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Evil-/Systemkamera 6D-Qualität in klein

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tut mir leid, aber das löst das problem bzw. die frage nicht. ich fänd's nun mal insbesonders toll, wenn ich meine neue kamera in eine (größere) jackentasche mitnehmen könnte. mit 6d unmöglich, vielen systemkameras aber schon

Das stimmt SO garantiert nicht. Vielleicht sollten wir die Suche verschieben - ab sofort wird nicht eine Kamera gesucht, sondern eine passende Jacke. In meine persönliche Jeansjacke könnte ich problemlos eine 6D mit 500mm Objektiv stecken, die hat eine Riesentasche auf der Innenseite.

Vielleicht liegt es ja gar nicht an der Kamera?!
 
tut mir leid, aber das löst das problem bzw. die frage nicht. ich fänd's nun mal insbesonders toll, wenn ich meine neue kamera in eine (größere) jackentasche mitnehmen könnte. mit 6d unmöglich, vielen systemkameras aber schon.

Keine Spiegellose mit KB und 2,8/24-70 passt in eine Jackentasche.

Übrigens, Kameras in Jackentaschen machen keine Bilder ;-)


Aus Neugier gerade ausprobiert...5d3 mit 40er Pancake passt tatsächlich in meine Jackentasche...kann die Jacke dann allerdings nicht mehr schließen :)
 
Nur mal eine Idee: Leica Q - ob die ISO-Fähigkeit reicht und die Auflösung zum Drucken ggf einfach mal ausprobieren.
Liegt wohl aber gebraucht über der Preisobergrenze.
 
Vergiß es, eine vernünftige Lösung (d. H. P/L als auch ohne Kompromisse) gibt es da nicht. Habe selbst lange Zeit gesucht, und bin dann beim 35 f/2 Is hängen geblieben. Dazu noch eine minimale Kameratasche und fertig. Leicht, REL. kompakt, universelle BW und vertraute Bedienung. Noch kleiner wäre die Kombi 6D mit 40 2.8er Pancake. Oder richtig Geld in die Hand nehmen und Richtung r1x II gehen..

Vg
memakr
 
Keine Spiegellose mit KB und 2,8/24-70 passt in eine Jackentasche.
Kenne überhaupt nur eine einzige solche Kombination und die ist eher fetter als eine DSLR mit demselben Glas.

Auch mit APS-C dürfte man da nicht weit kommen.

Wenn ich mir so einige Einträge auf http://camerasize.com ansehe, ist mein Optimismus, das es mit MFT ginge, ebenfalls eher ... gedämpft.



Oder richtig Geld in die Hand nehmen [...]
Brrrr. Das ist eine dieser neumodischen Formulierungen, die mir immer die Nackenhaare zu Berge stehen lassen.
 
Ein "lokales Optimum" bezüglich der optischen Freistellungsleistung durch Kompaktkameras war/ist bei der Panasonic LX100 gegeben - aber an 6D mit f/2.8-Zoom kommt natürlich keine Kompakte heran.
 
Brrrr. Das ist eine dieser neumodischen Formulierungen, die mir immer die Nackenhaare zu Berge stehen lassen.

Ja wie gesagt, für den Wunsch sich optisch nicht zu verschlechtern und kompakt zu werden muss man viel investieren. Die Gegenleistung ist aus meiner Sicht überschaubar. Wenn man dann den Erwerb des 35er Objektives gegen die RX1 stellt, ist das für mich halt schon viel Geld in Hand nehmen.
 
habe festgestellt dass ich auch mit einer festbrennweite oder einem geringen zoom klarkommen würde, gerade alles >50mm brauche ich so gut wie nie und ist daher absolut verzichtbar.

Wie schon gesagt, mit Festbrennweiten kommt man recht weit. Voigtländer bringt aktuell ein 40mm f/1.2 und ein 35mm f/1.4 für E-Mount raus, beide sehr kompakt für Kleinbildobjektive, gut passend z.B. zu einer a7 (siehe hier). Das Samyang 35mm f/1.2 für APS-C-Kameras hatte ich schon erwähnt (hier mal ein Video).
 
Wie schon gesagt, mit Festbrennweiten kommt man recht weit. Voigtländer bringt aktuell ein 40mm f/1.2 und ein 35mm f/1.4 für E-Mount raus, beide sehr kompakt für Kleinbildobjektive, gut passend z.B. zu einer a7 (siehe hier). Das Samyang 35mm f/1.2 für APS-C-Kameras hatte ich schon erwähnt (hier mal ein Video).

Auf eine A7 mit kompakten manuellen Objektiven wollte ich auch verweisen. Da gibt es einige Videos auf Youtube, die ganz brauchbare Informationen liefern und zeigen, dass die kleinen Objektive per Fokuspeaking gut zu handhaben sind und einen schönen Bildlook abliefern. Ich muss sagen, die Kombi finde ich spannend.

