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Canon EOS R5

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@Fred Labosch

Ein Dialog scheitert an der Aussage
..brauch keine 8k Video in einem Fotoapparat, muss die aber zwangsläufig bezahlen..
..man darf mir gerne (im Jahr 2020) vorrechnen, um wieviel ein expliziter Fotoapparat billiger wäre.. Diese Aussage wird gerne als Totschlagargument benutzt, Sinn macht sie heute noch weniger als vor nem Jahr oder 5.

Übrigens halte ich gar nix davon, Foto- gegen Videokunst aufzuwiegen. Da ist nirgendwo i.was "einfacher".

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Witzig
Als einige sich ein Klapdisplay wünschten. vor dem Erscheinen der 5D4. Meinten nicht wenige von Euch ...
"
Klapperdisplay brauch ich nicht
Klapperdisplay will ich nicht
Klapperdisplay käme mir nicht ins Haus
Klapperdisplay ein, no go

Alle diejenigen hier frolocken nun der R5 entgegen.". Windfähnchen :devilish:
Du hast ja ein beeindruckendes Personengedächtnis - zu wissen, dass genau diese Leute hier auf die R5 warten.:rolleyes:

Viele der als solche verunglimpften jungen Video-Fuzzis haben künstlerisch mehr drauf, als so mancher hier im Forum, der meint, die Fotografie sei das über allem stehende sakrosante Medium und alles andere sei Spielerei, das unter der eigenen Würde steht.

Die zuweilen hier anzutreffende Geringschätzigkeit einiger älteren sich für was Beseres haltenden Möchtegern-Fotografen gegenüber Videofilmern ist schon grenzwertig.
Was ist denn das für ein Äpfel/Birnen-Vergleich...
Und woher weißt du, wer hier wie alt ist?

Ein gutes cinematische Video gedreht mit einem der neuen guten Hybrid Fotoapperate ist um Welten anspruchsvoller und schwieriger, als jedes. Meisterfoto.
So allgemein formuliert einfach lächerlich. :lol:
 
Ein gutes cinematische Video gedreht mit einem der neuen guten Hybrid Fotoapperate ist um Welten anspruchsvoller und schwieriger, als jedes. Meisterfoto.

stimmt so meines erachtens nach nicht. Technisch mag deine aussage vielleicht zutreffen aber die Fotografie macht doch weit mehr aus als die technik. Ein Meisterfoto (damit mein ich jetzt nicht den ausbildungsgrad) beinhaltet mehr als nur die beherrschung der technik, es geht darum ein gefühl zu vermitteln und handlungen vorzuahnen und diese dann im in einem Bruchteil der sekunde festzuhalten. Die magie der Fotografie ist noch nicht verloren, siehe die Worldpress awords...

ich glaub das es nicht sinnvol ist Videografen vs. Fotografen zu vergleichen, zumindest nicht wer der grössere künstler ist. Man sollte anerkennen das in beiden bereichen ein sehr hohes "künstlerisches" mass möglich ist und von einigen wenigen auch betrieben wirde. Der Videograf kann da dem Fotografen nicht das wasser reichen und umgekehrt ist es das gleiche.

Wenn man diese Features nicht mitzahlen möchte, dann gibt es unzählige andere Kameras zur Auswahl

es wird halt nur (leider) eng wenn man a) bei seinem Hersteller bleiben möchte und b) auf gewisse neuerungen nicht verzichten möchte...
 
Ich hätte lieber keinen aber Canon sieht das anders - friss oder stirb...:mad:

aber er tut dir doch nicht weh.
benutze die Kamera einfach so als hätte sie kein klappdisplay;)
ps: ich werde bestimmt nie 8k benutzen, das scheitert bei mir schon an der schnellen speicherkarte, wo wir gleich zu punkt 2 kommen, dem dann 2. ungenutzen Slot. aber das prangere ich Canon doch nicht an mit "friss oder stirb" :confused:
 
Wir brauchen hier bitte keinen Vergleich bezüglich Fotografen vs Videografen und wer die anspruchsvollere Kunstform betreibt. Danke.
 
Außerdem ergeben sich gerade in der Fotografie interessante Möglichkeiten des Bewegtbild, ohne das ein Film im eigentlichen Sinne gedreht wird, also einer zeitlich getakteten Handlung. Leider kann ich mich nicht an den Namen des Fotografen erinnern, ein Belgier oder ein Niederländer. Ich habe die Fotos in einer Ausstellung der Photographischen Sammlung in Köln gesehen, es ist schon ein paar Jahre her. Es sind Ganzkörperportraits von Afrikanern, die auf einer Müllkippe stehen. Vollkommen still, sie bewegen sich nicht, oder kaum merklich. Dass es sich um einen Film, einen Loop handelt, erkennt man nur an Rauchfahnen, die klein im Hintergrund nach oben steigen. Sonst passierte in zeitlicher Dimension nichts. Es waren technisch Filme, aber ästhetisch Fotos. Diese - ich dachte man nennt sie Videographien - wirken auch durch Größe. Sie sind technisch durch die Größe von Screens begrenzt - und natürlich durch deren Auflösung. Um es platt zu sagen: Je mehr, desto besser.

