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Welche Kamera Kombi für den Südwesten der USA?

Die Reise wird entspannter, wenn man nicht immer um die allerbeste Bildqualität ringt. Und wenn man nicht zu viel Ausrüstung dabei hat. Da es keine dezidierte Fotoreise ist, Du mit wenig kameraaffiner Begleitung reist, und Ihr ein ziemlich straffes Programm vorhabt, tut es 600D oder 100D mit 18-135 und UWW als leichter Reisebegleiter dicke, evtl. noch das 40er dazu. Als Backup nicht mehr als die M10 mit Adapter, so daß Du bei Ausfall der Spiegelreflex die Objektive da anflanschen kannst. Oder, je nach Brennweitenvorliebe, statt des 40ers auf der Spiegelreflex das 22er auf der Spiegellosen.

Übrigens, falls es einen Ort auf der Welt gibt, wo man kein Stativ braucht, dann ist das Las Vegas. ;)
 
Die Reise wird entspannter, wenn man nicht immer um die allerbeste Bildqualität ringt. Und wenn man nicht zu viel Ausrüstung dabei hat.

Vielleicht hast du sogar recht, vor allem wenn ich das lesen muss:

http://www.reuters.com/article/us-usa-airlines-electronics-ban

The Trump administration is likely to expand a ban on laptops on commercial aircraft to include some European countries, but is reviewing how to ensure lithium batteries stored in luggage holds do not explode in midair, officials briefed on the matter said on Wednesday.

Dann werde ich wohl nur mein Handy und meine alte Nikon Coolpix Digiknipse einpacken wenn Kameras in der Kabine nicht mehr erlaubt sind. Schäden durch Diebstahl und Beschädigungen bezahlt mir sowieso keine Versicherung. :grumble:

Oder ich packe die M10 ein. Dann ist der Schaden, falls die weg kommt, nicht all zu groß (die entgangenen Fotos lass ich da mal außen vor).

Edit: http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...usa-fluegen-droht-ein-laptop-verbot-1.3499467
 
Zuletzt bearbeitet:
Belasst es aber bitte bei dieser Info. Dieses Thema hat nichts mit Fotografie zu tun und wird hier auch nicht weiter diskutiert. Danke
 
Unabhänig davon ist mein Standpunkt bei sowas nahezu immer ähnlich:

Fokus auf Fotoreise: Pack ein was geht :D
Urlaub mit dem Partner(in): Beschränke dich aufs wesentliche.
Nichts ist nerviger als vorher keine Absprachen zu treffen & dann im "Urlaub" sich ständig zu streiten, warum man nun für ne Stunde hier bleiben muss usw. :rolleyes:
...spreche aus eigener Erfahrung :ugly:

Ich empfehle folgendes Equipment (Oder vergleichbares)
Sony A6000 + 2-3 leichte Objektive, ohne Stativ
Eine Canon EOS M5 wäre dann das Canon Pendant dazu

Die Qualität bleibt dennoch sehr sehr hoch & man hat spaß.
 
Ich empfehle Dir eine gute gebrauchte 5DsR, die es schon für etwa 2200€ gibt und ein Zoom, das 24-105, vielleicht noch das 40er STM als brilliante Festbrennweite. Mit der 5DsR hast Du sehr große Möglichkeiten zu kroppen, so dass sich ein 70-200er nicht lohnt. Alles gut gebraucht gekauft bleibst Du unter 3000€ und kannst Dir noch zwei sehr schnelle 128GB CF- und SD-Karten kaufen.
Grüße
Pit
 
Ich hatte letztes Jahr im (Nationalpark) Bayerischer Wald mein 55-250 STM mit und habe es in der Woche nur 1x gebraucht. :ugly: Ich schätze mal, wenn ich einen Grizzly im Yellowstone damit vormatfüllend abbilden kann, muss ich nach dem Foto schleunigst die Beine in die Hand nehmen. :devilish:

Nee, im Nationalpark braucht man für Grizzlies oft nicht mal ein Tele. Da reicht eine gute Standard-Festbrennweite. Mit der kann man im Urlaub eigentlich fast alles fotografieren. Dazu noch ein kleines Weitwinkel und fertig. :)

Das war im Banff-Nationalpark in Kanada:

Grizzly Flickr
 
Mit der 6d und den 24-105 bist Du gut gerüstet.
Wenn es Geldmässig drin ist, noch ein ef 16-35 f4 dazu und Du bist für die meisten Situationen gerüstet.
Wenn Du kein Geld ausgeben willst, dann nimm eine der Cropkameras mit dem 10-18 zusätzlich zur 6d mit.
War selbst voriges Jahr im Südwesten der USA.
Bei Interesse auf www.vanucci.at gibts die Bilder davon

Viel Spass, die Reise wird der gefallen !
Und von den Eindrücken wirst Du beim gesteckten Reiseziel erschlagen sein
 
Vor 8 Jahren in 25 Tagen SF-LA-Joshua Tree-Grand Canyon-Page-Monument Valley-Moab-Escalante-Bryce-Zion-LV-SF gemacht. Zu wenig Zeit, um all die schönen Dinge zu sehen, geschweige denn zu fotografieren, 2 Tage Regenwetter taten ihr übriges.
Damals hatte ich 50D, 70-200/2.8, 28-75/2.8, 10-22, 17-50/2.8 dabei und alles verwendet. Für Spass in der Stadt hatte ich noch ein 10er Fisheye gemietet. Und ärger mich noch immer über all die Fotos, die ich nicht machen konnte aus Zeitgründen.

Montag geht es nach SF-LA-JT-LV-Death Valley-Kings/Sequoia-Yosemite-Oakland-SF in 15 Tagen und ich weiss, es reicht von der Zeit jetzt schon nicht. Mit kommt alles in meiner Signatur, das wird von zwei Leuten verwendet. Dazu noch 2 Telekonverter und Stative. Ist allerdings eine Reise zum Fotografieren.

In 3 Wochen bis nach SLC hoch ist eine mörderische Tour. Durch Nationalparks nur durchfahren? Dafür sind die 80$ weißgott zu schade. Das Land ist verdammt gross und der Südwesten wahnsinnig schön. Von LV-SF fährt man allein 10 Stunden (auf direktem Weg über die I5) - ein "Schlenker" nach SLC frisst massiv Zeit.
Wenn man sich ein wenig vorher damit befasst, was es alles zu sehen gibt, braucht man für die Strecke die doppelte Zeit. Und hat trotzdem nicht alles gesehen oder gar viel Zeit in Fotos gesteckt. Ich würd an deiner Stelle befürchten, dass du nur im Auto sitzt und nur zum Hotelcheckin/Schlafen/Checkout aus selbigem mal aussteigst. Man darf die Entfernungen wirklich nicht unterschätzen und wenn keine Interstate, kann es auch schon mal recht schleppend vorwärts gehen. Dort darf man schliesslich keine 120 durchbrettern. Ich finde dein Planung sehr schade, denn man hat dort wirklich viele Fotomotive.

Welches EQ du brauchst, hängt auch stark davon ab, was du überhaupt vorhast zu fotografieren. Wenn du nur Urlaubserinnerungen knipsen willst, reicht eine Kamera mit Kit vermutlich komplett aus. Wenn du mehr willst, wäre das UWW am APS-C unbedingt empfehlenswert.

Für intensive Motivsuche und Shootings hast du ja vermutlich weder die Zeit, noch die Geduld der Mitreisenden.

Kompakt und wechselarm wären die beiden APS-C, bestückt mit 10-18 und 18-135 und das Pancake in die Tasche (24 oder 40 je nach Geschmack, vielleicht auch beide, fressen ja wirklich kein Brot). Auf das UWW würde ich persönlich in der Gegend wirklich nicht verzichten wollen.
Vollformat wäre sicherlich qualitativ etwas besser, da wäre ein 16-35 aber noch recht brauchbar dazu. Dann würde ich nur die 100D als Backup einstecken, falls iwas mit der 6D ist.

Wenn ich dein EQ hätte zur Wahl, würde ich die 6D mit dem 24-105 einstecken, die 100D mit dem 10-18 und die Pancakes dazu. Ich denke damit wären die meisten Situationen abgedeckt; da du dich ja nicht explizit auf Fotoreise begibst.
 
Vielen Dank für die Vorschläge

Belasst es aber bitte bei dieser Info. Dieses Thema hat nichts mit Fotografie zu tun und wird hier auch nicht weiter diskutiert.

Das Thema finde ich schon wichtig bei der Frage, was mitgenommen wird und welches Risiko man bereit ist einzugehen (Beschädigung/Totalverlust). Ich mache meine Entscheidung abhängig, was DHS entscheidet, welche Ausrüstung mit in die USA darf. Eine geklaute/beschädigte M10 ist nicht so schlimm wie eine 6D zwecks Wiederbeschaffung. Das Preisverhältnis liegt da bei 1:8.

