektiven aus dem Hut zaubern. Dementsprechend wird es auch dann ergänzend EF und Fx Objektive geben müßen. und so lange diese Objektive eh noch angeboten werden müßen. So lange macht es auch Sinn, weiterhin auch DSLRs anzubieten.
Ich schätze mal. Das bis die Spiegellosen die DSLRs komplett ersetzen könnten, gut noch fünf jahre ins Land gehen.
Ich denke, völlig vom Markt verschwinden werden DSLRs wohl nie. Nur wird es sie nicht mehr in allen Preisklassen geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zeitspanne ist sicher etwas ambitioniert angesetzt und das Ganze auch etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Bei Canon steht jetzt die 850D, die 90D und die 1DX III vor der Tür, bei Nikon wohl die D6. Auf der anderen Seite zeigt die Roadmap von Canon und Nikon klar in Richtung DSLM, bei Canon wird es demnächst wohl ein natives 100-400 für RF geben.
 
Wow, jetzt ernsthaft? In 5 Jahren kaufen wir uns alle DSLM und Adapter für unseren vorhandenen Objektivpark?:eek: Ist es ernsthaft so schlimm, dass jetzt tatsächlich das komplette Ende der DSLR vor der Tür steht?

Die bisherigen DSLR Nutzer haben jetzt endlich die Möglichkeit sich von ihrer unzeitgemäßen veralteten Technik zu trennen und in ein Modernes, innovatives System (y) ihres Lieblingsherstellers zu investieren. Die Verwendung eines Adapters für die Altobjektive ist nur für die Übergangszeit gedacht bis neue (teure) native Objektive in bisher nie gesehener Qualität :D zur Verfügung stehen.

Das hat schon ein "Geschmäckle" :devilish: und ich bezweifele ob diese Konzept so aufgehen wird.
 
Die Verwendung eines Adapters für die Altobjektive ist nur für die Übergangszeit gedacht bis neue (teure) native Objektive in bisher nie gesehener Qualität :D zur Verfügung stehen.

Das hat schon ein "Geschmäckle" :devilish: und ich bezweifele ob diese Konzept so aufgehen wird.

Man sollte aber auch die Zielgruppen nicht aus den Augen verlieren. Der Profi, der eine mittlere 5-stellige Ausrüstung trägt und spätestens alle 2 Jahre sein Topmodell zum EOL gebracht hat, wird auch in 5 Jahren noch nicht mal so eben auf Spiegellos und native Objektive umgestiegen sein. Dieser Prozess wird uns noch länger begleiten. Allerdings glaube ich auch nicht, dass es noch so dramatische Neuerungen in den Kameras jeglicher Couleur geben wird, dass die beruflichen Fotografen jährlich nach neuen Kameras oder gar Systemwechseln lechzen.

Dieses Feld ist uns ambitionierten Amateuren vorbehalten:D
Allerdings, selbst wenn in 5 Jahren keine einzige DSLR mehr auf dem Markt ist, bei Klickzahlen von <5000 halten unsere Profi-Geräte in Amateurhand bestimmt noch 20 Jahre. Und auch die BQ wird dann noch mehr als ausreichend sein. Daher entspannt bleiben und sich nicht von den wenigen Nerds in Panik vor sich her treiben lassen(y)
 
Man sollte aber auch die Zielgruppen nicht aus den Augen verlieren. Der Profi, der eine mittlere 5-stellige Ausrüstung trägt und spätestens alle 2 Jahre sein Topmodell zum EOL gebracht hat, wird auch in 5 Jahren noch nicht mal so eben auf Spiegellos und native Objektive umgestiegen sein. Dieser Prozess wird uns noch länger begleiten. Allerdings glaube ich auch nicht, dass es noch so dramatische Neuerungen in den Kameras jeglicher Couleur geben wird, dass die beruflichen Fotografen jährlich nach neuen Kameras oder gar Systemwechseln lechzen.

Native Objektive sind ja bei Canon und Nikon gar nicht notwendig, das Gehäuse kann dennoch gewechselt werden.

Was die Technologie angeht, lässt sich das nur schwer vorhersagen. Mag sein, dass sich an der Bildqualität an sich nicht mehr viel ändert, aber es mag eingebaute Datenmodule geben, die den Redaktionen die Fotos quasi in Echtzeit zur Verfügung stellen. Es könnten eben auch solche "nebensächlichen" Technologien sein, die letztlich den Wandel beschleunigen.
 
Ich denke, sowohl Canon, als auch - in ungleich größerem Maße - Nikon werden sich in Sachen nennenswerter DSLM erst noch die nötige Kompetenz und ein entsprechendes standing (das ihrem bisherigen gericht wird) erarbeiten müssen. Im Moment verharren ja beide eher im "me too"-Modus.

Beide, Canon und Nikon, haben momentan mehr zu verlieren als zu gewinnen.
 
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