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Steht es wirklich SO schlecht um die Branche?

Es gibt aber auch viele die das doppelte oder größer drucken. Ich zähle auch dazu. Und da ein extra Nerd SP zu kaufen lohnt sich einfach für sie (mich) nicht. Surfen, Social Media, etc. Können auch SP‘s für 99€.

Es wird halt Berufsfotografen und die ambitionierten Amateure geben, die eine Kameraausrüstung haben. Daneben die „Masse“ mit Smartphones. Mich stört es nicht im geringsten.

Dafür gibt es ja auch Kameras, die mehr können als so ein SP. Ich gehöre auch zu den Leuten, die nach wie vor sehr oft eine Kamera dabei haben,.u.a. jeden Tag auf den Weg ins Büro. Nur schon eil das SP mir das Tele bisher nur in sehr beschränkter Qualität bieten kann, die würde man auch bei einem A3 Druck schon sofort sehen. Und da erwarte ich auch noch die grössten Probleme für das SP, qualitativ grosse Fortschritte zu machen.
Was wegbricht sind eben eher die 18-55 Kit Käuferschaft, die die Geräte früher palettenweise aus den Läden geräumt haben Dieses Massgegeschäft ist vorbei. Schon mit einer D5600 mit 18-35/1.8 ART sieht das dann aber schon wieder ganz anders aus. Es ist also nicht der Tod der kleinen, günstigen Systemkameras, sondern nur die Kundschaft, die nur das 18-55 Kit geholt hat und danach nie wieder ein anderes Objektiv, die wird fast ganz verschwinden.
Ich glaube nicht, dass weniger D7800 oder D850 oder Sony A7 verkauft werden, nur weil das Handy XY nun was besser wird. Die Einbrüche in den bereichen gegenüebr früher leigen daran, dass man heute die alte Kamera länger nutzen mag, als früher, wo die Fortschritte beim Sensor grösser waren.
 
Das ist hier kein Canon Thread, deshalb wäre es schön, wenn du das nochmal genauer ausführst.

Nach einer schnellen Such auf CanonRumors und CanonWatch scheint die R5 eher eine Enttäuschung darzustellen.

https://www.canonwatch.com/canon-eo...-focus-and-fps-limitations-says-matt-granger/

8K, 4K und 120 FPS sind keine Enttäuschung ;). Ich glaub es bringt einfach mehr Aufmerksamkeit wenn man negativ über eine Sache berichtet, die gehypt wird. ;)

Canon baut da echt alles ein was so geht und es ist keine 1D C. Diese Daten lassen erahnen, dass es wohl keine Limitierungen mehr gibt. Hatte ja zuerst die 1D II 4K Videos in den DSLR und DSLM Bereich eingeführt. Und jetzt ist es eine Kamera drunter die 8K einführt.
 
Keine Rechenpower der Welt kann Informationen errechnen, die nicht zuerst aufgenommen wurden. Insofern sind solchen Tricks sehr enge Grenzen gesetzt.
Naja, die Infos sind schon da. Es fällt ja Licht durch ein Objektiv und die Auflösung ist hoch genug. Im Prinzip ja schon jenseits der 100 MP, wobei natürlich (noch) Pixel zusammengefasst werden, so dass man am Ende bei 12 MP in optimaler SP-Qualität landet.

Es ist halt die Frage, ob es softwareseitig gelingt, bei ganz hoher Auflösung, eine Schärfung und nachträgliche Rauschglättung hinzukriegen, die das Bild nicht komplett zusammenhaut, sondern lebendig erhält.

Ich würde nicht darauf wetten, dass das nicht in absehbarer Zeit klappt. :)
 
Die Einbrüche in den bereichen gegenüebr früher leigen daran, dass man heute die alte Kamera länger nutzen mag, als früher, wo die Fortschritte beim Sensor grösser waren.

So siehts aus. Seit 2012 kein Fortschritt beim Nikon 24MP - KB-Sensor. Nur Gadget-Zirkus rundherum.

Deswegen ist die D600/610 auch immer noch zum Fotografieren auf der Höhe der Zeit.

Danke Nikon, damit spare ich viel Geld.
 
wenn man negativ über eine Sache berichtet, die gehypt wird. ;)
In dem Fall nicht einmal berichtet, sondern nur darüber spekuliert. Diese Videos über ein Produkt, die solche Einflüsterer noch nicht einmal in Händen gehalten haben, halte ich jedenfalls allesamt für ziemlich armselig. Aber von irgendwas müssen diese Leute eben leben. :D

Da gibt es vielleicht auch zu diesem Thema hier einige Einflüster-Videos. ;)
 
Stand es um die Fotobranche wirklich SO schlecht vor dem Kamera Hype? Ich behaupte, das war nicht der Fall. Es werden einige Hersteller über die Wupper gehen, so what.
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Es wird halt Berufsfotografen und die ambitionierten Amateure geben, die eine Kameraausrüstung haben. Daneben die „Masse“ mit Smartphones. Mich stört es nicht im geringsten.

