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Tasche/Rucksack Fotorucksack für Safari, Handgepäcktauglich und Staubdicht?

manni-1990

Themenersteller
[X] Ich besitzte bereits einen Rucksack/Tasche und suche etwas für Spezialeinsatzgebiete: 2 Wochen Safari in Tansania im November 2019

Ich suche...
[X]Rucksack

Ich habe schon folgende Rucksäcke/ Taschen (Marke, Modell)...

[X] leibhaftig ausprobiert und angefasst:
• Gitzo Rucksack Adventury 45l und 30l

[X] besitze/nutze aktuell
• Manfrotto Pro Light Rucksack 3N1-36

Verfügbares Gesamtbudget:
[X] 300 Euro

[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
[X] Eine Budgeterhöhung ist eventuell möglich, wenn er auf dem Gebrauchtmarkt gefragt ist

Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
10 % Diebstahlschutz (tendenziell schwerer und/oder teurer)
15 % geringes Gewicht (weniger Platz /Transportschutz)
max. 3-4 kg
10 % günstiger Preis (weniger robust/ schlechtere Verarbeitung)
max. Preis 300 Euro
5 % geringes Packmaß (weniger Platz/ schlechterer Tragekomfort)
max Volumun ____ l
20 % guter Tragekomfort (tendenziell schwerer und/oder teurer)
10 % schneller Zugriff ( weniger Diebstahlschutz)
5 % viel Platz (tendenziell schwerer und/oder teurer)
5 % Daypack (weniger geschützter Platz für kamera/ Objektive)


Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)
100 % Safari


Was kommt maximal an/ in den Rucksack/ die Tasche?
[X] große DSLR mit längeren Zooms oder schweren Objektiven
oder: (Anzahl) 4 Objektive (Anzahl) 2 Bodys (Anzahl)
[X] schwere Ausrüstung mit Tele-Objektiven
oder: 200-500 mm 5.6 von Nikon als längstes Objektiv an der Kamera
[X] Einbeinstativ
[X] Laptop 14 (zoll)
[X] Kleidung/ Essen

Besondere Gründe für den Kauf:
• für meinen Lebenstraum, eine Safari in Tansania im November, suche ich einen Rucksack, der meine Ausrüstung gut und sicher (in Sinne von Stoßfest und am besten Staubdicht) aufnimmt. Als längstes Objektiv wird es das Nikon 200 - 500mm 5.6 (ähnlich lang wie die 150-600mm von Sigma und Tamron, aber im Umfang deutlich dicker). Ich nehme die Z6 und die D610 mit jeweils montierten Objektiven mit um keinen Wechsel während der Game Drives machen zu müssen. An Objektiven werde ich ein 18-35mm 3,5-4,5, ein Sigma 35mm 1.4 Art und ein Allroundzoom mitnehmen (vss. Tamron 35-150mm 2.8-4). Danach werde ich so einen großen Rucksack nicht mehr brauchen und ihn dann verkaufen. Bitte bedenkt diesen Punkt bei der Empfehlung.

Körpergröße/ Rückenlänge:
[X] 180 cm

Material (Info):
[X] egal

Tragesystem:
[X] klassisch

Besonders wichtig sind mir diese Besonderheiten:
[X] Handgepäcktauglich bis 55x40x20 cm
[X] Wasserdicht IP _ _ oder nur Regenhülle
[X] mit Hüftgurt

[X] variable Inneneinteilung
[X] weiche Polsterung

[X] Sonstiges: Guter Tragekomfort bei hohen Temperaturen wäre sehr wünschenswert

Vielen herzlichen Dank vorab :)
 
Ich hau mal meine übliche Frage raus: kommt ein Hiking-/Trekkingrucksack mit Photoinserts auch in betracht? Der mit Abstand größte Anteil aller Photorucksäcke haben Tragesysteme ohne Rückennetz, heißt die Luftzirkulation am Rücken ist nicht gegeben und du schwitzt dich in der Savanne tot.

Wirst du den wirklich große Strecken zu Fuß zurücklegen oder eher via PKW? Wenn Letzteres, dann würde ich den Tragekomfort als zweitrangig ansehen und den Rucksack eher als transportierbaren Aufbewahrungsort betrachten.

