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Hasi123

Themenersteller
Hallo :)

Seit 2010 fotografiere ich mit der D300s, überwiegend in der Natur, Macros, Blumen, Landschaften...
Nun möchte ich eine neue Kamera.

Ich habe mein 105mm f2.8 Macro, welches ursprünglich sozusagen mein einziges Objektiv war, da ich mein Zoom nur für den Urlaub benutze, vor längerem um das 24mm f1.4 ergänzt, da ich auch mal eine andere Brennweite wollte. Seit einigen Wochen habe ich noch das 58mm f1.4, was die beiden anderen Objektive fast ersetzen kann. Ich bin mit diesem Objektiv sehr zufrieden, weil es eine schöne Unschärfe erzeugt.
Mit dem 2.8er komme ich da oft an die Grenze, mir fehlt da oft etwas Blende und deshalb war ich damit auch nicht mehr so zufrieden.
Ich denke noch an das 80-400mm vielleicht für Vögel oder Landschaften etc.

Da ich auch viel Insekten fotografiere, bin ich mit dem Crop in dieser Hinsicht ganz zufrieden. Ich habe die anderen Objektive auch so gewählt, dass für mich die Brennweite am Crop passt.

Ich möchte auf jeden Fall eine Kamera mit Klappdisplay, weil das Fokussieren mit den 1.4ern durch den Sucher nicht immer einfach ist und ich auch Aufnahmepositionen direkt auf dem Erdboden oder schräg nach oben möglichst einfach haben will.

Ich habe seit langem die D500 ins Auge gefasst, da mir das Kameralayout mit Motivwahlrad überhaupt nicht zusagt, und es die D850 noch nicht gab. Ich empfinde die D850 für mich eigentlich zu überdimensioniert.

Da ich mit den 1.4ern nicht durch den Sucher fokussieren kann, habe ich mir mittlerweile den LiveView angewöhnt. Ich möchte aber eigentlich nicht auf die weit verteilten Fokuspunkte verzichten. Ich brauche auch nicht so große Dateien.

Was mir Kopfzerbrechen bereitet ist die schlechtere Hintergrundunschärfe bei DX.
Durch Lesen der ganzen Abhandlungen und Vergleiche werde ich irgendwie auch nicht schlauer...

Ich frage mich, ob oder wie viel mir die 1.4er Linsen an DX bringen, oder ob ich stattdessen genau so gut auf eine FX Kamera mit irgend einem 2.8er Zoom, vereinfacht gesagt, umsteigen könnte, und das den selben Effekt hätte.

Es gibt einige wenige Leute, die behaupten, dass man mit 1.4ern auch an DX gut arbeiten kann, insbesondere auch die Kombination aus 58er und D500 Sinn macht. Die Mehrzahl derjenigen, die auf offenblendige Bilder Wert legen, steigt aber wohl mit ziemlicher Sicherheit auf FX um.

Wie seht ihr das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

gerade für die Macro-Fotgrafie ist FX die bessere Wahl, wie z.B. beim Rauschverhalten, der Bildqualität usw. Ein guter Komprmiss wäre die D750 oder eine D810, wobei die D810 vom Bedienkonzept her eher der D300 entspricht. Hat aber kein Klappdisplay.

Gruß Dieter
 
Ne, davon kaufe ich keine. Die D850 gibt es ja auch noch. Nur ist die extrem teuer, schwer, Fokuspunkte nur in der Mitte und sie macht riesige Datenmengen, die jede Festplatte zum Überlaufen bringen, da ich zu denjenigen gehöre, die extrem viele Bilder machen und nichts löschen... :eek:
Wäre ich Landschaftsfotograf mit Stativ, der jeden Tag seine 5 Bilder macht, hätte ich da kein Problem damit.
 
Ne, davon kaufe ich keine.


Ja ja Nikon und die Qual der Wahl.

