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Einführung in die Blitzfotografie

trophy

Themenersteller
Ich plane für Aussenshootings eine mobile kabellose HSS Blitzanlage (Godox AD400 Pro) mit 90-120cm Softbox. Fotografiert wird per Godox Funktrigger an der A7RIII. Blitz ist für mich ein komplett neues Feld. Könnt ihr im Netz etwas empfehlen wie man sich hier am besten dem Thema annähert? Also nicht unbedingt wissenschaftlich sondern praxisnah step by step. Z. B. welche Grundeinstellungen an der Kamera, Einstellungen Blitz, Nachjustage bei Über- oder Unterbelichtung usw. Danke schonmal vorab!
 
Zuletzt bearbeitet:
YouTube - Neunzehn72 - "Wie ich blitze".
Eine Serie von Videos, wo Paddy en detail alles zu mde Thema erklärt. Ggfs. nicht das allumfassenste Werk, jedoch sollte es für den Anfang reichen.

"Krolop & Gerst" lassen in ihren Videos auch immer wieder entsprechende Infos und Wissenshäppchen einfliessen.

Die Amis haben auch massig zu dem Thema produziert. Adorama.TV ist auch eine gute Quelle.


Grundsätzlich musst du wissen, daß du eine DOPPEL-Belichtung vornimmst. Einmal das Umgebungslicht und einmal das Blitzlicht.
Dazu stellst du die Kamera so ein (es gibt keine Universalwerte), daß der Hintergrund nach gusto belichtet ist (availabe Light).
Dann Blitz an, und so lange rumfrickeln, bis dein Sujet "korrekt" beleuchtet ist. Mal ganz flapsig formuliert - denn ohne Belichtungsmesser ist es ein Try & Error-Spielchen.

Zur Sony sei gesagt, daß du die Live-Vorschau und den Silent-Mode deaktivieren musst - sonst löst der Blitz nicht aus.

Generell Foto-Basics lernen: ISO-Blende-Zeit. Und wie diese Einfluss auf den Blitz nehmen.
www.Fotolehrgang.de kann auch nicht schaden in dem Zusammenhang.
 
Bzgl. Doppelbelichtung, Settings und Krolop & Gerst:


Du brauchst natürlich eine differenzierte Lichtsituation für dein Vorhaben! Umgebung und Model im prallen Sonnenlicht wird nicht klappen (bis auf Ausnahmen und Tricks).
Normalerweise hast du einen hellen Hintergrund und dein Model ist im Schatten, Teilschatten, offenem Schatten.

Krolop hat das mal sinnbildlich schön gesagt:
... ist wie "Mezzo-Mix": Du hast Cola & Fanta. Zuerst genügend Fanta (Sonne) in's Glas schütten, dann Cola hinzugeben. Bis zum Strich/ Markierung!
Läuft das Glas über, haste überbelichtet. ;)
 
Hallo,
zuerst einmal ist blitzen mit TTL nicht gerade optimal.
Du überlässt die (Blitz-) Belichtung ja einer Automatik.
Ob die das macht was du gerade möchtest ist fraglich.
Gerade bei mehreren Blitzköpfen ist die Aufteilung des Lichtes fragwürdig.

Mit einer großen Softbox hast du, ja nach Abstand, so 1\3 der Blitzleistung auf dem Modell.
Draußen, deshalb wohl mobil, wirst du wohl oft mit HSS arbeiten müssen um bei offener Blende bei kurzen Belichtungszeiten blitzen zu können.
Das kostet wieder Leistung.

Den Hauptvorteil des Studioblitzes, das Einstelllicht um zu sehen wie das Licht kommt, kannst du bei der Helligkeit draußen nicht sehen.

Am Morgen und am Abend hast du zwei verschiedene Farbtemperaturen (einmal Sonne, einmal Blitz) was meist unschön aussieht.
Mit Farb-Korrekturfilter vor dem Blitz verlierst du wieder etwas an Leistung.

Ich arbeite viel lieber mit Reflektoren zum aufhellen.
Bei denen sehe ich die Aufhellung und Lichtverlauf schon vor der Aufnahme und verwendende des vorhandenen Licht (gleiche Farbtemperatur).

Ich würde so ein Studio Set höchsten in der Nacht verwenden.
 
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