Sowas wie Staub- und/oder Wasserdicht schränkt die Auswahl im Übrigen massiv ein, ist ein Kostentreiber und nur mit Kompromissen realisierbar.
 
hallo,
für eine Safari würde ich immer eine tasche empfehlen,

offtopic:
viel wichtiger als deine (foto)ausrüstung ist die art der safari (also am besten nicht mit 7 anderen im wagen sonder das geld in einen eigenen fahrer investieren)

staubdicht ist eigentlich nicht verkehrt hilft aber auch nur bedingt ich würde vermeiden überhaupt die objektivtive zu wechseln

ich kann die "relativ preiswerte" variante ortlieb duffle 40l + fstop pro-icu-xlarge empfehlen ip67/ erfüllt die 20cm, selbst mit notebook im sleeve oberhalb der icu beim transport, relativ geringes eigengewicht (unter 2kg) bei dem schutzniveau

gruss tina
 
Ich hau mal meine übliche Frage raus: kommt ein Hiking-/Trekkingrucksack mit Photoinserts auch in betracht? Der mit Abstand größte Anteil aller Photorucksäcke haben Tragesysteme ohne Rückennetz, heißt die Luftzirkulation am Rücken ist nicht gegeben und du schwitzt dich in der Savanne tot.

Wirst du den wirklich große Strecken zu Fuß zurücklegen oder eher via PKW? Wenn Letzteres, dann würde ich den Tragekomfort als zweitrangig ansehen und den Rucksack eher als transportierbaren Aufbewahrungsort betrachten.

Sowas wie Staub- und/oder Wasserdicht schränkt die Auswahl im Übrigen massiv ein, ist ein Kostentreiber und nur mit Kompromissen realisierbar.

Auch ein Trekking Rucksack kommt für mich in Frage. Jedoch werden wir mit dem Jeep durch die Serengeti gefahren und eher wenig zu Fuß unterwegs sein.

Welches Modell würdest du dann empfehlen? :)
 
Auch ein Trekking Rucksack kommt für mich in Frage. Jedoch werden wir mit dem Jeep durch die Serengeti gefahren und eher wenig zu Fuß unterwegs sein.

Welches Modell würdest du dann empfehlen? :)

Bei einer Jeep Tour würde ich etwas in der Richtung von Nikontina empfehlen Also ein Dufflebag mit Inlay. Statt eines großen ICU würde ich eher mehrere Kleine nehmen und für die ganz langen Rohre gut gepolsterte Objektivköcher.

Das tolle daran, es erfüllt auch nach der Safari einen Zweck.
 
hallo,
für eine Safari würde ich immer eine tasche empfehlen,

offtopic:
viel wichtiger als deine (foto)ausrüstung ist die art der safari (also am besten nicht mit 7 anderen im wagen sonder das geld in einen eigenen fahrer investieren)

staubdicht ist eigentlich nicht verkehrt hilft aber auch nur bedingt ich würde vermeiden überhaupt die objektivtive zu wechseln

ich kann die "relativ preiswerte" variante ortlieb duffle 40l + fstop pro-icu-xlarge empfehlen ip67/ erfüllt die 20cm, selbst mit notebook im sleeve oberhalb der icu beim transport, relativ geringes eigengewicht (unter 2kg) bei dem schutzniveau

gruss tina

Hallo Tina,

vielen Dank für deine Empfehlung. (y)

Warum empfiehlst du eine Tasche auf Safari grundsätzlich? :confused:
Wir sind mit einer kleinen Reisegruppe im Jeep mit einheimischen Fahrern unterwegs.

Damit ich nicht wechseln muss, nehme ich 2 Bodys mit die sehr gut die Brennweite abdecken werden (35-150 und 200-500) :lol:

Ich muss auf jedenfall sagen, dass mir grundsätzlich deine Idee mit Tasche und ICU gefällt. Da ich aber bereits meine Reisesachen in einer Tasche mitnehme, da ein Hartschalenkoffer nicht mitgenommen werden darf, mag ich nicht wie ein Esel bepackt laufen :D

Nehme ich den Duffel von Ortlieb dann wie ein Rucksack auf die Schultern?