Klapp Display für bodennahes hantieren, für Aufnahmen für die man sich eh Zeit nimmt, könnte man auch mit einer externen Display Lösung Arbeiten.
 
gerade für Makro Fotografie ist FX die besser Wahl
Ääh eigentlich nicht;) Jeder MakroFotograf kämpft mit der zu geringen Schärfentiefe und ein großer Sensor hilft da nicht unbedingt. Um eine identische Schärfentiefe bei FX und DX zu erhalten, muss ich die FX eine Blende stärker abblenden, so es denn überhaupt möglich ist. Dabei verschwindet der Rauschvorteil von FX
Lieber TE, lass Dich nicht vom Moduswahlrad der "kleinen" Bodys abschrecken. Mit Arretierung ist es eigentlich das bessere Konzept, als Knopf drücken und Daumenrad drehen. Nur ohne Arretierung ist es blöd, weil es sich manchmal verstellt. Der Bedienvorteil den die D300 seinerzeit vor der D90 hatte, der ist spätestens mit der D7100 verschwunden bzw. deutlich geschrumpft.
Mit Klappdisplay fallen natürlich einige Bodys raus. Eine D750 ist ne tolle Kamera, die D7500 bestimmt auch. Vorher mal in die Hand nehmen. An der D7500 stoße ich mit der Kuppe des Stinkefingers an einen ungünstig positionierten Knopf, der bei anderen Bodys günstiger liegt.
 
Ich frage mich, ob oder wie viel mir die 1.4er Linsen an DX bringen, oder ob ich stattdessen genau so gut auf eine FX Kamera mit irgend einem 2.8er Zoom, vereinfacht gesagt, umsteigen könnte, und das den selben Effekt hätte.

Es gibt einige wenige Leute, die behaupten, dass man mit 1.4ern auch an DX gut arbeiten kann, insbesondere auch die Kombination aus 58er und D500 Sinn macht. Die Mehrzahl derjenigen, die auf offenblendige Bilder Wert legen, steigt aber wohl mit ziemlicher Sicherheit auf FX um.

Wie seht ihr das?

Sieh selbst.
DX D5500
Samyang 85 1.4
Voigtländer 58 1.4
Das dürfte an deiner D300s aber auch so aussehen. Ich sehe keinen Grund extra umzusteigen, ich nutze beides und es interessiert mich nicht was die Mehrzahl denkt. Modeerscheinungen in der Fotografie kommen und gehen. Das ist deine Entscheidung.
Die D5500 z.B. ist hervorragend für manuelle Objektive mit Chip geeeignet.
Sie hat eine eingeblendete Fokusskala die ich so noch bei keiner Nikon gesehen habe. Äußerst genau. Ein kleiner Nachteil ist der 1/4000 Verschluß, wie an einem Bild zu sehen kann die Offenblende mit 1.4 nicht immer erreicht werden.
Mein Wunsch wäre die D500 mit meinem Sigma 150-600 S zu verschweißen, das ist in meinen Augen eine tolle Kamera.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich frage mich, ob oder wie viel mir die 1.4er Linsen an DX bringen, oder ob ich stattdessen genau so gut auf eine FX Kamera mit irgend einem 2.8er Zoom, vereinfacht gesagt, umsteigen könnte, und das den selben Effekt hätte.

Wenn wir nur mal über die Freistellung reden, dann ist Unterschied zwischen DX und FX eine Blende. D.h. mit DX und Blende 1,4 hat man Ergebnisse wie bei FX und Blende 2. Mit einem 2,8er Zoom an FX würdest du also nicht auskommen (wobei mir persönlich das bei weitem reicht).
Ob DX oder FX ist für Makro egal.
Wenn du also ein Klappdisplay willst, dann nimm doch die D500. Wüsste nicht was daran falsch sein soll.
 
An FX irgendein 2.8er Objektiv verwenden, klingt so als ob man da einen preislichen Vorteil gegenüber DX hätte bzw. man flexibler ist, weil für die gleiche optische Freistellung man an DX eine Festbtennweite bräuchte.
Preislich sind 2.8er Objektive für FX kein Vorteil.
Für DX gibt es das Sigma 1.8 18-35mm und 50-100mm welche sehr gut sein sollen. Sie haben halt keinen Bildstabi.
Ich würde die D500 nehmen. Sie hat die aktuellste Technik verbaut und wäre ein Kandidat den man auch wieder die nächsten 8 Jahre verwenden könnte. Die D300s war damals das Profimodel an DX und hat dich eigentlich bis jetzt zufrieden gestellt und nicht in Stich gelassen. Jetzt ist es aktuell die D500 bei Nikon das DX Profimodel. Darum würde ich diese nehmen wenn ich weiß, dass ich nicht laufend mir die neueste Kamera kaufen möchte.

Wenn du mit der D300s erstmal noch leben kannst, würde ich sogar die Photokina abwarten. Eventuell kommt was Spiegelloses von Nikon. Nicht dass du dich dann ärgerst auf ein falsches Pferd jetzt gesetzt zu haben,gerade wenn die neue Kamera wieder für die nächsten Jahre bleiben soll.
 
