Ich schwurbel auch mal mit. Ob ich da zu anspruchsvoll bin, weiß ich nicht so recht, aber ich gehe doch mal davon aus, dass erwachsene Menschen in Zeiten des Internets auch mal ein wenig recherchieren, bevor sie relativ viel Geld (auch für eine Gebrauchte) in einen Fotoapparat aus der digitalen Steinzeit investieren.
Wenn es hoch kommt, dauert es 10 bis 15 Minuten, bevor man auf den ersten Hinweis stößt, dass es da ein Sensorproblem bei der M9-Serie gegeben hat. Und dann lässt man entweder die Finger davon oder kauft sich eine mit nachgewiesenerweise ausgetauschtem Sensor oder sagt sich "no risk no fun" und besorgt sich jetzt noch eine mit dem alten Sensor.
Und damit ist die Diskussion - zumindest nach meinem Dafürhalten - beendet. Leica hat das Problem kommuniziert, es ist in etlichen Forenbeiträgen, Blog- und Magazinbeiträgen diskutiert worden. Es ist ja nicht so, dass Leica da etwas unter den Tisch kehren möchte.
Ja, das ändert nichts daran, dass es mit dem alten Sensor blöd gelaufen ist, aber hey, wir reden hier nicht über das aktuelle Modell, auch nicht über das Vorgängermodell der aktuellen Cam, sondern wir reden über den Vor-Vorgänger, der als neue Kamera längst nicht mehr hergestellt wird.
Und um nochmal einen der ebenso strapazierten wie hinkenden Auto-Vergleiche zu bemühen: Wenn ich mir 'nen 40 Jahre alten Oldie hole und nicht recherchiere, welche bekannten Mängel die Kiste im Originalzustand hatte, dann darf ich mich auch nicht beschweren, wenn ich damit liegen bleibe.
Ginge es um ein funkelnagelneues Modell wäre das natürlich was anderes!
Zurück zur M9: Ich habe mir Anfang des Jahres auch eine gebrauchte M9 gekauft. Aber das war insofern kein Problem, weil ich mich vorher eingelesen hatte, Geräte mit nicht-getauschtem Sensor sofort links liegen gelassen habe und dann letztlich eine mit nachgewiesenermaßen getauschtem Sensor gekauft habe. Da alle Informationen seit langem öffentlich zugänglich sind, verstehe ich ehrlich gestanden nicht so ganz, wo das Problem sein soll.
Wenn es hoch kommt, dauert es 10 bis 15 Minuten, bevor man auf den ersten Hinweis stößt, dass es da ein Sensorproblem bei der M9-Serie gegeben hat. Und dann lässt man entweder die Finger davon oder kauft sich eine mit nachgewiesenerweise ausgetauschtem Sensor oder sagt sich "no risk no fun" und besorgt sich jetzt noch eine mit dem alten Sensor.
Und damit ist die Diskussion - zumindest nach meinem Dafürhalten - beendet. Leica hat das Problem kommuniziert, es ist in etlichen Forenbeiträgen, Blog- und Magazinbeiträgen diskutiert worden. Es ist ja nicht so, dass Leica da etwas unter den Tisch kehren möchte.
Ja, das ändert nichts daran, dass es mit dem alten Sensor blöd gelaufen ist, aber hey, wir reden hier nicht über das aktuelle Modell, auch nicht über das Vorgängermodell der aktuellen Cam, sondern wir reden über den Vor-Vorgänger, der als neue Kamera längst nicht mehr hergestellt wird.
Und um nochmal einen der ebenso strapazierten wie hinkenden Auto-Vergleiche zu bemühen: Wenn ich mir 'nen 40 Jahre alten Oldie hole und nicht recherchiere, welche bekannten Mängel die Kiste im Originalzustand hatte, dann darf ich mich auch nicht beschweren, wenn ich damit liegen bleibe.
Ginge es um ein funkelnagelneues Modell wäre das natürlich was anderes!
Zurück zur M9: Ich habe mir Anfang des Jahres auch eine gebrauchte M9 gekauft. Aber das war insofern kein Problem, weil ich mich vorher eingelesen hatte, Geräte mit nicht-getauschtem Sensor sofort links liegen gelassen habe und dann letztlich eine mit nachgewiesenermaßen getauschtem Sensor gekauft habe. Da alle Informationen seit langem öffentlich zugänglich sind, verstehe ich ehrlich gestanden nicht so ganz, wo das Problem sein soll.