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Bilder im DX Format/Bildfeld umwandeln möglich?

turboralf

Themenersteller
Hallo zusammen?

Habe mit meiner Nikon Kamera Bilder gemacht mit den DX Bildformat (24×16)
Ist es möglich, diese Bilder (viele) in das standardmäßig angebotene 1,3fach (18×12) Format bzw. Bildfeld umzuwandeln?
 
Das Format ist genau gleich, 3:2. Daher ist nicht ganz klar was du erwartest… möchtest du deine Bilder beschneiden um diesen Faktor?
 
Mein TV-gerät kann mit diesen Bildern nicht umgehen, und daher bleibt das Bild einfach schwarz, bzw. wird nicht geladen, wenn ich sie öffnen will mit meinem Qnap-Netstorage.
Das Problem ist schon länger, aber jetzt hab ich mehreres getestet, was daran liegen könnte, und die Bilder im anderen Format kann ich nach wie vor lesen. Es handelt sich lediglich um Probleme mit meinem Samsung TV und/oder der Netstorage Software zum Öffnen dieser Bilder.
 
Die Anfrage ist schon einigermaßen rätselhaft. Der Eingangspost ist auch etwas irreführend.

Ich glaube jetzt aber verstanden zu haben, dass es eigentlich um ein Wiedergabeproblem am Smart-TV geht.
(Die komische Idee, auf 1,3x-Crop zu wandeln, kam lediglich daher, dass der Fernseher diese Bilder aufgrund ihrer geringeren Größe noch öffnen kann. Aber eigentlich ist kein Beschnitt gewünscht, wenn ich das richtig verstehe.)

Ich vermute also, es liegt einfach an der Dateigröße oder an der Pixelgröße. Die Bilder in Originalauflösung (ich vermute mal 24 MP) sind dem Fernseher zu groß.

Daher würde ich die Bilder gleich auf die native Auflösung des Fernsehers runterskalieren. Für einen UHD-Fernseher sind das 3840 x 2160 Pixel, für einen HD-Fernseher 1920 x 1080 Pixel. Durch abweichende Seitenverhältnisse bleibt ein Teil des Bildschirms ungenutzt, z. B. für das 3:2-Querformat ergeben sich dann 3240 x 2160 bzw. 1620 x 1080 Pixel.

Wie man Serien von Bildern mit XnView skaliert, steht hier:
http://fotovideotec.de/belichtungsservice/anleitung.html
Die Anleitung bezieht sich eigentlich aufs das Skalieren von Bildern, die ins Labor übertragen werden sollen. Aber für den Fernseher kann man das ganz genauso machen.
Die Tabelle für die Pixelhöhen kann man in dem Fall ignorieren. Für die "kürzere Seite" würde ich 2160 Pixel (für UHD-Fernseher) bzw. 1080 Pixel (für HD-Fernseher) einstellen. Die längeren Seiten der Bilder ergeben sich dann von selber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Anfrage von @turboralf ist schon etwas eigenwillig. Warum "umwandeln" und dann noch verkleinern, was ja auch immer mit einer Reduzierung der Pixel einhergeht. Das ist eigentlich unnötig.

Zur Vorführung mit dem 16:9 Fernseher beschneide ich meine FX Fotos (3:2 aus der Nikon D800 *.NEF) ebenfalls auf 16:9 meist auf die Größe von 3840 x 2160 Pix. als *.JPG mit hoher Qualität (Endprodukt). Die Fotos werden somit in der Höhe beschniten, was ich allerdings bei der Aufnahme bereits berücksichtige. Die aus den *.NEFs erzeugte Dateigröße beträgt dann ca. 9-13 MB, was über den am Fernseher (Samsung) angeschlossenen USB-Stick noch eine flüssige Vorführung ermöglicht.
Der Fernseher ist hier wohl das Nadelöhr. Aktuelle Fernseher werden doch eher schneller sein.

In Photoshop habe ich mir diverse Größen-Aktionen gebastelt, wodurch die Anpassung auf 16:9 egal von welcher Ausgangsgröße sehr flüssig abläuft. (Stapelverarbeitung)
 
Hab jetzt hoffentlich die Lösung gefunden.

