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Marktstellung des Fuji X Systems

Georg63

Themenersteller
Wie auf verschiedenen Seiten (u.a. mirrorlessrumors und fujirumors) veröffentlicht, befindet sich in Japan im letzten Jahr keine der Fuji X Kameras unter den "top 20" der spiegellosen Systemkameras.

Ich dachte zunächst, die Liste sei evtl. manipuliert und sah mich mal bei den "Top sellern" für kompakte Systemkameras auf Amazon.de um. Dort bietet sich leider dasselbe (desolate) Bild: Die einzige Fuji X, die es dort in die ersten 20 geschafft hat, ist die X-A1, fast ganz hinten.

Im Gegensatz dazu sind 9 Sony Kameras in den Top 20 und immer noch ein paar Panasonic. Selbst die FF A7 liegt bei Amazon noch vor der Fuji für 499.-

Ich hätte eigentlich gedacht, dass das nicht so schlimm ist. Es ist wahr, dass der Massenmarkt sowohl träge ist (Fuji X ist nicht einmal 2J alt) als auch konservativ. Der Retro Style ist vergleichsweise anders als der Einheitslook der Nexen oder der Panasonic/ Samsungs. Die Markenwahrnehmung von Fujifilm dürfte nach dem Verschwinden von Film nahezu bei Null liegen.
Für "X_Trans" oder "AA Filter" interessiert sich außerhalb der Fachforen kaum jemand, auch die Qualität von Festbrennweiten wird wohl eher keine nennenswerte Rolle spielen.

Fotoenthusiasten haben meist schon eine Kamera (meist DSLR mit Objektiven) und zögern u.U., diese durch eine spiegellose auszutauschen, da diese bisher kein vollwertiger Ersatz sind.

Die Entwicklung ist bedenklich ähnlich wie vor 5-7J bei den DSLRs, wo der Marktanteil der S3/ S5pro ebenfalls im subatomaren Bereich gelegen haben dürfte. Zwar verkauft Fuji nun auch hochwertige und teure Objektive (was damals nicht der Fall war), die Verkaufszahlen dürften insgesamt auch höher liegen (700.000 X Kameras bisher insgesamt), ob das aber reichen wird, ist fraglich.

Die Kundschaft für das System ist hochspezialisiert und damit viel kleiner als die für eine kleine DSLR à la Canon oder Nikon mit Kitlinse.

Was meinen hier die X- User ob dieser Zahlen?
 
Ist in jedem Land anders. Habe gestern auch gewundert das NEX und EOS M auf den Topplätzen in Japan sind.

In UK sind einigen Fujis unter den Top-Verkaufsplätzen beim großen Fluss.
Finde sowas allgemein schwierig zu Betrachten, da man immer nur einen winzig kleinen Markt sieht (sein eigenes Land + ggbf. 1-2 andere Länder).

Ich denke die Fuji-Roadmap spricht für sich, jedenfalls mache ich mir als Neu-Fujianer keine Gedanken darum, dass hier bald das Licht ausgeht.



edit: was viele vielleicht vor Fuji (zumindest in Deutschland) abschreckt sind sicher die Preise für die Objektive. Allerdings stimmt hier auch die Qualität. Ist halt nichts für den "Ich hab grad ein paar Euro zuviel und kauf mir ne Systemkamera"-Typ :D
 
Die Fuji gibt es nicht im Media Markt/Saturn sondern im Fachhandel darum wird sie auch nicht diese Verkaufszahlen erreichen.
Es ist schon eine aussergewöhliche Kamera.

Auch die Leica hat nicht diese Verkaufszalen und sie gibt es immer noch.
 
In UK sind einigen Fujis unter den Top-Verkaufsplätzen beim großen Fluss.
Finde sowas allgemein schwierig zu Betrachten, da man immer nur einen winzig kleinen Markt sieht (sein eigenes Land + ggbf. 1-2 andere Länder).

Dort wird die X-M1 ja auch gerade verscherbelt, mit der Aktion zahlt man dort rechnerisch nur ca. £250 (~300€) für die X-M1 + 16-50mm Kit.
Auch die die anderen Modelle sind dort in einer Cashback Aktion.
 
Das X-System ist nach meiner Meinung nicht für den Knipsenmassenmarkt gedacht. Wer sich für das X-System interessiert, hat Ahnung von der Materie.
Eine Nikon 1 oder eine EOS M und vielleicht auch noch eine Sony NEX findet man halt wie schon erwähnt in jedem Elektronikmarkt. Dadurch ist die Reichweite ungleich größer. Wobei das Sony System, mal abgesehen von der Linsenauswahl, noch am brauchbarsten ist.
EOS M und Nikon 1 sind Konsumspielzeuge. Nicht mehr.
Und mal ehrlich: Wenn das 58er gar kommt, und das 10-24 demnächst, was kann man sich an dem System noch mehr wünschen?
Maximal am AF könnte man noch arbeiten. Aber sonst?
 