Ich empfehle Dir eine gute gebrauchte 5DsR, die es schon für etwa 2200€ gibt und ein Zoom, das 24-105, vielleicht noch das 40er STM als brilliante Festbrennweite. Mit der 5DsR hast Du sehr große Möglichkeiten zu kroppen, so dass sich ein 70-200er nicht lohnt.

Na also ich weiß ja nicht ob es sinnvoll ist, jetzt noch Vollformatkamera zu kaufen weil diese mehr Mpx besitzt. Da packe ich lieber das 55-250 mm Zoom für die Crop ein. Man muss halt wissen, ob sich eine Telebrennweite wirklich lohnt. Bei meinem Namibiaaufenthalt im nächsten Jahr stelle ich die Frage erst gar nicht ob eine Tele mit soll.

Nee, im Nationalpark braucht man für Grizzlies oft nicht mal ein Tele. Da reicht eine gute Standard-Festbrennweite. Mit der kann man im Urlaub eigentlich fast alles fotografieren. Dazu noch ein kleines Weitwinkel und fertig. :)

Mir ging es eigentlich um unheimliche Begegnung bei Wanderungen. ;)

Mit der 6d und den 24-105 bist Du gut gerüstet.
Wenn es Geldmässig drin ist, noch ein ef 16-35 f4 dazu und Du bist für die meisten Situationen gerüstet.
Wenn Du kein Geld ausgeben willst, dann nimm eine der Cropkameras mit dem 10-18 zusätzlich zur 6d mit.
War selbst voriges Jahr im Südwesten der USA

Sehr schöne Bilder von deinem Aufenthalt im letzten Jahr. (y) Wegen dem UWW: So lichtstark ist es ja nicht und was ich von der Linse an Bildern gesehen habe, ist es auch nicht astrotauglich. Da wäre für den Preis eher ein Tamron UWW mit f/2.8 drin.

Vor 8 Jahren in 25 Tagen SF-LA-Joshua Tree-Grand Canyon-Page-Monument Valley-Moab-Escalante-Bryce-Zion-LV-SF gemacht. Zu wenig Zeit, um all die schönen Dinge zu sehen, geschweige denn zu fotografieren, 2 Tage Regenwetter taten ihr übriges.
Damals hatte ich 50D, 70-200/2.8, 28-75/2.8, 10-22, 17-50/2.8 dabei und alles verwendet. Für Spass in der Stadt hatte ich noch ein 10er Fisheye gemietet. Und ärger mich noch immer über all die Fotos, die ich nicht machen konnte aus Zeitgründen.

Da hattest du auf jeden Fall viel zu schleppen. Vor 8 Jahren hat ein Bekannter von mir eine ähnliche Tour gemacht und war auch vom Zeitfaktor um vom gesehenen her sehr zufrieden. Er hatte allerdings nur eine Nikon Bridge-Kamera mit was lt. seinen Aussagen gereicht hat.

In 3 Wochen bis nach SLC hoch ist eine mörderische Tour. Durch Nationalparks nur durchfahren? Dafür sind die 80$ weißgott zu schade. Das Land ist verdammt gross und der Südwesten wahnsinnig schön. Von LV-SF fährt man allein 10 Stunden (auf direktem Weg über die I5) - ein "Schlenker" nach SLC frisst massiv Zeit.

Ich habe noch mal auf die Reiseroute geschaut und die wichtigsten NP auf der Route sind Arches, Grand Canyon, Monument Valley, Yellowstone, Bryce Canyon, Zion NP und Yosemite NP. Da habe ich wohl einzelne State Parks auf der Route noch mitgezählt. :lol:

Wenn ich dein EQ hätte zur Wahl, würde ich die 6D mit dem 24-105 einstecken, die 100D mit dem 10-18 und die Pancakes dazu. Ich denke damit wären die meisten Situationen abgedeckt; da du dich ja nicht explizit auf Fotoreise begibst.

Die Kombination schwebte mir schon von Anfang an vor . Ich denke mal, dass ich 90% der Fotos damit abdecken kann. Vielleicht kommt doch noch ein Tele mit.
 