Nur war zu Analogzeiten die Entwicklung einer Kamera ein dauerndes Verfeinern bekannter Mechanik. Das bekamen ein paar fleißige japanische Ingenieure prima hin.
Heute ist das Entscheidende alles Software und wenn der Kameraindustrie da das Know How fehlt kann sie keine Kamera mehr entwickeln. Umgekehrt, wird die Stückzahl zu klein, werden die Entwicklungskosten pro Stück schnell astronomisch. Das heißt, die Ausrüstung wird unbezahlbar.
 
Ok, wir haben jetzt auf 67 Seiten und in 666 Beiträgen (ein Omen?:ugly:) bis zur Erschöpfung gelernt, dass

1. Smartphones DIE Ursache für die Krise der Fotoindustrie sind.

2. Menschen, die mit Smartphones fotografieren, Deppen sind, weil Smartphones IMMER schlechte BQ bieten und das Knipsen mit Smartphones NIEMALS Fotografieren genannt werden darf, weil Fotografieren AUSSCHLIESSLICH mit einer richtigen Kamera geht.

3. Menschen, die mehr als 150 Euro für ein SP ausgeben, Nerds sind, weil einem User hier ein 150 Euro Smartphone reicht und andere Überzeugungen nicht zulässig sind.

4. an der Krise auf keinen Fall eine Marktsättigung schuld sein kann, weil ja der Markt für Burger-Restaurants eigentlich auch gesättigt ist und trotzdem wie blöde immer weiter neue Burger-Restaurants eröffnet werden, die ganz gut laufen.

Hab ich was vergessen? ;)
 
Hab ich was vergessen? ;)
Die meisten Leute sind keine Fotografen, sie sind an der Fotografie auch überhaupt nicht interessiert.

Sie knipsen nur sich selbst, ihr Essen und wo sie gerade sind, um sich und ihr Leben in den sozialen Medien auszubreiten. Dazu braucht man keine Kamera, das Telefon reicht und ist für diese Art der Selbstdarstellung sogar hochgradig spezialisiert.

Was noch am Rücklauf der Umsätze schuld ist: Die neuen Kameras machen keine besseren Fotos mehr. Eine 10 Jahre alte, damals gute Kamera kann auch heute noch erstklassige Ergebnisse hervorbringen. Wenn die alte Kamera nicht unreparierbar kaputt ist, braucht es keine neue.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten Leute sind keine Fotografen, sie sind an der Fotografie auch überhaupt nicht interessiert.

Sie knipsen nur sich selbst, ihr Essen und wo sie gerade sind, um sich und ihr Leben in den sozialen Medien auszubreiten. Dazu braucht man keine Kamera, das Telefon reicht und ist für diese Art der Selbstdarstellung sogar hochgradig spezialisiert.

Kannst Du gefühlt hier im Forum auf die Mehrheit an Forumsmitgliedern mit ihrem "echten" Kameraequipment direkt 1:1 übertragen.
Vielleicht weniger Selfies und Essen dafür aber mehr Testbilder und Vergleiche. Den technischen Fetish der hier gelebten Fotografie finde ich bei den "Smartphoneknipser" so gut wie nie dafür aber viel authentisches.
 
...
Heute ist das Entscheidende alles Software und wenn der Kameraindustrie da das Know How fehlt kann sie keine Kamera mehr entwickeln. Umgekehrt, wird die Stückzahl zu klein, werden die Entwicklungskosten pro Stück schnell astronomisch. Das heißt, die Ausrüstung wird unbezahlbar.

Fallen 2 Marktteilnehmer aus, wird der Kuchen größer und der Umsatz für verbliebenen auch.


Ok, wir haben jetzt auf 67 Seiten und in 666 Beiträgen (ein Omen?:ugly:) bis zur Erschöpfung gelernt, dass

1. Smartphones DIE Ursache für die Krise der Fotoindustrie sind.

2. Menschen, die mit Smartphones fotografieren, Deppen sind, weil Smartphones IMMER schlechte BQ bieten und das Knipsen mit Smartphones NIEMALS Fotografieren genannt werden darf, weil Fotografieren AUSSCHLIESSLICH mit einer richtigen Kamera geht.

3. Menschen, die mehr als 150 Euro für ein SP ausgeben, Nerds sind, weil einem User hier ein 150 Euro Smartphone reicht und andere Überzeugungen nicht zulässig sind.

4. an der Krise auf keinen Fall eine Marktsättigung schuld sein kann, weil ja der Markt für Burger-Restaurants eigentlich auch gesättigt ist und trotzdem wie blöde immer weiter neue Burger-Restaurants eröffnet werden, die ganz gut laufen.

Hab ich was vergessen? ;)

Zu 1. Ja
Zu 2. ich nenne es beim Wort: Blöde überspitzt. Oder willst Du meiner Freundin unterstellen, dass sie ein Depp ist:mad:?
Zu 3. Vielleicht um Snob, Angeber, Poser ergänzen:D
Zu 4. eigentlich ist so ziemlich jeder Markt (Fernseher, Kühlschränke, Autos, etc. ) gesättigt...