Das X-System ist nach meiner Meinung nicht für den Knipsenmassenmarkt gedacht. Wer sich für das X-System interessiert, hat Ahnung von der Materie.
(...)
Und mal ehrlich: Wenn das 58er gar kommt, und das 10-24 demnächst, was kann man sich an dem System noch mehr wünschen?

Das Problem ist nur, dass die Schicht der Leute, die "Ahnung von der Materie" haben, zu klein ist, um die Entwicklung eines solchen Systems zu bezahlen.

In den USA und offenbar auch in GB hat Fuji vor Weihnachten massive Rabatte bei Objektiven eingeräumt, vermutlich, um das System in den Markt zu drücken.
In der Marken- Wahrnehmung der Leute kann das gefährlich sein. Ich finde bereits jetzt, dass der Preisverfall gebrauchter X- Kameras und Objektive gemessen am Alter zu hoch ist. Das ist bei Canon und Nikon nicht der Fall...

z.B. die X-E1 kostet gebraucht nach nur 1 Jahr nurmehr 40-45% des Neupreises von 899.-
 
Auch die Leica hat nicht diese Verkaufszalen und sie gibt es immer noch.
1. Ich glaube das der Vergleich hinkt, da Leica nicht darauf angewiesen ist durch den Consumerbereich die Pro Linie zu subventionieren. Bei Fuji besteht der Pro Bereich lediglich aus der X Pro1 und bei dieser ist nicht ganz klar was der Nachfolger können muss um in größeren Mengen gekauft zu werden.
bzw. ob es überhaupt einen gibt?

2. Es könnte Fujis Problem werden dass sie durchweg (zu) gute Kameras bauen, aktuell zu sehen an A1 und M1, welche in England schon gleich viel (wenig) kosten. Der Unterschied ist nur für eingeweihte klar und muss anhand von Pixelpeeping und stundenlangem Forenstudium sogar erst noch nachgewiesen werden.
Auf der anderen Seite werden Unzulänglichkeiten, wie der zu lahme AF, von einer Serie zur nächsten geschleppt.
Fuji wird sich irgendwann fragen müssen für WEN sie WAS bauen möchten. Momentan ist Wischiwaschi. Versucht mal aus Spaß jemandem im Bekanntenkreis eine Fujikamera zu verkaufen und beratet mit allen Vor-und Nachteilen, am Ende steht wohl immer die Bildqualität und selbst da, könnte ein nachgeschobenes "Ja, ABER, 100% trifft das nur auf RAW zu und das wird leider nicht immer gut unterstützt ......Also öhm, von der A1 schon, aber diese hat keinen Sucher..."

- Das Retrodesign ist längst kein Alleinstellungsmerkmal mehr
- vergleichsweise teure Linsen (ja, ich weiß andere Prims sind nicht günstiger, ABER da gibt es Alternativen (Canikon 35/50mm, Drittanbieter,.....))
- Undurchsichtiges Sensorgetue (wenn der Bayer aus A1 auf einmal ach so toll ist, wo bleibt die Berechtigung für Aufpreis für X-Trans?)
- Für Systemkameras sind die "Großen" eigentlich zu schwer, Abgrenzung zu DSLR zu gering
- das Bedienkonzept ist teils gewöhnungsbedürftig, teils undurchdacht.

Wem nutzt es wenn die Fachpresse jubelt, aber kaum einer TIEFER ins System einsteigt (damit meine ich nicht die, vergleichweise, wenigen Foristen)

Auf allen Hochzeiten tanzen geht gern schief...

Das mit dem Fachandel ist ein Pro Argument? Wenn ich so eine Kamera vor Ort kaufen wollen würde, müsste ich 250 km fahren.

Es bleibt so spannend, wie nervig. Ich hoffe in den kommenden Jahren sortiert sich der Markt und Fuji findet seinen Platz.
 
...
Der Retro Style ist vergleichsweise anders als der Einheitslook der Nexen oder der Panasonic/ Samsungs. Die Markenwahrnehmung von Fujifilm dürfte nach dem Verschwinden von Film nahezu bei Null liegen.
Für "X_Trans" oder "AA Filter" interessiert sich außerhalb der Fachforen kaum jemand, auch die Qualität von Festbrennweiten wird wohl eher keine nennenswerte Rolle spielen.
...