Ja ja Nikon und die Qual der Wahl.

Klapp Display für bodennahes hantieren, für Aufnahmen für die man sich eh Zeit nimmt, könnte man auch mit einer externen Display Lösung Arbeiten.

Das habe ich auch zusätzlich dann in Erwägung gezogen, bspw. mit Smartphone, was ich aber noch nicht besitze.

Eine D750 ist ne tolle Kamera, die D7500 bestimmt auch. Vorher mal in die Hand nehmen.

Die D750 hatte ich neulich mal wieder in der Hand und ich finde, sie fühlt sich sehr billig an. Nicht vertrauenerweckend. Sie hat die Fokuspunkte sehr weit in der Mitte, was mich an FX generell stört. Häufig ist es zu hell, sodass auch 1/8000s nicht immer ausreichen und die hat nur die Hälfte. Ein AF-On Button fehlt, wobei man den anderen Button notfalls auch umprogrammieren könnte. Die D500 hat einen etwas tieferen Griff, als die D300s, und ich brauche einen möglichst großen Griff.
Wie ich oben schon schrieb, wäre die D750 in den meisten Punkten ein downgrade zur D300s mit Ausnahme des Formats und des Klappdisplays.

Der Verschluss meiner D300s gibt nach über 200K Auslösungen langsam den Geist auf und hängt ab und zu. Die Bedienelemente haben sich gelockert, was zu ständigem unbeabsichtigten Verstellen führt. Der AF hat wahrscheinlich einen Fehlfokus und arbeitet mit den 1.4er Objektiven nicht richtig. Ansonsten wäre ich mit ihr auch noch zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über HaptikEmpfindungen lässt sich schwer streiten. Na dann ist es eben die D500. Die sollte ggü. einer D300 keine Nachteile besitzen.
 
Also ich hatte jahrelang eine D300 in Gebrauch und habe mir dann die D500 gekauft als sie noch recht neu auf dem Markt war.
Ich arbeite immer in M mit auto-ISO und empfinde die Bedienung an den genannten Gehäusen so ideal für mich. Eine Umstellung in Bezug auf die Bedienung gab es beim Übergang eigentlich nicht. Klar sind einige Details anders gelöst, aber so vom "Anfassgefühl" und wie die Finger zu den Bedienelementen finden gibt es da keine Notwendigkeit sich großartig umzugewöhnen.

Ich habe schon lange keine Makros mehr gemacht, fotografiere fast nur Vögel und nutze die D500 gerne bis ISO 4000 bis 6400 je nach Lichtsituation. Bis ISO 12800 mit aufwändigeren Maßnahmen zum Entrauschen auf diversen Ebenen und mit gewissen Einschränkungen auch noch, wenn es sein muss. Wobei Farben und Dynamik dann natürlich schon leiden, wie bei jeder Kamera halt.
Mir ist absolut bewusst, dass FX noch mal deutlich mehr Reserven bezüglich high-ISO hat. Jedoch muss man das ja auch mal relativ sehen zu dem was man vorher lange gewöhnt war. Und da kann ich aus meiner Erfahrung schon sagen D300 auf D500 ist ein riesen Sprung und kein kleiner Unterschied. Übrigens auch was den AF angeht! Das Klappdisplay fühlt sich auch robust an und die Funktion mit dem Doppelklick auf's Bild zum 100% Zoom zur Bildkontrolle finde ich ganz praktisch.

Warum du aber das 80-400 in Erwägung ziehst und nicht das neuere 200-500 VR erschließt sich mir nicht. Gerade auch für Nahaufnahmen bietet es sich mit der guten Naheinstellgrenze von 2,2m an. Richtiges Makro ist natürlich was anderes, aber es geht auch in die Richtung und die scheint dir ja zu gefallen. Außerdem ist es laut Erfahrungen anderer angeblich schärfer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie seht ihr das?
Du möchtest keine Kamera mit Motivwahlrad. Ich kann das gut verstehen, nicht wegen dem Wahlrad sondern wegen vielen anderen Features der "kleineren" Gehäuse, auch wenn das an der D750/D7500 schon besser geworden ist.