In den Einstellungen jedes Bildes mit dem Rechtsklick der Mouse gibt es Hintergrundinfos. U.a. gibt es Feld namens "komprimierte Pixel". Steht dort die Zahl "1" bei mir, dann hab ich das Bild im DX Format auf JPG aufgenommen. Diese Bilder kann mein TV nicht öffnen.

ABER steht die Zahl "2" dort, so hatte ich das Kamerabild meiner Nikon D7100 mit 1,3fach (standardeinstellung) aufgenommen. Diese Bilder kann ich UNABHÄNGIG der Bildgröße, auch 4496x3000 oder noch größer, am TV Gerät anschauen.

Andere Kleinbildkameras und Handys haben immer Zahlen >1 stehen, z.B. 5,2083333... unter den Komprimierten Pixel.

Was bedeutet dann komprimierte Pixel? Versteht das jemand? Ich nicht. Denn es liegt ja offensichtlich nicht an der Bildgröße!

Ich bin jedenfalls so vorgegangen, dass ich die betroffenen Bilder nun stapelweise verkleinert und die Originalen gesichert habe. Da ich anfangs das Problem nicht kannte, hatte ich diesen Thread eröffnet, um Hilfe zum Verkleinern zu suchen, denn das hätte ich bereits probiert und ging danach zum Öffnen am TV.

Könnt ja mal schauen, welche Zahlen bei euch stehen ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Anfrage von @turboralf ist schon etwas eigenwillig. Warum "umwandeln" und dann noch verkleinern, was ja auch immer mit einer Reduzierung der Pixel einhergeht. Das ist eigentlich unnötig.
Würde ich auch nicht unbedingt machen wollen. Zum einen kann man die Bilder ja mit Laptop, PC, Tablet anschauen, zum anderen sind nicht alle Bilder so wichtig, dass man sie nur für Erinnerungen behält etc.
 
Diese Bilder kann ich UNABHÄNGIG der Bildgröße, auch 4496x3000 oder noch größer, am TV Gerät anschauen.
So groß sind 4496 x 3000 Pixel nicht. Volle Auflösung Deiner D7100 wären 6000 x 4000 Pixel. Gut möglich, dass irgendwo dazwischen die Grenze dafür ist, was der Fernseher verkraftet.
 
Ich revidiere meine Aussage von vorhin. Diese Zahl hinter den komprimierten Pixel sagt auch bei "2" mit der Kamera nicht eindeutig etwas aus :grumble:

Bin wieder am Anfang mit meiner These und dem Problem. :confused:
Witzigerweise kann ich "alte" Bilddateien, die im 1,3fach Format aufgenommen wurden, sehen, auch 4496x3000, alles mit JPG

:eek::eek::eek:
 
Andere Kleinbildkameras und Handys haben immer Zahlen >1 stehen, z.B. 5,2083333... unter den Komprimierten Pixel.

Was bedeutet dann komprimierte Pixel? Versteht das jemand? Ich nicht. Denn es liegt ja offensichtlich nicht an der Bildgröße!
Ich finde dort in keinem der Origial-JPGs aus meinen Kameras (Canon, Nikon, Sony Kompakte, Smartphone) eine Zahl anders wie 3 oder 4. Die alten Canon DSLRs (10D, 20D, 1D) tragen eine 3 ein, alle meinen Nikon DSLRs seit 2008 eine 4.

Was das soll, ist mir unklar. Schaue ich die JPGs mit JPEGSnoop an, so haben alle JPGs ein Subsampling von 4:2:2 (YCbCr). IrfanView zeigt erwartungsgemäß das gleiche an.

Die reale, von JPEGSnoop berechnete Kompressionsrate liegt bei 11,48:1 (2,09:1 Bit/Pixel) oder auch 7,40:1 (3,24 Bit/Pixel). Die zeigt aber niemand bei den EXIF-Daten an, da es auch in den Tags (Datentyp Short) nicht möglich ist.