Wenn ich jetzt mal die Jackentasche außen vor lasse: spräche denn was dagegen, das 70-200 für gutes Geld zu verkaufen und in verhältnismäßig kompakte Festbrennweisen zu investieren? Die 6D mit dem 40mm Pancake dürfte einiges an Gewicht und Größe sparen, auch die etwas älteren Festbrennweiten 24mm/2.8 USM, 28mm/1.8 oder 2.8 sind jetzt nicht so megamäßig groß und schwer.
 
Wenn ich jetzt mal die Jackentasche außen vor lasse: spräche denn was dagegen, das 70-200 für gutes Geld zu verkaufen und in verhältnismäßig kompakte Festbrennweisen zu investieren?

ersteres. nein, im ernst, ich habe mittlerweile keine lust mehr, immer eine größere tasche herumzuschleppen.
würde gerne an dieser stelle einige konkrete ideen einwerfen bzw. aus meinem eingangsposting wieder aufwerfen, in die richtung ich gerne die diskussion weiterentwickeln würde:
-sony rx1 (rx1r? rx1r II?)
-sony a7x (normale, s (ii), r (ii)? mit welchem objektiv (vorzugsweise kleine, lichtstarke festbrennweite)?)
-fuji x100t/x100f
 
Also wenn Du die Low-Light-Fähigkeiten der 6D ungefähr beibehalten möchtest, läuft das bei Sony auf folgendes hinaus:
  • RX1RII; die RX1 als auch die RX1R basieren auf den alten 24/36MPix-Sensoren, welche sich mit der 6D bzgl. höherer ISOs nicht messen können. Limitierung auf eine Brennweite (35mm), dafür halt das kompakteste, was man bzgl. KB-Format bekommt.
  • A7rII + diverse Festbrenner. Wird bzgl. ISOs nicht viel besser als die 6D sein, bietet aber ca. das doppelte an Auflösung. IBIS/Stabi in Kamera für Festbrennweiten, genügend Auflösung für größere Prints. AF ist Wackelkandidat im Vergleich zur 6D; vor allem im Dunkeln wird man mit der 6D vermutlich besser fahren (sofern AF wichtig ist).
  • A7s/II + diverse Festbrenner. Besser als 6D bzgl. HighISO, dafür weniger Auflösung. Für größere Prints kommt es halt auf Betrachtungsabstand als auch Druckauflösung an, ob die 12MPix ausreichend sind (kann, muß nicht). Bei niedrigen ISOs nicht ganz so viel Raum in den Schatten wie die A7rII, ansonsten besser. Sucher ist auch im Dunkeln besser zu benutzen als bei der A7rII. AF ist rein kontrast-basiert, dafür funktioniert der halt auch in sehr dunklen Umgebungen (sofern benötigt).

Bei Objektiven hat man bzgl. A7rII / A7s/II halt ein bißchen Auswahl. Entweder man arbeitet Richtung AF, d.h. man kann sowas wie 55/1.8 und 28/2.0, 35/2.8?, evtl. 35/1.4 (aber schon etwas größer) einbeziehen. Ansonsten gibt es diverse Loxia-Objektive oder ein paar von Voigtländer mit direktem Sony-(F)E-Anschluß, oder dann halt adaptiertes manuelles. Da wäre u.a. das 35/1.7er von Voigtländer (Leica-M-Anschluß) zu nennen, wobei das eher Richtung Reportage als denn Landschaft geeignet ist.

Ich persönlich nutze A7s + 21/1.8 (Voigtländer) + 35/1.4 (Leica, würde heutzutage das 35/1.7 von Voigtländer nehmen, gibt auch ein 35/1.4 von Zeiss) + 50/2 von Zeiss (Loxia 50 ist vergleichbar) + noch etwas 85/90, was aber nicht auf Deinem Plan steht. Das 21/1.8 ist so-so, es gibt da ein paar andere Optionen mit besser Abbildungsqualität, falls man auf etwas Blendenöffnung verzichten kann (also f/2.8 oder so). Je nach Kontext kann ich halt mehr oder weniger von all dem Salat mitnehmen, oder es kommt etwas ganz anderes mit, z.B. das 16-35/4, weil ich den Stabi im Objektiv fürs Filmen brauche oder die 16mm am kurzen Ende.
 
Dem ist bzgl. der erwähnten Sony Kameras nichts hinzuzufügen. Schönes RoundUp(y)

Aus meiner Sicht kommt eigentlich für den TO nur die rx1 in Frage, Packmaß gegen BW Flexibilität und Abstriche beim AF. (Single Spot im Zentrum)
 
Nochmal eine kurze Nachfrage meinerseits (wie gesagt, ich selbst hatte ja schon mal Richtung Sony A7 als kompakte Alternative zur 6D geschielt):

Kann es sein, dass Sony keine native FE-35er Linse unter 2.8 (mit AF!) anbietet:eek:
Das ist doch für viele die "variable" Brennweite - wenn es um FBs geht?
Hatte nur das Zeiss Loxia mit f/2.0 gesehen - der Preis ist aber der Hammer und auch nicht mehr als leichter/kompakter im Vergleich z.B. zum 35er f/2 Canon IS zu sehen. das ist eigentlich klar wegen dem Sensorformat bleiben die Objektive ähnlich in der Bauweise....

vg
memakr
 
Zuletzt bearbeitet:
Manuelle Zeiss (Voigtländer, Leica) Glas ist nicht leicht weil die Kristallglas verwenden. Ich wäre erstaunt wenn das auf die Loxias nicht auch zutrifft.
 