Grüße
Manni
 
offtopic:
viel wichtiger als deine (foto)ausrüstung ist die art der safari (also am besten nicht mit 7 anderen im wagen sonder das geld in einen eigenen fahrer investieren)

Kann ich eher weniger empfehlen. Die privaten Fahrer dürfen oft die Wege nicht verlassen und man sieht die interessanten Tiere nur von der Ferne.

Kleinere Touren, am besten spezielle für Fotografen, sind da geeigneter.
 
[X] Ich besitzte bereits einen Rucksack/Tasche und suche etwas für Spezialeinsatzgebiete: 2 Wochen Safari in Tansania im November 2019

Ich suche...
[X]Rucksack

Verfügbares Gesamtbudget:
[X] 300 Euro

[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
[X] Eine Budgeterhöhung ist eventuell möglich, wenn er auf dem Gebrauchtmarkt gefragt ist

Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten?
20 % guter Tragekomfort (tendenziell schwerer und/oder teurer)

Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)
100 % Safari


Danach werde ich so einen großen Rucksack nicht mehr brauchen und ihn dann verkaufen. Bitte bedenkt diesen Punkt bei der Empfehlung.


Besonders wichtig sind mir diese Besonderheiten:
[X] Handgepäcktauglich bis 55x40x20 cm
[X] Wasserdicht IP _ _ oder nur Regenhülle
[X] mit Hüftgurt

[X] variable Inneneinteilung
[X] weiche Polsterung

Auch ein Trekking Rucksack kommt für mich in Frage. Jedoch werden wir mit dem Jeep durch die Serengeti gefahren und eher wenig zu Fuß unterwegs sein.

... da ein Hartschalenkoffer nicht mitgenommen werden darf

ich stolpere über:

"Rucksack, der bequem sein soll" und "wir werden im Jeep rumgefahren"

wollte Dir nämlich im Hinblick auf "danach weiterverkaufen" einen Outdoorkoffer (gibt es auch mit Tragesystem) bzgl. Staub/Wasserdicht und Robust empfehlen, aber ganz unten schreibst Du Hartschalenkoffer seien nicht erlaubt...
 
Eine direkte Empfehlung kann ich leider nicht geben, da meine Safariausrüstung etwas anders ist - bin mit µFT unterwegs -, ein paar Hinweise vielleicht schon.
"Staubdicht" ist ein frommer Wunsch, der nicht zu realisieren ist. Du willst schließlich im Jeep auch an deine Ausrüstung ran und schon ist Staub in der Tasche bzw. im Rucksack. Was hilft ist ein Microfaser Handtuch zum Abdecken der Tasche bzw. Einwicklen der Kamera, wenn sie griffbereit auf dem Schoß liegt.
Als Tasche fand ich für meine Ausrüstung eine grße Messengertasche ideal, in die ich meine drei Kameras mit angeflanschtem Objektiv stellen kann. Vorteil der Messengertaschen: man kann sie stellen, im volen Jeep zwischen die Beine und im leeren auf den Sitz neben sich und den Tragegurt um die Rückenlehne wickeln. Dabei ist der Zugriff von oben sehr gut und die große Taschenklappe hilft schon gegen den gröbsten Dreck. Leider kenne ich keine Messengertasche die tief genuf für dein 200-500 ist. Aber vielleicht findest du ja was.

Stabilix
 
...Warum empfiehlst du eine Tasche auf Safari grundsätzlich...

...Vorteil der Messengertaschen: man kann sie stellen, im volen Jeep zwischen die Beine und im leeren auf den Sitz neben sich und den Tragegurt um die Rückenlehne wickeln. Dabei ist der Zugriff von oben sehr gut und die große Taschenklappe hilft schon gegen den gröbsten Dreck...

ja genau deshalb wobei (die meisten volumigen fototaschen leider nicht handgepäcktauglich sind) und möglich eine helle farbe wählen am besten kein plastik

klassiker sind domke bzw. kalahari und natürlich billingham

leder ist auch noch eine option z.b. compagnon

...Nehme ich den Duffel von Ortlieb dann wie ein Rucksack auf die Schultern...