Die meisten Leute sind keine Fotografen, sie sind an der Fotografie auch überhaupt nicht interessiert.

Sie knipsen nur sich selbst, ihr Essen und wo sie gerade sind, um sich und ihr Leben in den sozialen Medien auszubreiten. Dazu braucht man keine Kamera, das Telefon reicht und ist für diese Art der Selbstdarstellung sogar hochgradig spezialisiert.

....

Erster Teil stimmt schon. Beim zweiten Teil hast Du einen Faktor gennant, den es in der analogen Zeit nicht gab, und der sicherlich auch zum Erfolgsfaktor der Smartphone Industrie gehört. Ich würde das dämliche Duckface noch explizit erwähnen:p.

@Dokografie: Was meinst Du, was Du in einem technischen Forum findest? Wenn Du was anderes erwartest, bist Du halt selbst Schuld.
 
Zu viel Softwaretechnik ist bei der DSLR auch gar nicht nötig. Besipiel HDR Funktion, das kann heute fast jede, JPEG ooc mit HDR. Trottzdem bauen die meisten, die HDR nutzen, ihre HDR lieber selber am Rechner. Aus den RAW.

Nicht alles, was am SP gerne genutzt wird, kommt bei Fotografen mit der DSLR auch an.

Grade ein paar Entwicklungen bei der Sensortechnik könnten aber auch für die DSLR interessant sein. RYYB statt RGGB (also gelb statt grün), damit Abends in der Stadt weniger Licht in den Farbfilter verloren geht.
96 MP Sensor, normale JPEG Ausgabe ist in 24 MP. Wenn man will aber auch die 96 MP. Ja, sRaw etc gibt es. Was hier neu ist: genau 4 auf 1 Pixel, sodass alle Farbinfos da sind. 96 MP gibt übrigens 3 Mikrometer grosse Pixel, das ist noch gut nutzbar. Sowas sieht man ansatzweise bei Pentax, die K3II kann JPEG ooc mit Pixelshift machen, die doch klar sichtbar davon profitieren.
 
Keine Rechenpower der Welt kann Informationen errechnen, die nicht zuerst aufgenommen wurden. Insofern sind solchen Tricks sehr enge Grenzen gesetzt.

Genau deswegen verwenden die (besseren) Smartphones ja mehrere 'Kameras', die sie miteinander verrechnen. Oder anders gesagt: die Informationen, die einem Smartphone zur Verfügung stehen sind schon signifikant größer als bei 'einkameraigen :D Systemen'.
 
@Dokografie: Was meinst Du, was Du in einem technischen Forum findest? Wenn Du was anderes erwartest, bist Du halt selbst Schuld.

Dann kann man auch nicht solch eine Aussage zur Smartphonefotografie treffen wenn man von Kameratechnik mehr versteht als von Fotografie.

"Die meisten Leute sind keine Fotografen, sie sind an der Fotografie auch überhaupt nicht interessiert."
 
@t34ra: Du hast die Ironie meines gesamten Beitrages nicht wirklich verstanden, oder? :rolleyes:

Aber ok, ich korrigiere:
2. Menschen, die mit Smartphones fotografieren, sind Deppen (mit Ausnahme der Freundin von t34ra) ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant finde ich, dass Sony jetzt gezielt bei Sony-Kamera-Besitzern für ihr Experia 5 Smartphone wirbt, u.a. damit, dass jetzt der Augen-AF der Alpha-Kameras auch im Smartphone eingebaut ist. Wenn sie Sorge hätten, dass sie damit ihre Kameras überflüssig machen würden, würden sie das wohl kaum tun, oder?
 
Wobei es für Sony natürlich immer noch besser ist, wenn die Kunden statt einer Sony-Kamera ein Sony-Smartphone kaufen statt ein SP eines anderen Herstellers.
 
In Unternehmen, deren Abteilungen kooperieren, würde man es einfach Cross-Selling nennen.

Im Falle von Sony dürfte es eher so sein, das jede Business Unit ihren Beitrag zum Ergebnis der Holding leisten muss und die einzelnen Abteilungen miteinander in Konkurrenz stehen. Heißt: die SP-Unit möchte ihre Kamera-Handys verkaufen. Ob sie der Kamera-Unit das Geschäft vermiesen, ist ihnen schxxxegal.
 
Im Falle von Sony dürfte es eher so sein, das jede Business Unit ihren Beitrag zum Ergebnis der Holding leisten muss und die einzelnen Abteilungen miteinander in Konkurrenz stehen. Heißt: die SP-Unit möchte ihre Kamera-Handys verkaufen. Ob sie der Kamera-Unit das Geschäft vermiesen, ist ihnen schxxxegal.

Dann würden sie sich zum Marketing wohl kaum zusammentun...

Aber egal, hier geht es nicht um Sony, sondern um die Branche allgemein.
 
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