Manuelle Zeiss (Voigtländer, Leica) Glas ist nicht leicht weil die Kristallglas verwenden. Ich wäre erstaunt wenn das auf die Loxias nicht auch zutrifft.
Ähm, das sind soweit ich weiss alles Glasschmelzen. Kristallglas (z.B. BK7 und hunderte Variationen) ist stinknormale amorphe Kronglas-Schmelze - die spez. Dichte ist eher geringer als bei höher brechendem Flintglas (z.B. SF2), welches in Optiken in mannigfacher Abwandlung freilich auch zur Anwendung kommt. Was sollte denn bitte sonst verwendet werden? Plastik?

Was die manuellen Optiken der o.g. Hersteller schwerer macht, ist vorrangig eine in Vollmetall ausgeführte Konstruktion von Tuben, Einstellelementen, ...

BTW: Einkristall kenne ich nur von CaF2-Gläsern.
 
Also wenn Du die Low-Light-Fähigkeiten der 6D ungefähr beibehalten möchtest, läuft das bei Sony auf folgendes hinaus:
Danke für Deine schöne auflistung!

Entweder man arbeitet Richtung AF, d.h. man kann sowas wie 55/1.8 und 28/2.0, 35/2.8?, evtl. 35/1.4 (aber schon etwas größer) einbeziehen.
Kann es sein, dass Sony keine native FE-35er Linse unter 2.8 (mit AF!) anbietet:eek:
Das ist doch für viele die "variable" Brennweite - wenn es um FBs geht?
das finde ich auch sehr sehr schade. damit fliegt die a7x eigentlich schon wieder raus für mich...

tendiere derzeit in folgende richtung (bewusst ohne bisher testberichte gelesen zu haben):
-rx1r mark 2 (grenzwertig teuer. leider kein stabi)
-fuji x100f
-a7r ii (leider kommen nur zwei objektive in frage, und die sehr wenig: 35 2,8 (blende ehrlich gesagt zu gering) und 28/2 (wäre technisch toll, aber damit wird mir die kombi dann schon wieder zu groß)

fände es besonders toll, wenn einige worte zur fuji gesagt werden könnten.
 
Es gäbe auch noch die fuji x70 die passt tatsächlich in ne größere Hosentasche. Ich hatte mal die x100t war ne tolle Kamera. Vielleicht muss es gar keine „f“ sein. Ich weiß nicht was sich da geändert hat. Willst du dann alles andere los
werden ?
 
tendiere derzeit in folgende richtung (bewusst ohne bisher testberichte gelesen zu haben):
-rx1r mark 2 (grenzwertig teuer. leider kein stabi)
-fuji x100f
-a7r ii (leider kommen nur zwei objektive in frage, und die sehr wenig: 35 2,8 (blende ehrlich gesagt zu gering) und 28/2 (wäre technisch toll, aber damit wird mir die kombi dann schon wieder zu groß)

fände es besonders toll, wenn einige worte zur fuji gesagt werden könnten.
Die X100F ist eine super Kamera. Der große Unterschied zu den anderen, ist der Sucher. Den Hybridsucher findet man nur in der X100 und X-Pro Reihe, sonst in keiner Kamera. Wenn dir dieser Suchertyp wichtig ist, kommst du um die Fuji nicht rum. Die Kamera ist relativ kompakt, aber nicht so klein, dass die Bedienung mühsam werden würde. Alle direkten Bedienelemente die man von den Fujis so kennt (Blende, Verschlusszeit, ISO, Belichtungskompensation) sind da.
Das Objektiv an sich ist gut aber speziell. An die Auflösung des Objektivs der RX1 kommt es nicht ran (schon gar nicht mit dem 42MP Sensor der RX1R II dahinter), aber gerade abgeblendet ist es mehr als scharf genug. Gerade für seine Größe macht es einen super Job, die Abbildungsleistung ist aber von der Motivdistanz abhängig.
Wenn du eigentlich nur einen elektronischen Sucher willst, dann würde ich mir bei Fuji auch eine X-E3 (oder X-T20) mit dem 23mm f/2.0 Objektiv ansehen.
 
Ja, wenn ich mich mit den hier geforderten Kriterien im APSC Umfeld umsehe, lande ich auch immer bei der von wuiffi erwähnten Kombi aus Fuji XT20 mit 23 F/2. Wobei das an der A7 ja ca. der 35 2.8er Option entsprechen würde, zumindest aus Bildwinkel und Freistellungssicht.
 
Ja, wenn ich mich mit den hier geforderten Kriterien im APSC Umfeld umsehe, lande ich auch immer bei der von wuiffi erwähnten Kombi aus Fuji XT20 mit 23 F/2.
eine ganz sachliche frage: wieso die xt20 und nicht die x100f? :confused:

wie sähe es denn bei der x100f in sachen lowlight-performance aus?
 
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