sharkcrove
Themenersteller
Moin Robin,
wir waren 2016 im November dort, da es für Anfang Dezember (eigentlich gewollte Reisezeit) für die W-Wanderung im Torres del Paine keine zusammenhängenden Übernachtungen mehr gab. Der Park ist auch schon vor der Hauptsaison recht gut gefüllt. Da dort die Wanderwege recht geradlinig sind, trifft man die Leute auch immer wieder und ist selten ganz alleine. Der letzte Anstieg zu den Torres selber war Massentourismus pur.
Abseits des Parks wiederum hatte man seine Ruhe. Ein Reiseführer vor Ort meinte auch, dass die Regierung in 1. Linie den Park bewirbt und den Rest außen vor lässt. Man konnte also auch ohne einen Ansturm von Mitreisenden unterwegs sein. Wie sich das aber nun in den 3 Jahren entwickelt hat, weiß ich nicht. Patagonien selber (auch die argentinische Seite um El Chalten und Fitz Roy) ist so oder so eine Reise wert.
wir waren 2016 im November dort, da es für Anfang Dezember (eigentlich gewollte Reisezeit) für die W-Wanderung im Torres del Paine keine zusammenhängenden Übernachtungen mehr gab. Der Park ist auch schon vor der Hauptsaison recht gut gefüllt. Da dort die Wanderwege recht geradlinig sind, trifft man die Leute auch immer wieder und ist selten ganz alleine. Der letzte Anstieg zu den Torres selber war Massentourismus pur.
Abseits des Parks wiederum hatte man seine Ruhe. Ein Reiseführer vor Ort meinte auch, dass die Regierung in 1. Linie den Park bewirbt und den Rest außen vor lässt. Man konnte also auch ohne einen Ansturm von Mitreisenden unterwegs sein. Wie sich das aber nun in den 3 Jahren entwickelt hat, weiß ich nicht. Patagonien selber (auch die argentinische Seite um El Chalten und Fitz Roy) ist so oder so eine Reise wert.