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E A7RIV passende Objektive (Optische Auflösung)

Äh, aber klar dürfte sein das das GM schlicht und einfach höhere Auflösungswerte generiert. Ich habe nicht gesagt das das Zeiss schlecht ist.

sollte man meinen für 1.300 euro mehr. ist der unterschied am ende so eklatant? ist eben die frage und eben wahrscheinlich eben doch ein p/l-kracher...
 
Falls Du welche hast, gerne immer her damit.

Kann ich also annhemen das deine Aussage frei aus der Luft gegriffen war wenn du selbst keinen Vergleich hast?
 
Kann ich also annhemen das deine Aussage frei aus der Luft gegriffen war wenn du selbst keinen Vergleich hast?

Ich lasse den Anhang hier gerne zur weiteren Diskussion stehen. Werde mit Dir lieber Zuiko Knipser aufgrund Begegnungen die früher schon negativ und aggressiv waren hier nicht weiter diskutieren. Such Dir doch einfach andere Opfer wenn es Dich befriedigt.
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2019-10-31 um 14.09.31.jpg
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    Bildschirmfoto 2019-10-31 um 14.09.31.jpg
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Zuletzt bearbeitet:
Wie wärs wenn du ein mal versuchst sachlich zu diskutieren anstatt persönlich zu werden?

Wie DxoMark auf die P-MPix Werte kommt hat mir noch keiner erklären können. Willst du es versuchen?
Wenn ich mir die Tests bei Dxo genau anschaue erkenne ich nur groben Unfug, siehe meine Anhänge.
Daran hat Dxo also festgestellt dass das GM besser ist?

Grüße
Alexander
 

Anhänge

Ein 16-35/4 wird an einer A7RIV besser auflösen als an einer A7RIII. Das ist bei jedem aktuellen Objektiv so. Nur löst es vielleicht nicht so hoch auf wie z.B das 14-24 von Sigma

Ein Test auf Digitalkamera.de hat mal gezeigt, dass das 24-70mm/f4 an der A7R keine höhere Auflösung bringt als an der A7.

Das 16-35mm/f4 ist sicherlich besser, aber ob es bei 61MP besser aussieht als bei 42MP, bezweifle ich.
 
warum bezweifelst du das?

Von meinen Objektiven ist es das "Schwächste". Muss aber dazu sagen, dass ich nur 2 Zooms für die Sony besitze. Ich bezweifel es aber aufgrund dieses Tests.

Kann sein, dass man noch ein paar Pixel rausquetscht. Und schon an der A7R war ich glücklich, dass ich locker die doppelte Auflösung hatte wie an jeder MFT-Kamera mit dem 7-14mm :)

Ich kann speziell dieses Objektiv aber mal mit 24, 35 und 42 MP testen. Würde mich selbst interessieren, was da geht.
 
Sorry, wenn ich hier nochmal so naiv in die Runde frage - aber woran erkennt man nun, dass das Objektiv an seine Grenzen kommt? Wird das Bild unscharf?

Soweit ich es verstanden habe, umso höher der DOX Mpix wert umso schärfer das Objektiv bei einer gewissen Blende. Aber woher weiß ich nun, ob das an der Kamerauflösung liegt oder am Objektiv?
 
Vergiss die Dxo Werte. Die ergeben größtenteils keinen Sinn.
Schau dir Tests der Objektive an. Dort dann die Auflösungen vergleichen. Ein Objektiv das die Auflösung des 42MP Sensors gut ausreizt ist auch an 61MP gut.

Da siehst du dann auch bei welchen Brennweiten (im Falle von Zooms), welchen Blenden und wo im Bild das Objektiv scharf ist und nicht nur eine fiktive Zahl für alles zusammen.

Die Tests sind i.d.R. am 42MP Sensor durchgeführt, manchmal (bei "älteren" Objektiven) auch am 36MP Sensor der A7R.

Seiten auf denen du nachsehen kannst sind z.B.:
lenstip
opticallimits
the digital picture
ephotozine
und viele mehr

Grüße
Alexander
 
Kannst Du mich dann bitte erleuchten was richtig ist? Danke vorab (y)
Wurde doch in Beitrag #9 schon erklärt.

Nehmen wir mal an das der Auflösungswert von dxoMark (26MP) an der A7RII (gleicher Sensor wie die RIII) stimmt. Glaubst du dann das das gleiche Objektiv an der A7III oder A9 genau 24MP auflöst, weil dies die Auflösung vom Sensor ist? Der reele Wert wird deutlich unter den 24MP liegen. Und das obwohl es an der A7RII 26MP auflöst. Und genau so werden dann noch ein paar MP Auflösung zukommen, wenn man die A7RIV dahinter hängt. Wieviel das tatsächlich ist, kann ich natürlich nicht sagen. Und es ist auch sehr gut möglich das ein anderen Objektiv mehr Auflösung an der A7RIV liefert. Aber eine Steigerung ist mit dem 16-35/4 sicherlich auch noch drin.