Du träumst von FX, hast aber etwas gegen die "großen" Dateien der D850 (Festpülatten kosten NICHTS mehr, 8 TB ca. 197 Euro wenn man auf kein Angebot warten kann). Darf man fragen, wie viele Bilder Du derzeit im Schnitt pro Jahr aufhebst, dass dies wirklich mehr wie ein gedankliches Problem wäre. 200.000 in 8 Jahren sind ca. 25k Aufnahmen pro Jahr. Mal 95 MB sind das 3,5 Jahre, bis die 197 Euro teure Platte voll ist.

Eine Aussge wie "mein PC wäre zu langsam für die Auflösung" würde ich ja noch verstehen. Aber zu wenig Speicherplatz? M.M.n. muss man nicht alle unsortierten Raw der letzten 10 Jahre auf SSDs im PC vorhalten.

Die Kosten für die D850: nun ja, wenn Du Dein Hobby damit genauso lange und intensiv weiter führst wie mit der D300s, dann sind 3800 Euro auf 8 Jahre verteilt auch nicht so viel. Insb., wenn man von FX "träumt" und keine andere Kamera für einen in Frage kommt.

Ganz wenig scheinst Du ja auch nicht zu fotografieren, da sollte die Kamera m.M.n. schon zu den eigenen Wünschen passen. Im Zweifel kannst Du mit der D850 auch in DX fotografeiren und hast immer noch 19 MPix, aber halt mit kleinerem Sucher/ungenauer Suchereinblendung.

Am Ende bleibt wohl bei Nikon für Dich einzig die D500 übrig.

Ich frage mich, ob oder wie viel mir die 1.4er Linsen an DX bringen, oder ob ich stattdessen genau so gut auf eine FX Kamera mit irgend einem 2.8er Zoom, vereinfacht gesagt, umsteigen könnte, und das den selben Effekt hätte.
Auch ohne eine Diskussion hier aufzubringen (wurde inkl. Beispielbildern hier schon oft genug geführt kann ich nur sagen, dass es für mich nicht das Selbe ist. Du müsstest eher an FX ein 2.0 Zoom finden....viel Spaß bei der Suche

Ich weiss mittlerweile, warum ich mein 200/2 nicht gegen ein 300/2.8 eintausche, obwohl ich es fast nur mit 1,4 TK nutze. DX+200/2 ist für mich (ohne Limitierungen der DX-Kameras, die fallen bei der D500 aber meist weg) nahezu identisch mit 300/2.8 an FX. Und 200/2 an FX ist dann eine ganz andere Liga, auch im Vergleich zu 200/2.8 mit dem selben Objektiv an der selben Kamera, wenn es um Freistellung dort geht, man dies auf andere Weisen nicht zu erreichen ist (fester Standort und unveränderlicher Hintergrund).
 
Auch ohne eine Diskussion hier aufzubringen (wurde inkl. Beispielbildern hier schon oft genug geführt kann ich nur sagen, dass es für mich nicht das Selbe ist.
Wo gibt es diese Beispielbilder? Ich würde mir die gerne mal ansehen.


Ich habe mir 2013 das 16-85er DX gekauft. Da hatte ich mich zwar noch nicht so intensiv mit den Sensorformaten auseinandergesetzt, aber dennoch auch irgendwie festgelegt. Vor 2 Jahren wollte ich das 80-400mm, da mir das 105mm z.B. für Insekten nicht reichte und dadurch das Thema Teleobjektiv im Raum stand.
Ich versprach mir dann von dem 24er zunächst mehr, und probierte mit dem Zoomobjektiv aus, ob mir diese Brennweite zusagt. Dabei habe ich mich auch mit den Sensorformaten befasst und mir war auch klar, dass ich ein 24mm an FX nicht möchte. Ich hätte sonst ein 35er kaufen müssen und auf eine FX Kamera warten müssen.
Auch bei dem 58er habe ich zunächst das Zoom auf diese Brennweite gestellt und geschaut, ob ich damit etwas anfangen kann. Es passt für mich, da es zwischen dem 24er und dem 105er liegt.
Bei dem 80-400 habe ich auch einkalkuliert, dass es an DX ein längere Brennweite hätte.
Wobei ich zwischenzeitlich schon ab und zu auch dachte, wenn das 24er an FX wäre, hätte es mehr Unschärfe.
Deshalb bin ich auch irgendwann bei dem 58er gelandet.

Ein Teleobjektiv will ich immer noch und war da zuletzt am Schwanken zwischen einem 70-300 oder 70-200 f2.8 oder eben dem 80-400 was eine längere Brennweite und weniger Blende hat. Ein 400mm f2.8 wäre natürlich besser. Das 80-400mm ist mir eigentlich viel zu schwer...