Wobei ich bisher auch keinen einzigen JPG-Decoder kenne, der von der Angabe abhängig ist. Die von mir erzeugten JPGs haben die Angabe nicht, es hat sich aber in 15 Jahren noch niemand bei mir beschwert, dass die JPGs nicht lesbar gewesen wären (egal, ob mit YCbCr 4:2:2 oder YCbCr 4:4:4).

Wenn Dir das ganze jetzt nicht komplett "spanisch" vorkommt, dann lade Dir JPEGsnoop herunter und schaue Dir an, wo der Unterschied zwischen den Bildern liegt. U.U. gibt Dir auch die einfache Info von IrfanView schon eine Antwort (Compression "JPEG, quality: 97, subsampling OFF" oder "JPEG, quality: 98, subsampling ON (2x1)").

Vieleicht hast Du bei den nicht anzeigbaren Bildern die Kamera auch auf aRGB umgestellt.
 
Jetzt kommt es noch besser.
Wenn ich die Bilder über den AV-Receiver auch über die Netstorage lade, kann ich alle Bilder ansehen, auch diejenigen, die im DX Format aufgenommen wurden.
D.h. dass es am TV Gerät, bzw. seiner Software liegt. Der TV ist schon mindestens 6-7Jahre alt und der Support und Download für neue Software ist eingestellt. Aber über meinen Marantz Baujahr 2016 oder 2017 funktioniert die Wiedergabe am gleichen TV Gerät, wenn auch nur sehr langsam. (y)
 
Hast Du einen Laptop?
Falls ja, schieb die Bilder von dort auf den TV.
Das geht viel schneller als die Anzeige vom TV, zusätzlich hast Du je nach Wiedergabesoftware noch viel mehr Optionen.
Mir sehr sympatisch ist Irfan View. Dort kannst Du auch die Skalierung einstellen, es gibt eine automatische Wiedergabe und ein sehr komfortable Einzelbildwiedergabe mit Zoom- und Drehmöglichkeit (alles mit Ein-Tasten Befehlen).
Verbindung zum TV entweder über HDMI (geht eigentlich immer) oder Drahtlos, wenn der Laptop das kann (alles mit Prozessorgeneration 6xxx oder neuer sollte das können. Ggf. brauchst Du noch ein Empfängermodul für den TV, z.B. den hier: https://www.amazon.de/Microsoft-Wir...1545062227&sr=8-1&keywords=microsoft+miracast

Viel Erfolg
Jürghen
 
....
D.h. dass es am TV Gerät, bzw. seiner Software liegt. Der TV ist schon mindestens 6-7Jahre alt und der Support und Download für neue Software ist eingestellt. Aber über meinen Marantz Baujahr 2016 oder 2017 funktioniert die Wiedergabe am gleichen TV Gerät, wenn auch nur sehr langsam. (y)

Welche Dateigröße haben denn die Bilder? Wenn die Datenmenge und ggf. die Auflösung zu hoch wird, dann haben einige Geräte Probleme. Einerseits zeigen sie die Bilder dann gar nicht erst an, oder nur sehr langsam.

Im Grunde würde ich für derartige Shows die Bilder immer mit zB. TOP (Traumflieger Online Picture) auf die TV-Auflösung herunterrechnen lassen. Dann geht das Wechseln der Bilder auch angehnehm schnell.
 
An was, als an der Software, soll eS denn liegen?

Ich würde auch für den Fernseher heruntergerechnetes Material verwenden. Möglichst auch auf das Format angepasst.
 
auf die TV-Auflösung herunterrechnen lassen. Dann geht das Wechseln der Bilder auch angehnehm schnell.

Und da TV´s selbst eher nicht zum runterrechnen der Bilder ausgelegt sind,
matschten viele TV´s dabei richtig rum ... :
Bilder, die voher im Rechner an die native Auflösung des TV angepasst wurden , werden häufig sichtbar schärfer dargestellt.

Die Erfahrung, dass Bilder nicht immer "einfach so" am TV dargestellt werden können, habe ich vor Jahren auch schon gemacht:
mit runterrechnen auf die Auflösung des TV ging es aber immer. Ist dann aber halt leicht umständlich.

Ich habe mir deshalb einen Wohnzimmer-Mini-PC zur Zuspielung der Bilder via HDMI an den TV angeschafft.
 
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