ja kann man machen trägt sich aber bescheiden

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Handgepäcktauglichkeit mag das bei den Taschen für Kleinbild wohl stimmen. Ich war mit einer Tenba DNA 15 unterwegs, die passt problemlos ins Handgepäck und ich hatte drei Kameras mit montierten Objektiven (40-150, 100-400 und 300) verstaut, dazu noch ein Standardzoom einen Laptop und reichlich Zubehör. Der Laptop blieb dann natürlich in der Lodge. Das ist halt der Charme einer µFT-Ausrüstung :)

Stabilix
 
… richtig staubdicht sind Rucksäcke wegen der RVs eigentlich nur, wenn man einen Rucksack nimmt, der auch wasserdicht ist (z.B. Serie Dryzone von Lowe Pro)

https://www.lowepro.com/de-de/kollektion/dryzone/


in Tropen werden daher auch oft Plastikbehälter genommen mit Runddeckel, wenn da wirklich nichts eindringen darf; getragen werden sie dann mittels Kraxe

https://shop.doorout.com/1000015868...axe-Rueckentragestell.html?number=10000158681


Für eine Touristen-Safari ist das aber überdimensioniert

Der Tipp mit zwei Gehäusen, um Objektivwechsel zu vermeiden, ist gut, Zooms sind als Alternative schlecht, solange sie nicht (sehr teuer) speziell abgedichtet sind)

Bei Staubfahnen durch vorausfahrende Wagen kann man zusätzlich einen RV-Plastikbeutel (evt. Unterwasserbereich) nehmen, wenn man die Kamera nicht dauernd in den Rucksack zurück packen will, zum kurzen "Zwischenparken" ist auch das eine praktikable Lösung

Optimal sind natürlich vollständig abgedichtete Kameras incl. Objektive, dann wird es aber gleich wieder teuer und vor allem auch groß, da das meist nur die Topboliden der Hersteller bieten. Aber 100 %ige Sicherheit bietet auch das nicht (vielleicht 98 % :rolleyes:), da es schon bei Expeditionsfahrten nicht nur mit Canon-Geräten vorgekommen ist, dass die Teile nachher doch zum Service mussten (Staub ist zudem recht unterschiedlich, wirklich fies sind Gegenden mit Vulkanasche)


M. Lindner
 
Vielen lieben Dank für die ganzen Vorschläge.

Da ich mit Vollformat unterwegs sein werde, sind die Messengertaschen meiner Meinung nach einfach zu klein - und voll bepackt zu schwer für eine Schulter -

Ich werde mal beim Reiseveranstalter anrufen und fragen, wie viel Platz im Jeep ist und ob die was empfehlen können.

Ansonsten finde ich die Duffle mit Inlay echt gut. Die Duffle werde ich im Nachhinein auch nicht mehr benötigen und deshalb schau ich mich weiter nach Rücksäcken um.

Ich habe jetzt mal probeweise den Gitzo Adventury Rucksack 30l von Calumet mitgenommen. Ich teste in Ruhe Zuhause das Handling und den Stauraum an. Praktisch sind die abgedichteten Reisverschlüsse und das Rolltop.

Wenn das aber alles nicht hinhaut, würde ich mir den Tenba Axis anschauen, da er einen Zugriff von oben erlaubt. Dann könnte ich den Rucksack zwischen meine Beine parken und die Kamera von oben herausziehen -> Habt ihr noch andere Vorschläge als Alternative?

Ich melde mich mit weiteren Erfahrungen wieder bei euch :)
 
Wenn das aber alles nicht hinhaut, würde ich mir den Tenba Axis anschauen, da er einen Zugriff von oben erlaubt -> Habt ihr noch andere Vorschläge als Alternative?

Ich bin zwar großer Tenba Fanboy aber das Original Lowepro Protactic finde ich im Detail besser. Im Übrigen mein Lieblingsrucksack für Strecken <60 min. als transportabler Stauraum.
 
War letztes Jahr mit einem Lowepro Whistler BP 450 für 3 Wochen auf Safari in Uganda und ziemlich zufrieden, Rucksack war Handgepäck. Dabei waren Nikon D500+BG, Sigma 150-600 Sport (etwas größer als das Nikon 200-500), Tamron 70-200, Sigma 18-35 und Sigma 105.

Hatte im trockenen Norden kein größeres Staubproblem. Stabiler, wenn auch etwas schwerer Rucksack.