Du träumst von FX, hast aber etwas gegen die "großen" Dateien der D850 (Festpülatten kosten NICHTS mehr, 8 TB ca. 197 Euro wenn man auf kein Angebot warten kann). Darf man fragen, wie viele Bilder Du derzeit im Schnitt pro Jahr aufhebst, dass dies wirklich mehr wie ein gedankliches Problem wäre. 200.000 in 8 Jahren sind ca. 25k Aufnahmen pro Jahr. Mal 95 MB sind das 3,5 Jahre, bis die 197 Euro teure Platte voll ist.

Eine Aussge wie "mein PC wäre zu langsam für die Auflösung" würde ich ja noch verstehen. Aber zu wenig Speicherplatz? M.M.n. muss man nicht alle unsortierten Raw der letzten 10 Jahre auf SSDs im PC vorhalten.

Die Kosten für die D850: nun ja, wenn Du Dein Hobby damit genauso lange und intensiv weiter führst wie mit der D300s, dann sind 3800 Euro auf 8 Jahre verteilt auch nicht so viel. Insb., wenn man von FX "träumt" und keine andere Kamera für einen in Frage kommt.

Meistens hatte ich um die 10K pro Jahr, aber hab mich letztes Jahr auf ca. 50K gesteigert. Wie mein PC mit größeren Dateien zurecht käme, weiß ich nicht. Aber Lightroom ist nicht gerade schnell. Dazu kommt ein ständiges Backup und ein extern gelagertes Backup, sodass ich die Bilder also 3x habe. An dem PC laufen 4 Festplatten zwischen 1 und 4 TB und 2 SSD's, sodass Anschlüsse für weitere Platten knapp sind. Die kleinen Platten durch große ersetzen wäre natürlich immer möglich.

Geld habe ich nicht im Lotto gewonnen ;) Für den Preis der D850 könnte ich mir auch ein 135mm DC oder 85er 1.4 oder 70-200 2.8 kaufen, was auch mehr Hintergrundunschärfe bietet.

Da die Brennweiten sich mit FX verändern würden, hätte ich das 16-85er Zoom umsonst, falls ich ganz umsteige, das 24mm was mir dann zu weitwinklig wäre, und das 105er, was mir an DX für Insekten schon zu kurz ist. Ein tragbares Tele wäre auch jeweils kürzer.

Wenn ich nicht alle Objektive ersetzen würde, hätte ich mit FX quasi andere Brennweiten, als jetzt. In diesen Vergleichen zwischen FX und DX geht es glaube ich häufig darum, ob bspw. ein 35mm f2 an FX einem 24mm f1.4 an DX entsprechen würde. Diese Objektive muss man dann aber auch haben. Wenn ich auf FX umsteige habe ich hingegen immer noch die selben Objektive, wie jetzt.

Wenn ich im Gebirge unterwegs bin, nehme ich nur das kleine Zoom mit, das ist dann schon schwer genug und die D850 ist noch schwerer, als die D300s.

Ich reize schon gerne die Blende, die ich habe aus. Wozu habe ich sonst Objektive mit großer Blende. In vielen Fällen erzielt die Offenblende aber nicht das beste Ergebnis. In einigen Fällen würde ich mir mehr Blende wünschen, als ich jetzt schon habe.

Ich frage mich aber, ob ein Bild, von dem man annimmt, dass es mit 2/3 Blenden mehr vielleicht "besser" wäre, deshalb jetzt "schlechter" ist, und ob jemand der das Bild ohne Vergleich sieht davon irgendwas merken würde. Und ob sich der Aufwand, Preis und das in Kauf nehmen all der Probleme, für 2/3 Blenden mehr, falls ich die ab und zu mal brauche, lohnt.

Natürlich hätte ich gerne ein Teleobjektiv mit mehr Freistellungsvermögen, eine bessere Kamera mit mehr Möglichkeiten, vielleicht lande ich dann irgendwann beim Sigma 200-500mm f/2.8 und einer Hasselblad. :D

Irgendwann wird es halt zu teuer und zu schwer.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hasi123
Falls es bei dir tatsächlich Richtung D500 gehen könnte, ich empfehle dir die 500 zuvor mal auszuleihen.
Bei der Menge die du an Bilder machst, da wird doch sicher nur ein Bruchteil von Nachbearbeitet.
Ich komme auch von der D300s, ich mache mit meiner D500 Praktisch kein Bild was nicht Nachbearbeitet werden muss. Das kenne ich so nicht von der 300.
Ich bin immer wieder leicht irritiert, dass diese Grausamen Picture Styles der D500 hier so wenig Thema sind.
 
