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µFT Entscheidungshilfe beim Einstieg in mft erwünscht

(y)

Gerade bei 500,- Budget wärest Du mit dem Klammerbeutel gepudert (sorry!), nicht das was du schon mal bezahlt hast, weiterzuverwenden.

Daher bleibe ich bei meiner Empfehlung vom Anfang…

Ich würde sogar mit Body und Adapter anfangen und das 25er dann kaufen, wenn noch oder wieder Geld da ist. Das Baby läuft am Anfang ja nicht weg, da reicht auch erstmal das 12-60.
Der Stabi der M1 packt das locker!

Da du noch alte FT Linsen hast, würde ich direkt den Body nehmen, der diese auch richtig bedienen kann. Das wäre eine M1, aus Kostengründen wahrscheinlich die erste Version. Macht nichts, habe ich auch noch im Einsatz…
Gibt es normalerweise für unter 300,- hier im Forum.

Dazu das Panasonic 25/1,4 I für die Momente drinnen mit wenig Licht.
Für draußen kannst Du dann die FT Objektive adaptieren, Adapter für 150-170,- erhältlich, MMF1 oder MMF3 sind die besseren.

Oder billiger von Viltrox.

Die M1 I ist nicht so viel größer, hat aber einen besseren Griff und lässt sich dadurch hervorragend einhändig tragen.

Gerade gesehen: Du hast ja sogar das alte 25/1,4 schon, Traumlinse! Du hast an Objektiven alles wichtige!
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine M1 + MMF3 + FT Objektive ist zwar toll was Preis-Leistung betrifft (wenn die Objektive schon vorhanden sind), bringt aber praktisch keinen wahrnehmbaren Unterschied was Größe und Gewicht angeht zu schon vorhandenen Ausrüstung.

Die E-30 wiegt 695g (Body +Batterien)
die M1 497g + das Gewicht vom MMF3 (wird wohl knapp 100g sein)

Die Einsparung liegt also vom Gewicht her bei ca. 100g!
 
Ich würde sogar mit Body und Adapter anfangen

Je länger ich diesen Thread verfolge um so mehr neige ich dazu, mich dieser Empfehlung anzuschließen.

Bei einem recht schmalen Budget würde ich die Kröte von etwas mehr Gewicht und Größe schlucken und gleich mit der E-M1 + Adapter einsteigen, an der dann sofort alle vorhandenen Objektive optimal genutzt werden können. Die E-M1 war zwar die letzte OM-D, die ich hatte. Aber sie konnte sehr lange aufgrund umfangreicher Firmware-Updates auch mit neueren Modellen mithalten und ich bin sicher, dass sie auch heute noch absolut empfehlenswert ist.

Ja ok, sie ist etwas größer, wiegt aber - wenn auch noch ohne Adpater - nicht mal 100g mehr als beispielsweise eine E-M10. Und wie hier schon öfter geschrieben wurde: Selbst mit einem Pancake-Zoom ist kaum eine DSLM wirklich bequem jackentaschentauglich. Wenn du so etwas in Zukunft noch haben möchtest dann leg das jetzt vielleicht gesparte Geld lieber schon mal zurück für eine gute kleine Kompaktkamera mit 1 Zoll Sensor wie z.B. ein Modell der Sony RX100 Serie.

In meinem Grundsätzlichen Plan sehe ich allerdings keinen Widerspruch: Wenn irgendwann genug Geld da ist, kann ich mir ja zusätzlich eine M1 bzw eine M5 III kaufen und beide Bodys behalten. Dann kann ich mir je nach Platzangebot die passende Ausrüstung einpacken.
2 Bodys haben durchaus Vorteile. Ich würde dann aber darauf achten, dass beide die gleichen Akkus haben.

Aber:
Wenn du je nach Platzangebot (und nicht je nach Motiven, die dich eventuell erwarten) die passende Ausrüstung einpacken möchtest, müsstest du eigentlich (!) ja auch recht identische Objektive haben. Einmal die größeren FT-Objektive (die schon vorhanden sind) und zum anderen die kleineren mFT-Pendants (die du noch kaufen müsstest). Das kann dann natürlich schon etwas mehr ins Geld gehen.