Edit: Für das restliche Gepäck übrigens The North Face Rolling Thunder 30", auch zufrieden.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
War letztes Jahr mit einem Lowepro Whistler BP 450 für 3 Wochen auf Safari in Uganda und ziemlich zufrieden, Rucksack war Handgepäck. ...
Dass der Whistler 450 ein sehr robuster Rucksack ist und gerade deshalb auch guten Schutz vor Quetschereien im Handgepäckfach bietet, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Bei Lufthansa und Air Canada ist er ziemlich voluminös vollgepackt poblemlos als Handgepäck durchgegangen. Zum Thema Staub kann ich nicht viel an Erfahrungen beisteuern. Das war in Kanada kein Thema für mich. Ich könnte mir aber vorstellen, dass er auf Grund des robusten Materials eine bessere Schutzwirkung hat, als viele andere Rucksäcke. Wegen des Bauchladenprinzips beim Zugriff auf das Hauptfach von der Rückseite her, muss der Rucksack auch nicht abgesetzt werden. Das könnte im Hinblick auf Staub ein Vorteil sein.

Das neue Modell II halte ich wegen der Hüftflossen am Deckel der Rückenöffnung allerdings für eine Fehlkonstruktion: Wie soll der Rucksack bitte an der Hüfte gehalten werden, wenn der Gurt mit dem Deckel ein Stück weit mit nach oben geklappt wird? Dann sackt der Rucksack doch ab und man braucht eine Hand zum Festhalten.

Das Modell I wird z. Zt. noch recht günstig abverkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey vielen Dank für die ganzen Anregungen.

Ich habe mir den Whistler auch genauer angeschaut, jedoch ist der rausgeflogen, weil er keinen Seiten- oder Topzugriff hat.

Ich habe den Gitzo wieder zurückgebracht, nachdem mir das Zwischennetz zu fummelig war und auch gegenläufig ist. D. h. ich muss immer den Rucksack absetzen um an das Equipment zu kommen.
-> Dadurch habe ich aber gemerkt was ich haben möchte:
Ich möchte einen großen Rucksack der
  • Handgepäcktauglich ist (wäre beim Whistler auch nicht ganz sicher)

    Einen Zugriff von Oben ermöglicht und meine Z6 mit Adapter und 200-500 5.6 von oben aufnehmen kann -> Damit ziehe ich die Kamera aus dem Rucksack, der zwischen meinen Beinen steht im Jeep

    Ein Seitenzugriff für meine D610 mit angesetztem Reisezoom (vss. 24-120) oder UWW (18-35)

Dafür habe ich jetzt mal die ganze Tenba Axis Serie bestellt und werde jede Größe ausprobieren. Auch werde ich die Anpassbaren Gurte ausprobieren, die klingen ziemlich gut.

Den Lowepro Protactic fand ich jetzt optisch leider gar nicht ansprechend :p

An die Benutzer des Whistler:
Wie habt ihr die Kamera dann im "Einsatz" gehabt? Also bei einer Sichtung? Rucksack auf dem Rücken und Kamera mit Gurt um die Schulter?

Offtopic:
Welches Objektiv empfehlt ihr an der 2. Cam (D610) wenn die Z6 mit dem 200-500 bestückt ist?

Lieben Gruß aus München

-> Ich melde mich mit der Axis Serie wieder
 
... An die Benutzer des Whistler:
Wie habt ihr die Kamera dann im "Einsatz" gehabt? Also bei einer Sichtung? Rucksack auf dem Rücken und Kamera mit Gurt um die Schulter? ...
Ich trage die Kamera (D850) mit einem ergonomisch geformten Nackengurt aus Neopren, wenn ich unterwegs bin. Den Rucksack habe ich dabei zumeist auf dem Rücken und drehe ihn bei Bedarf mit abgenommenen Schultergurten am Hüftgurt nach vorne, um einen Objektivwechsel vorzunehmen. Dabei habe ich inbesondere dann beide Hände frei und nehme die Kamera für den Objektivwechsel vom Nacken, wenn ich ein Bein irgendwo hochstellen kann, um den geöffneten Rucksack mit dem Oberschenkel abzustützen. Es geht aber auch so. Dann lasse ich die Kamera aber lieber um den Nacken hängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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