So mal Rande.....

Mein Schwager war gestern zu Besuch und sah meine X-E2. Als wir über diese ins Gespräch kamen auch über den Preis, fragte ich ihn, was er vermute. Naja, sagte er, 200-300 € wird sie wohl kosten. Als ich ihm den wirklichen Preis nannte, kam nur kurz... hä, Die sieht doch nach nichts aus. Nach einer Weile sagte er aber, als er die gerade gemachten Fotos sah, finde ich aber gut, daß man es ihr nicht ansieht, vor allem nicht auffällig.

Das ist übrigens auch ein Grund, neben der technischen Daten, warum ich sie mir gekauft habe und natürlich wegen dem Retro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fuji gibt es nicht im Media Markt/Saturn sondern im Fachhandel darum wird sie auch nicht diese Verkaufszahlen erreichen.

Das ist zumindest hier in der Gegend so nicht richtig. Einige Märkte haben sogar fast das volle Programm in der Vitrine stehen und das schon von Anfang an. Die A1 mit dem 16-50 findet sich angemessen bepreist praktisch überall. Daran kann es also nicht liegen.
 
Also hier in Berlin ist Fuji in jedem mir bekanntem Schweinemarkt und Saturn vertreten. Teilweise nicht nur in der Vitrine sondern auch in der Angrabsch-Zone.

Die Diskussion über den geringen Marktanteil erinnert mich ein bisschen an Pentax. Gut, die wurden mehrmals verkauft. Machen aber immernoch sehr gute DSLRs. Ich mache mir jedenfalls keine Sorgen. Das System ist noch zu jung um ganz oben mitspielen zu können was den Marktanteil angeht. Speziell Japan ist ein sehr eigener Markt mit sehr komischen Konsumtraditionen (siehe Spielekonsolen).

In diesem Sinne sollte man noch einmal auf das Kaizen-Prinzip hinweisen: http://de.wikipedia.org/wiki/Kaizen#Begriffsbestimmung
Ich glaube Fuji nimmt das ernst.
 
Zuletzt bearbeitet:
M1 mit Kit für GBP 250 nach Abzug Cashback? Hab ich das was überlesen? Ich dachte 100 GBP CB ... wo gibt's denn das Kit für 350??
Das wüsst ich auch gern...

Außerdem spricht es genau für das was ich schrieb.
Das Fuji-System ist vielen Leuten einfach zu teuer. Ist ja nichts negatives. Dann rennt draußen auch nicht jeder mit meiner Kamera herum.
Mft und Nex haben halt auch viele billig-Bodys und vor allem einige billige Objektive. Bei Fuji gibt es nur Objektive die Geld kosten (und dieses aber auch wert sind)
 
Manchmal sollte man gar nicht in die Foren schauen. Habe mich gerade für die M1 mit dem 18-55 entschieden, nachdem ich diverse gute Tests darüber gelesen hatte. Nun sehe ich diesen Thread, die Preise in UK (M1 mit dem 16-50 für 500 GBP abzgl. 100 GBP Cashback beim Händler - dafür nur 12 Monate Garantie) und stoße auf ein paar Reviews, die das 18-55 doch gar nicht so gut bewerten. Und schon geht die Überlegung wieder los, ob das mit dem Umstieg so eine gute Idee war. :rolleyes:
 
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Fuji hat sein X-System ziemlich flott ausgebaut,und wenn das 10-24 und das 56er in Kürze sich dazugesellen,dann hoffe ich mal ,dass viele neue Nutzer wegen der tollen Objektive gewonnen werden können.

Es bedarf seiner Zeit bis sich herum gesprochen hat,was man für überdurchschnittliche Fotos bei moderatem Gewicht erreicht.(y)

Selbst wenn Fuji sein System nicht weiter pflegen würde ,so wie es mir mit OLympus FT erging,dann kaufe ich mir noch 2 weitere gebrauchte X-E1en,das reicht dann wohl bis zu dem Zeitpunkt,da ich eines Tages die Kamera für immer aus der Hand lege.:cool:
 
Aber eines muss man Fuji zugestehen:
Die Bodys haben alle einige Punkte die Verbesserungswürdig sind.
Aber alles in allem hat mich das Fuji X-System dazu bewogen, in die Spiegellosen überhaupt einzusteigen. Unter anderem auch wegen den tollen Linsen, die kamen bzw. demnächst kommen.
DAS ist meiner Meinung nach die Stärke des X-Systems.
 