Oder du kannst damit leben, dass mit der kompakten Ausrüstung, also in deinem Fall kleiner mFT-Body mit Pancake-Zoom, halt nicht alle Motive gleichermaßen gut fotografiert werden können. Womit ich wieder auf die kleine Kompakte komme, deren Qualität nicht schlechter ist als die einer DSLM mit lichtschwachem Zoom und darüber hinaus dann aber wirklich in jede Jackentasche passt.
 
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Was würdest Du denn mit 500,- machen?
Schwierige Frage!
1. Würde die Antwort nur für mich gelten und bedeutet noch lange nicht, dass es die beste Lösung für den TO wäre

2. Hängt es davon ab was ich erreichen will!

Wenn Größe und Gewicht mit die wichtigsten Kriterien sind (den Eindruck habe ich beim TO), würde ich alles andere verkaufen, auch wenn es nicht viel einbringt und konsequent auf kleines mFT setzen.

Die schon erwähnten Bodys E-PL7, M10II oder GX80, da muss einem aber auch bewusst sein, dass der AF(C) nicht auf Höhe der Zeit ist und man in wenigen Jahren vielleicht schon was schnelleres/besseres will.

Dazu Zoom nach Geschmack (14-42mm EZ wenn es ganz klein sein soll) + ein oder zwei Festbennweiten für Freistellung und low Light.

Ist man bereit Größe/Gewicht einer M1 (+vorhandener FT Objektive) zu akzeptieren hätte man eine spürbare Verbesserung zur E-30.
Aber, ist die E-30 nicht kaputt kann man auch damit noch schöne Bilder machen ;)
https://www.flickr.com/photos/joanjuan/32085356972/
https://www.flickr.com/photos/konejita/4074229887/
https://www.flickr.com/photos/95020156@N02/44781668142/
https://www.flickr.com/photos/a-garage/3657810054/
https://www.flickr.com/photos/paul_petruck/6334241022/
https://www.flickr.com/photos/108703058@N03/34932651972/

Ich habe das ja alles hier, M1, E-PL7 und auch eine GF1 die einen sehr ähnlichen Sensor wie die E-30 hat.

Die m1 mit dem 12-60mm liefert schon sehr gut ab, hilft aber nichts wenn einem das Ganze zu schwer ist.
PC170757_1 by daduda Wien, auf Flickr
P1010016 by daduda Wien, auf Flickr
PC160295 by daduda Wien, auf Flickr

Nicht zu vergessen ist, egal welche Lösung, (technisch) gute Bilder "fallen" nicht von alleine aus der Kamera, egal welche!
 
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Vielen Dank für alle weiteren Anregungen und Erfahrungsberichte, das war sehr hilfreich für mich!

Die M1 scheint mir zu groß für meine Pläne zu sein. Allerdings habe ihr es geschafft, dass ich die jetzt mittlerweile trotzdem am liebsten direkt haben möchte :lol:

Jetzt muss ich abwägen, ob eine M1 in Kombination mit einer sehr kompakten Kamera der goldene Weg wäre, oder aber die Kombination aus zwei mft Bodys

Im Laufe der Woche werde ich mal schauen, ob es irgendwo in der Nähe die Möglichkeit gibt, einige Bodys in die Hand zu nehmen, um sie zu vergleichen. Den all meine Einschätzungen basieren auf den vergleichen, die man online machen kann. Dass Erfahren der Haptik ist für meine Entscheidung wahrscheinlich gar nicht so verkehrt.
 
....ob eine M1 in Kombination mit einer sehr kompakten Kamera der goldene Weg wäre, oder aber die Kombination aus zwei mft Bodys
Wo ist da der Unterschied?

Im Laufe der Woche werde ich mal schauen, ob es irgendwo in der Nähe die Möglichkeit gibt, einige Bodys in die Hand zu nehmen,....
Gute Idee, aber Achtung die M1 (I) ist etwas kompakter und leichter (ca. 80g), als die M1II und III, die Ier wirst du aber kaum in Geschäften finden.

Meine persönliche Einschätzung, eine E-PL7 mit einen Pancake passt eventuell noch in eine Jacke, mit einem etwas größerem Objektiv schon nicht mehr.
In jedem Fall wenn kein Pancake an der Kamera ist, braucht man eine kleine Tasche und es ist egal ob da eine M1 oder E-PL7 mit dem gleiche Objektiv darin ist, die 130g Unterschied merkt man kaum.