Ich habe noch mal auf die Reiseroute geschaut und die wichtigsten NP auf der Route sind Arches, Grand Canyon, Monument Valley, Yellowstone, Bryce Canyon, Zion NP und Yosemite NP. Da habe ich wohl einzelne State Parks auf der Route noch mitgezählt. :lol:

Mich würde wirklich mal die genaue Route interessieren, mit der du in drei Wochen (21 Tage!) die genannten Nationalparks plus die vorher genannten Städte miteinander verbinden willst?

Bei einer solchen Mammut-Route hast du, nach meiner Meinung, gar nicht die Zeit großartig etwas zu fotografieren! Auch die State Parks kosten übrigens Zeit.

Von daher genügt wohl eine möglichst kleine, leichte Digiknipse.

Ich plane im Moment auch wieder mal eine Reise in die USA. Unter anderem auch Yellowstone, Bryce Canyon und die Gegend um Moab. Allein für den Yellowstone plane ich mit 5 Übernachtungen im Park (und das ist für die Größe dieses Parks nicht viel!), 3 Übernachtungen im Bryce Canyon (wunderschöner NP in dem man unbedingt auch hinunter wandern sollte!) und 5-6 Übernachtungen in Moab. Allein in Moab kann man ohne Probleme einen 14 Tage Urlaub verbringen ohne sich zu langweilen.

Ich glaube du unterschätzt massiv die Entfernungen im Südwesten der USA. Von Salt Lake City bis zum Yellowstone Nationalpark ist es mindestens eine sechsstündige Autofahrt hauptsächlich über langweilige Interstates, ohne Pause und ohne etwas zu sehen bzw. zum fotografieren anzuhalten. Mit Pausen oder/und über eine interessante Route mit ein paar Fotostopps entsprechend mehr. Dann bist du aber auch erstmal nur im Yellowstone, hast aber noch nichts gesehen!
 
Mich würde wirklich mal die genaue Route interessieren, mit der du in drei Wochen (21 Tage!) die genannten Nationalparks plus die vorher genannten Städte miteinander verbinden willst?

Bei einer solchen Mammut-Route hast du, nach meiner Meinung, gar nicht die Zeit großartig etwas zu fotografieren! Auch die State Parks kosten übrigens Zeit.

Ich würde auch gerne mal in den Yellow Stone Park. Da ich aber die Rundreise immer in Kalifornien beginne, ist es einfach zu weit. Ich denke auch, dass er hauptsächlich aus dem Auto heraus fotografiert.

Was auch oft unterschätzt wird ist das Einchecken/Auschecken aus den Hotels. Damit grenzt man seine Zeit mächtig ein. So fahre ich dieses Jahr den HWY1 nicht einfach nur mit Übernachtungen in eine Richtung ab, sondern bleibe 5 Nächte in einem Ort und erkunde sternförmig mit viel Zeit die Gegend.

Und um den fotografischen Aspekt mit einzubeziehen:
Bei dieser Tour braucht man sich wirklich keine Gedanken um das Equipment zu machen. Es fehlt einfach die Zeit um ernsthaft etwas zu fotografieren. Rein für Erinnerungsfotos einfach das Kleinste mitnehmen.
 
Habe ich schon erwähnt dass es keine explizite Fotoreise ist? ;) Wenn das Problem mit dem Elektronikbann aufkommt, hat sich die Mitnahme einer großen Fotoausrüstung im Reisegepäck sowieso erledigt. Dann nehme ich die M10 mit den Objektiven + Adapter für das UWW und meine Nikon Digiknipse als Backup mit.
 
Hallo,

war bereits 2x in CA (jeweils 3,5 Wochen). Habe 90% meiner Bilder mit der 6d + 24-70 2.8 gemacht. Die Lichtstärke habe ich nicht zwingend gebraucht, eher die Freistellung für Portraits nebenher - auch die tollste Natur muss mal zwischendrin aufgelockert werden.
Ich würde an deiner Stelle auf die 6d + 24-105 setzen.

Für die speziellen Bilder und wenn es mal unauffälliger sein sollte, hatte ich damals noch ne lichtstarke FB mit (50 1.8), bei Dir wäre das 40 STM gut geeignet.