Selbstverständlich ist das auch für Amateure interessant. Ich vermute, es wird absehbar große 8k-Bildschirme geben. Dann wird man einen 8k-Fotoapparat-Corder brauchen, um Bilder für das Medium zu erstellen.

Ich habe auch tolle Waldfotos in dieser Technologie gesehen. Da passierte absolut nichts, bis auf dass ab und an Insekten als leuchtende Punkte durch den Lichtstrahl der Sonne flogen. Die Wirkung war aber großartig. Komposition, Bildaufbau, Bildaussage war 100% Stil-Fotografie. Nur das klitzekleine Bisschen Bewegung war das Tüpfelchen auf dem i. Also, ich würde den Ball flachhalten, von wegen als Fotograf brauch ich das nicht mit dem 8k. Da kommen neue Möglichkeiten auf die Fotografie zu, deren Wirkung nicht auf kleinen Bildschirmen und mit kleinen Auflösungen funktionieren, die aber keine Filme sind im klassischen Sinn mit Kamerafahrten, Schwenks, Schnitten, einer linearen Handlung. Ich finde das sehr interessant.
 
Ich spinne mal weiter: Makrofilme. Eine Libelle auf einem Ast, die ab und an die Flügel schlägt. Als Loop von wenigen Sekunden, Minuten. Das auf einem 8k-Screen mit satt Diagonale. Das kann sehr sehr geil kommen. Eine Schnecke, die über Minuten durch das Bild kriecht. Lichtreflexe im Bokeh. Eine Spinne, die lauert. Einfach nur lauert. Bewegung erahnt man nur.

Leute, da gehen Dinger im Zwielicht von klassischer Fotografie und Bewegtbild! Das Teil, was da Canon da bringt, hat Potential, auch jenseits von Super-AF und 20 Bilder/Sekunde mit 40 MP.
 
Hat er denn eine Wahl, wenn er die R5 als Fotokamera will? Ich denke nicht.

Es wäre aber eine gute und auch denkbare Idee, daß eine baugleiche Kamera wie die R5, aber eben ohne den Videoteil für z.B. 1.000€ günstiger anbieten würde.

Oder andersherum gesagt, wer Video will, soll muss dann 1K€ drauflegen.

Das wäre den "Nichtfilmern" gegenüber mehr als fair, und für Canon eine Möglichkeit zwei, im Prinzip identische Bodies, für zwei Zielgruppen anbieten zu können.
Und das nur durch Disablen der Videofeatures.

Ich könnte mir gut vorstellen, daß die Kameras im kleiner werden Markt zukünftig modularer aufgebaut sind.
 
... aber eben ohne den Videoteil für z.B. 1.000€ günstiger anbieten würde.

Wo willst du denn da 1.000 Euro einsparen?
Die Hardware ist doch völlig identisch, man kann nur an der Software sparen.
Und eine abgespeckte Software macht vielleicht ein paar Euronen pro Kamera aus und würde wohl gleichzeitig den Umsatz drosseln.
Dann müssten die Entwicklungskosten auf weniger Kameras umgelegt werden.
 
Und dann ist wieder das Getöse da. "Die verkaufen einen Body wegen eines gekippten Bits für 1000Eur mehr?! unverschämt. Warum gibts das nicht einfach kostenos dazu. Ist doch eh schon drin." Rekursives Ärgern.

Betrachtet eine R5 einfach als Basic-Ausführung. Erweitertes Triggern, Blitz, external-12Bit-Recording, Objektive oder Cloud-Angebote (etc pp) kann man dazuholen.
 
Nein, 2016 war der Zoll für Videokameras 4,1%.
Heute sind es noch 1,6%

~ Mariosch

Ich bin nun schon einige Zeit raus aus der Materie und wo anders tätig, meine jedoch (ohne Gewähr), dass der Zoll-Satz für Videokameras weiterhin bei 4.1% liegt.
Der war übrigens früher deutlich höher, während die Fotoapparate Zoll-frei waren.

Eine der Unterscheidungen, ob es sich (steuerlich) um einen Fotoapparat oder eine Videokamera handelt war mal die Begrenzung auf 30 Minuten Video pro clip.
Das alels ist heute anders und daher macht es keinen so großen Unterschied mehr, um welchen Steuergegenstand es sich handelt.

Canon kann die EOS R5 daher auch als Videokamera laufen lassen, die Tendenz scheint offensichtlich dort hinzugehen.
 
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