Allerdings merkt man bei der M1 sehr deutlich die bessere Ergonomie wenn man sie in der Hand hält und in deinem Fall wäre der bessere AFC und die Möglichkeit FT Objektive zu nutzen noch ein Bonus!

Die Frage ist, ob für dich eine Kombination aus kleiner Kompakter wie einer RX100 VA und einer M1 mit guten Objektiven nicht passen könnte.
 
Meine Ansprüche: Die Kamera sollte schön handlich sein, dazu sollte sie auch noch das Portemonnaie schonen. Aus Gründen des Preises tendiere ich zu einem gebrauchten Modell.
Ein spezielles Einsatzgebiet habe ich nicht. Da ich bald Papa werde, wird aber wohl häufig ein sehr kleines Motiv festgehalten werden :)

Unter der Voraussetzung würde ich definitiv NICHT in MFT einsteigen.
Ich bin auch seit 3 Jahren Papa und hab am Anfang MFT benutzt.

Zwei Hinweise dazu:

1: Vor allem im Babyalter, aber auch danach, gibts ganz viele Situationen wo Du wenig Licht hast und da willst Du eigentlich die beste High ISO Performance die Du bekommen kannst. MFT ist da nicht das richtige Werkzeug in meinen Augen.

2. Sobald die kleinen laufen können ist der AF der MFT Kameras überfordert. Vor allem der Modelle ohne Phase Detect AF.
Selbst der AF meiner E-M1 mk II war oft nicht gut genug. Selbst der AF meiner RX100 V ist da ne ganze Klasse besser! Die Kameras ohne Phase Detect AF kannst gleich vergessen für spielende Kinder.

Hol Dir lieber was mit gescheitem AF.
Herausragend ist hier im bezahlbaren Bereich eine Sony A6400 zum Beispiel.

https://www.youtube.com/watch?v=SG37PzFSyKU&t=9s

Gibt aber auch noch andere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann die Argumentation von ********** nachvollziehen, da ich ja selbst für wuselige Kinder zu einer Kamera mit Phasen-AF gewechselt bin. Das sind leider Anforderungen, die der Sportfotografie sehr ähnlich sind. Ich sehe aber keine Möglichkeit, da bei dem Budget einen Einstieg zu finden. Man braucht halt gute Kamera plus geeignetes Objektiv. Da ist es eben schwierig eine halbwegs objektive Meinung zu bekommen. Ich kenne die E-3 mit 12-60mm und 50-200mm SWD und fand sie für Sport eher schwach. Ich kenne mFT mit Kontrast-AF (E-PM1, GH3, GX80) und finde die Trefferquote beim Herumwuseln auch nur eher mittel.

Die Frage ist, ob es hier wirklich das Maximum sein muss, also Kind in voller Größe in der Bewegung. Viele Bilder haben einen mindestens genauso großen Erinnerungswert, wo die Kinder mit Umgebung abgebildet sind oder in Situationen, die weniger wuselig sind.

Meiner Meinung wird der TO mit Blende 2 und der E-30 (also dem Makro) schöne Bilder machen können (mit Softwareentrauscher). Eine E-M1 wäre etwas rauschfreier, aber nicht wesentlich kompakter. Auch hier stellt sich wieder die Frage, wie kompakt es sein muss. Das ist ja auch Gefühlssache. Ich trage meine GX80 auch lieber herum als eine GH3. Da ist der Unterschied auch nur 130 g. Die meiste Zeit liegt die Kamera griffbereit auf der Kommode, da ist es ziemlich egal, wie schwer sie ist. Wenn du mit einem Kinderwagen herumläufst kann die Kamera vielleicht auch schwerer sein, als wenn das Baby vor dem Bauch hängt und du die Kamera in der Hand trägst. Es ist also eine sehr individuelle Sache.
 
Die Frage ist, ob es hier wirklich das Maximum sein muss, also Kind in voller Größe in der Bewegung. Viele Bilder haben einen mindestens genauso großen Erinnerungswert, wo die Kinder mit Umgebung abgebildet sind oder in Situationen, die weniger wuselig sind.