Meiner Meinung nach haben es die xe's, die x100(s) und die pro vor allem deshalb schwer, da sie vom Fotografen gewisse Erfahrung und Liebe zur Fotografie an sich fordern. Zum einfach so drauflos knipsen gibt es andere Kameras...
Dazu kommt, dass sie als Statussymbol nur wenig taugen, insofern vom Fotografen gewisse Gleichmut bzw. Selbstbewusstsein verlangen.....eine fette Canikon um den Hals macht halt doch mehr her...;)
Und in der sowieso schon eingeschränkten Zielgruppe wildert dann auch noch die Sony a7 mit ihrem Vollformat (ob man das jetzt braucht oder nicht, steht auf einem anderen Blatt)....
Fuji wird einen langen Atem brauchen, sich einen festen Platz als Marke zu etablieren.

Ich halte es wie @lobra. Das 56er her und im Zweifelsfall lieber noch zwei günstige x-e's dazu und mich für sehr lange an einzigartigen Fuji-Fotos erfreuen...
 
Moin,

hier (Rhein/Ruhr) ist X auch in üblichen Grabbelmärkten, auch außerhalb der Vitrinen. Gibt es eigentlich irgendwo seriöse Vrekaufszahlen?

Egal wie, es ist nicht für jeden passend. Ich hatte mir schon grob einen Plan für den Umstieg (wenn die S5 mal die Hufe hebt) zurechtgelegt, die Linsen reizten, das Gewicht reizte, die Reduktion aufs Wesentliche (für mich) reizte. Und dann habe ich im Fotogeschäft mal was in die Hand genommen. Keine Chance, für mich jedenfalls, Ergonomie passt nicht, kann nicht passen (egal ob Pro oder E1). Der Sucher geht für mich gar nicht (egal ob Pro oder E1). Und noch ein paar Kleinigkeiten. Und ich kann mir vorstellen, dass es einigen Leuten so geht, denen die DSLR nahezu an die Hand gewachsen ist.

Aber: für wen es passt, ist es ein äußerst reizvolles System, aber eben nicht günstig. Vor allem das dürfte die Zahlen im Vergleich der Systemkameras erklären.
 
Ich frage mich ehrlich, was man Fuji zum jetzigen Zeitpunkt mehr erwarten könnte. Schauen wir uns doch mal die Mitbewerber an:

1. mFT: Ein ganzes Konsortium an Firmen mit einem riesigem Sortiment von mini bis pseudo-DSLR-Formfaktor
2. Sony: ein riesiger Elektronikkonzern der gefühlt mehr NEX Bodys als Objektive auf dem Markt hat und einfach so lange Sachen an die Wand wirft bis was hängen bleibt.
3. Canikon: haben beide den Trend zur CSC verschlafen aber haben DSLR-Verkäufe, wenn auch schwindende, zur Quersubventionierung.
4. Samsung: Eine Handyfirma macht "Fotoapparate". Billig, billig und billig.

Ich finde Fuji ist viel weiter als man es nach so kurzer Zeit erwarten kann. Sie haben sich anfangs auf die "Nische" deutlich oberhalb von 1000 Euro konzentriert (Body+Kit) und haben dann einen Schlenker nach unten gemacht.
Man hat aber deutlich das Gefühl, die sind hier um zu bleiben und setzen Qualität vor Preis (außer Olympus macht das keine der oben genannten). Bei den Kameras von Fuji kann man Blende, Belichtungszeit und Korrektur direkt bedienen. Das setzt aber auch voraus das man weiß was das ist. Diese Eigenschaft ist den wenigsten "Fotografen" gegeben, die ich im Laufen mit ausgestrecktem Arm und Blitz in Berlin Fotos der Sehenswürdigkeiten machen sehe.
 
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Subjektiver Eindruck aus dem Frankenland: Es werden mehr- immer noch ein Nischenprodukt, aber ich sehe immer öfter andere X Nutzer in der Stadt.
Ich habe vor der Zukunft auch keine Bange wenn ich sehe, dass die Konkurrenz aus Japan und Korea ähnliche Ansätze bez. des Designs/Konzepts entwickelt. Bei der Entwicklung von "Me Too" Produkten stehen immer Marktanalysen am Anfang und ich wage zu bezweifeln, dass es ohne die X100 eine RX1 geben würde (zumindest zu diesem Zeitpunkt) und dass die NX300 so aussehen würde.

Was Fuji erreicht hat? Systeme auf den Markt zu bringen, die höchste IQ Ansprüche erfüllen können (alles im Rahmen...) und durch die Bedienung/Haptik macht das Knipsen einfach Spaß.
Da sollten sich Käufer finden. (y)
 
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