Daher ist die Frage des TO auch nicht zu beantworten, da man schlichtweg nicht sagen kann welches Objektiv noch die Auflösung der A7RIV bedient. Die vollen 61MP wird wohl keine Linse auflösen.
 
Ich glaube die Frage zielte eher auf eine mögliche Verschlechterung der BQ bei der Verwendung eines hochauflösenden Sensors.
Soweit ich es verstanden habe gibt es niemals eine Verschlechterung nur Verbesserung.

Heißt im Worst Case (fiktives Extrembeispiel):
Flaschenboden XY erreicht an einem 24 Mpix Sensor 6 P-Mpix, an einem 42 Mpix Sensor 7 P-Mpix und an einem 61 Mpix Sensor 7,1 P-Mpix

„Nicht ausreizen“, „An die Grenze kommen“ und ähnliche Formulierungen bedeuten also nicht, dass sich die BQ verschlechtert, sondern nur, dass die Möglichkeiten des Sensors nicht genutzt werden können.
Habe ich das richtig verstanden?
 
Ein Mathematiker hat mir das mal logisch vorgerechnet, kann es leider nicht wiedergeben, da bitte einen Mathematiker eures Vertrauens fragen.

Effektiv: die Gesamtleistung des optischen Systems (Kamera+Objektiv) wird besser, wenn man auch nur einen der beiden Faktoren verbessert. Heißt: mehr MP -> bessere Schärfe, genauso: besseres Objektiv -> bessere Schärfe.

Das Problem liegt m.M.n. in der 1:1 Auflösung. Wenn ich in der 1:1/100% Auflösung betrachte, sehe ich bei gleichem Objektiv beim Sensor mit mehr MP einen größeren Abbildungsmaßstab. Würde man stattdessen den gleichen Abbildungsmaßstab im Ausschnitt bei beiden Sensoren betrachten, hätte das optische System mit mehr MP den Vorteil.

Ich persönlich halte dieses Gerede von Sensor XY braucht unbedingt Objektive von Qualitätsniveau ABC für Humbug. Das hat sich Nikon damals für die D800 ausgedacht, um mehr teure Objektive zu verkaufen. Kein Objektiv wird durch einen höher auflösenden Sensor schlechter. Man erhöht lediglich beim Pixelpeepen häufig den Vergrößerungsfaktor.
 
Das stimmt, schlechter kann ein Objektiv sowieso nicht werden. Die Verbesserung geht aber nur bis zu einer Grenze.

Um mal das Beispiel von MetisX aufzugreifen:
Heißt im Worst Case (fiktives Extrembeispiel):
Flaschenboden XY erreicht an einem 24 Mpix Sensor 6 P-Mpix, an einem 42 Mpix Sensor 7 P-Mpix und an einem 61 Mpix Sensor 7,1 P-Mpix
Wenn wir das Problem mit dem Bayer Sensor und der verringerten Farbauflösung der Einfachheit halber mal ignorieren würde der 24MP Sensor das "6MP Objektiv" (Objektive haben keine Megapixel ich weiss :lol:) geradeso ausreizen.

Genauer: Ein 24MP Sensor hat 6000Pixel (bei 3:2) in der Breite, das macht 3000Linienpaare über den gesamten Sensor oder 83LP/mm. Nach dem Nyquist-Shannon-Abtasttheorem muss der Sensor doppelt so hoch auflösen wie das Objektiv. Demnach kann das Objektiv nur 41,5LP/mm an Auflösung haben um ausgereizt zu werden. Macht ungefähr ne Auflösung von 6MP (umgerechnet).

Das Objektiv jetzt an einen Sensor mit 36MP, 42MP oder 61MP zu montieren würden keinerlei Gewinn an Auflösung mehr mit sich bringen. Es würde nur "Datenmüll" produziert.

Umgekehrt läuft übrigens genauso, um den 42MP Sensor einer A7RIII auszureizen bräuchte das Objektiv theoretisch die doppelte Auflösung. Das wären theoretische 220LP/mm, also ungefähr 158MP (umgerechnet).

Die Meisten Kamera/Objektiv Paarungen dürften irgendwo in der Mitte liegen, somit ist weder die Kamera noch das Objektiv je ausgereizt und man gewinnt an Auflösungen egal ob man ein besseres Objektiv montiert oder eine höher auflösende Kamera verwendet.

Grüße
Alexander
 
Ein Objektiv hat keine Auflösung, welche man in Megapixeln angeben könnte. Das ist schlicht unfug und damit zu argumentiert zeigt nur, dass man von der Sache wenig versteht und trägt zur Verwirrung bei. Eine gute, deshalb aber auch nicht ganz einfach zu verstehende, Erklärung findet sich am Ende dieses Artikels.

Die Kurzfassung: Jedes Objektiv wird an einer a7rIV schärfer abbilden, als an einer a7rIII und auch durchschnittliche Objektive profitieren von der höheren Auflösung. Nur bei wirklich schwachen Objektiven ist der Gewinn gering.

Grüße
Phillip
 
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