Einzig im Sequoia fehlte mir etwas WW (und ein Klappdisplay). Wenn du wirklich einen Zweitbody mitschleppen willst, dann 600D/100D + 10-18STM. Das würde ich mir aber trotzdem überlegen - wäre mir viel zu stressig (nicht nur das Handling sondern allein die Tatsache, ständig diese Wechseloption zu haben). Manchmal entspannt es, limitiert zu sein:D

VG
memakr

Edit: Der Schärfevorteil der 6D gegenüber den Crop-Cams ist gerade bei WW-Aufnahmen (Stadt + Natur) schon nicht zu verachten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach meiner Meinung solltest Du unbedingt ein mindestens 400er mitnehmen sowie einen starken (3.8 - 5.0) ND-Filter und Deine Reiseroute umplanen so dass du am 21.8. zur totalen SoFi In Oregon oder auch weiter östlich bist...:angel:

Als Astrofan würde ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen wollen :eek:

Karl
 
Ich persönlich stehe immer mehr auf dem Standpunkt: weniger ist mehr. Deshalb reicht mir auch mittlerweile eine (sehr gute) Bridge-Kamera.

Langes Tele im Südwesten kann man machen, muss aber nicht sein. Da geht es eher selten um Tierbeobachtungen, natürlich wird man trotzdem gute Anwendungsbereiche für so etwas finden (z.B. ruins), aber das spielt für mich eine eher untergeordnete Rolle (anders z.B. in Florida mit etlichen Tierbeobachtungen, wo selbst lange Teles zu kurz sein können).

Konkret würde ich das 24-105 mitnehmen.

Sollte der Elektronik-Bann kommen, was weder an den Haaren herbeigezogen ist noch nichts mit Fotografie zu tun hat, würde ich so etwas wie eine Sony RX 100 III-V einpacken.

Edit: Ohne deine genaue Route zu kennen: das Programm mit 13 NP und mehreren Cities wäre sogar für mich als Vielfahrer inakzeptabel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach meiner Meinung solltest Du unbedingt ein mindestens 400er mitnehmen sowie einen starken (3.8 - 5.0) ND-Filter und Deine Reiseroute umplanen so dass du am 21.8. zur totalen SoFi In Oregon oder auch weiter östlich bist...:angel:

Als Astrofan würde ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen wollen :eek:

Karl

Aus diesem Grund führt die Route auch durch Wyoming mit dem Besuch des Yellowstone.
 
Es geht hier bitte nicht um eine Reise/Routenempfehlung. Wir diskutieren hier über die Fotoausrüstung. Das Ziel der Reise dient bei der Beratung nur als Anhaltspunkt um die Ausrüstung für die reise bestimmen zu können. Danke.
 
Hallo Astrofan,

och habe eine Fotoreise in den Südwesten bereits vor Jahren gemacht und war in div. Nationalparks und u.a. Las Vegas, Frisch, L.A. etc. unterwegs.

Nimm vor allem deine 6D (ff) und ne Crop-Camera als Back-up mit.
Weiterhin ein Weitwinkel für die 6D (City und Landschaft), Blitz, Reisestativ und ein Zoom 24-105 STM mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade wenn das keine öfters geplante Reise ist und du hochwertige Bilder auch aus Erinnerungsgründen magst, solltest du auf KEINEN FALL auf Bildqualität verzichten, und auf JEDEN FALL die 6D mitnehmen. Die Wegen-Schlechter-Ausrüstung-In-den-Allerwertesten-Beißgefahr™ ist bei der Route nämlich sehr hoch. :D

Ich habe auf Reisen im selben Gebiet jetzt zweimal mit meiner 5D3 fotografiert, und dabei in den allermeisten Fällen mein 24-105/4 L IS (Anschaffungstipp! ;) ) benutzt.

Mein 11-24 wurde zwar ein paar Mal in den Städten verwendet, war jetzt aber nicht so das Muss. Für die Landschaften ist das UWW für meinen Geschmack zu weit.

Das 70-200 hatte ich beim Whalewatchen im Einsatz, da ist ein Telezoom ein Muss. Auch in den Parks hab ich das gerne verwendet.

Und wenn das Zeug in den Koffer muss, werden wir halt ein paar flauschige Unterhosen extra drumrumwickeln müssen, als Schutzschicht (ich bin im Juni in New York unterwegs, und da MUSS das 11-24 natürlich mit).

Viele Grüße und viel Spaß auf deiner Tour (mit Mind:Blown-Garantie),
- Don [:-]

EDIT: Hat mich jetzt selbst noch mal interessiert, und mein Gefühl hat mich nicht getrogen. Das 24-105 war das Arbeitspferd bei der letzten Südwesttour. (s. Anh.) :)
 

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