Ich komme auch von der D300s, ich mache mit meiner D500 Praktisch kein Bild was nicht Nachbearbeitet werden muss. Das kenne ich so nicht von der 300.
Ich bin immer wieder leicht irritiert, dass diese Grausamen Picture Styles der D500 hier so wenig Thema sind.

Weil die Farben der neuen Kameras, deutlich harmonischer sind, als von der D300s, die deshalb oft kritisiert wurde und wird.
 
@Hasi123
Falls es bei dir tatsächlich Richtung D500 gehen könnte, ich empfehle dir die 500 zuvor mal auszuleihen.
Bei der Menge die du an Bilder machst, da wird doch sicher nur ein Bruchteil von Nachbearbeitet.
Ich komme auch von der D300s, ich mache mit meiner D500 Praktisch kein Bild was nicht Nachbearbeitet werden muss. Das kenne ich so nicht von der 300.
Ich bin immer wieder leicht irritiert, dass diese Grausamen Picture Styles der D500 hier so wenig Thema sind.
Vielleicht weil nur Du da ein Problem hast? Deine Aussage ist mir völlig unverständlich. Vielleicht stimmen irgendwelche Einstellungen an Deiner Kamera nicht.

Meine Meinung zu diesem Threadthema ist kurz und knapp: Du kannst ohne jegliche Bedenken zur D500 greifen. Sie ist die natürliche Nachfolgerin der D300s.
 
Ich bin immer wieder leicht irritiert, dass diese Grausamen Picture Styles der D500 hier so wenig Thema sind.

Warum gehst Du dann nicht auf Einstellung "Standard"? Die liefert sehr gute, natürliche Bilder. Ich komme auch von der D300s zur D500: Die D500 liefert erheblich bessere Bilder ooc. Viel Nachbearbeitung ist da nicht erforderlich.
 
Warum gehst Du dann nicht auf Einstellung "Standard"? Die liefert sehr gute, natürliche Bilder. Ich komme auch von der D300s zur D500: Die D500 liefert erheblich bessere Bilder ooc. Viel Nachbearbeitung ist da nicht erforderlich.

Ich verstehe sowieso nicht, was diese Picturestyle in einem Profigerät überhaupt zu suchen haben. Die sind m.E. genauso obsolet wie die Belichtungsprogramme, die es auch nicht in Profigeräten gibt.
Absurd wird es dann, wenn man sich darüber beschwert, man müsse jedes Bild nachbearbeiten, weil die Picturestyles gefälligst nicht so funktionieren wie in uralten Kameras.:lol:
 
Vielleicht weil nur Du da ein Problem hast?

Das könnte Natürlich sein, dass möchte ich auch nicht Abstreiten, nur so einfach ist es dann doch nicht, meine Meinung
Es gibt schon Läute die so ein Bildempfinden haben wie ich, nur das wird halt selten zum Thema gemacht, warum auch solange es Beiträge wie #18 gibt....
Mir geht es auch gar nicht darum hier was Madig zu machen, wo zu auch, ich wollte NUR darauf hinweisen das die D500 bezüglich ihrer Picture Styles (Bildabstimmung generell) in MEINEN Augen völlig K.... abgestimmt worden ist.
Wahrscheinlich hätte ich besser schreiben sollen Grundgesetzlich abgestimmt ist, der Beitrag #15 bringt es eigentlich ganz gut auf dem Punkt.
Und wer von der D300s kommt, könnte unter umstanden mit dem nicht mehr vorhanden sein der Out of the Cam Bilder etwas unglücklich sein.
Mich Nervt das immer mehr an, und das ist halt auch mit ein Grund warum ICH die D500 NICHT bedenkenlos Empfehlen würde.
Das Thema ist für ein Persönlich ja sofort aus der Welt, wenn man seine Eigenen Bilder mit der D500 gemacht hat.
 
Das Thema ist für ein Persönlich ja sofort aus der Welt, wenn man seine Eigenen Bilder mit der D500 gemacht hat.

Dazu könnte man sich ja ein Picturestyle in Capture NX-D oder VierwNX-i nach Gusto erstellen und in die Kamera laden. Konnte man auch schon zur D300(s).
 
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