xeo
Themenersteller
Hej,
ich habe ein Canon EF 70-200 2.8 IS USM der ersten Version, vor knapp 14 Jahren hier im Forum einem anderen Nutzer abgekauft. Das Objektiv ist in hervorragender Verfassung, macht gestochen scharfe Fotos und leidet weder an Pilzen noch an Staubeinschlüssen noch an Lackschäden.
Nun bin ich seit einiger Zeit mit einem 2×-Extender zugange, um ein paar Tiere näher ran zu kriegen, und musste feststellen, dass die daraus resultierende Blende 5.6 an den 640 Millimetern Brennweite, die es dann ja an meiner EOS 90D sind, dann doch ganz schön dunkel ist und man ordentlich ISO dagegen werfen muss, um ein wackelfreies Bild zu bekommen.
Wenn ich das aber richtig sehe, hat die Version 3 des Objektives, die es seit knapp zwei Jahren auf dem Markt gibt, zwar einen Bildstabilisator einer neueren Generation, der aber mit 3,5 statt 3 Blendenstufen jetzt auch nicht so besonders viel raushaut. Das klingt jetzt für mich nicht so, als ob das bei einem dunklen Eichhörnchen auf einem schattigen Baum einen nennenswerten Unterschied macht.
Das heißt im Endeffekt, ich kann mir hinsichtlich dieser Problematik die Investition von zweitausend Euro sparen und drehe einfach kostengünstig die Empfindlichkeit meiner Kamera ein bisschen höher?
Viele Grüße
xeo
ich habe ein Canon EF 70-200 2.8 IS USM der ersten Version, vor knapp 14 Jahren hier im Forum einem anderen Nutzer abgekauft. Das Objektiv ist in hervorragender Verfassung, macht gestochen scharfe Fotos und leidet weder an Pilzen noch an Staubeinschlüssen noch an Lackschäden.
Nun bin ich seit einiger Zeit mit einem 2×-Extender zugange, um ein paar Tiere näher ran zu kriegen, und musste feststellen, dass die daraus resultierende Blende 5.6 an den 640 Millimetern Brennweite, die es dann ja an meiner EOS 90D sind, dann doch ganz schön dunkel ist und man ordentlich ISO dagegen werfen muss, um ein wackelfreies Bild zu bekommen.
Wenn ich das aber richtig sehe, hat die Version 3 des Objektives, die es seit knapp zwei Jahren auf dem Markt gibt, zwar einen Bildstabilisator einer neueren Generation, der aber mit 3,5 statt 3 Blendenstufen jetzt auch nicht so besonders viel raushaut. Das klingt jetzt für mich nicht so, als ob das bei einem dunklen Eichhörnchen auf einem schattigen Baum einen nennenswerten Unterschied macht.
Das heißt im Endeffekt, ich kann mir hinsichtlich dieser Problematik die Investition von zweitausend Euro sparen und drehe einfach kostengünstig die Empfindlichkeit meiner Kamera ein bisschen höher?
Viele Grüße
xeo