Da gebe ich Dir recht, aber wozu dann überhaupt eine Kamera kaufen?
So ist mein heutiges gutes Smartphone was Face/Eye AF angeht keineswegs schlechter als es meine E-M5 mk II war, eher besser.

Wenn es eine Kontrast AF Kamera werden soll, würde ich eher zum guten SF greifen. Das hat man eh immer dabei.
 
Für etwa 1300 Euro bekommt man eine Canon EOS RP mit einem RF 1.8 50.

Müsste ich Menschen mit kleinem und leichtem Equipment ablichten dann wäre das heute meine Wahl.
 
Für etwa 1300 Euro bekommt man eine Canon EOS RP mit einem RF 1.8 50.

...dazu sollte sie auch noch das Portemonnaie schonen. Aus Gründen des Preises tendiere ich zu einem gebrauchten Modell.

Mein erster Gedanke war eine Pen e pl7 mit dem kleinen Pancake Zoom, die man aktuell ja sehr günstig bekommt, alternativ die erste omd 10, die preislich in gleichen Segment liegt.

Wenn es so weiter geht sind wir bald bei einer Sony A1:rolleyes:

Mit jeder der im Thread besprochenen Kameras kann man sehr schöne Kinderbilder machen, natürlich auch besser/schöner als mit dem in letzter Zeit allgegenwärtigen Smartphone!

Versteht man unter Kinderfotografie, lange Bildserien von herumtollenden Kindern wo jedes Bild sitzen soll, braucht man natürlich eine entsprechende (teure) Ausrüstung.

Hier mal ein Album von jemanden der seine Kinder mit einer E-Pl7, E-PL3 und vorher mit E-520 fotografiert hat
https://www.flickr.com/photos/b-lichter/albums/72157624784496847
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gebe ich Dir recht, aber wozu dann überhaupt eine Kamera kaufen?
So ist mein heutiges gutes Smartphone was Face/Eye AF angeht keineswegs schlechter als es meine E-M5 mk II war, eher besser.

Wenn es eine Kontrast AF Kamera werden soll, würde ich eher zum guten SF greifen. Das hat man eh immer dabei.

Im Weitwinkel würde ich dem zustimmen. Mit den neuen großen Sensoren sind die SP schon sehr stark (IP68 gibt es noch dazu). Ob man da was in der 500 EUR-Liga findet, weiß ich aber nicht. Wenn eh ein SP-Kauf ansteht, kann sich das aber ausgehen.
Im Tele sind die Sensoren doch deutlich kleiner und die Objektive dunkler.
Kamerafremde Freunde leihen sich gern meine GX80 mit 43mm 1.7 (kleiner Oly-Body mit 45mm geht natürlich auch). Die Kombi kann man auch mit Kind auf dem Arm bedienen und liefert ziemlich überzeugende Ergebnisse.
 
Leute, das Kind ist noch nicht mal auf der Welt, es dauert also noch etwas bis zum ersten Turnier… :lol:

Nun lasst mal die Kirche im Dorf!
 
Mit jeder der im Thread besprochenen Kameras kann man sehr schöne Kinderbilder machen, natürlich auch besser/schöner als mit dem in letzter Zeit allgegenwärtigen Smartphone!

Da würde ich Dir widersprechen wollen.
Mit den angesprochenen reinen Kontrast AF Kameras machst im Zweifel bei sich bewegenden Kindern gar keine bzw. recht wenig (scharfen) Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, das Kind ist noch nicht mal auf der Welt, es dauert also noch etwas bis zum ersten Turnier… :lol:

Dazu braucht es ja kein Turnier.
Hast schonmal versucht sich bewegende Kleinkinder zu Fotografieren?
Da ist mancher Sport der in Turnieren gespielt wird einfacher zu Fotografieren weil teilweise vorhersehbarer............
 
Dazu braucht es ja kein Turnier.
Hast schonmal versucht sich bewegende Kleinkinder zu Fotografieren?
Da ist mancher Sport der in Turnieren gespielt wird einfacher zu Fotografieren weil teilweise vorhersehbarer............
Als meine Kinder klein waren, hat der für heutige Verhältnisse gruselig langsame AF meiner damaligen Pentax MZ-5 völlig ausgereicht. Keine Ahnung, warum ;)
 
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