Vielen Dank für die Vorschläge
Belasst es aber bitte bei dieser Info. Dieses Thema hat nichts mit Fotografie zu tun und wird hier auch nicht weiter diskutiert.
Das Thema finde ich schon wichtig bei der Frage, was mitgenommen wird und welches Risiko man bereit ist einzugehen (Beschädigung/Totalverlust). Ich mache meine Entscheidung abhängig, was DHS entscheidet, welche Ausrüstung mit in die USA darf. Eine geklaute/beschädigte M10 ist nicht so schlimm wie eine 6D zwecks Wiederbeschaffung. Das Preisverhältnis liegt da bei 1:8.
Ich empfehle Dir eine gute gebrauchte 5DsR, die es schon für etwa 2200€ gibt und ein Zoom, das 24-105, vielleicht noch das 40er STM als brilliante Festbrennweite. Mit der 5DsR hast Du sehr große Möglichkeiten zu kroppen, so dass sich ein 70-200er nicht lohnt.
Na also ich weiß ja nicht ob es sinnvoll ist, jetzt noch Vollformatkamera zu kaufen weil diese mehr Mpx besitzt. Da packe ich lieber das 55-250 mm Zoom für die Crop ein. Man muss halt wissen, ob sich eine Telebrennweite wirklich lohnt. Bei meinem Namibiaaufenthalt im nächsten Jahr stelle ich die Frage erst gar nicht ob eine Tele mit soll.
Nee, im Nationalpark braucht man für Grizzlies oft nicht mal ein Tele. Da reicht eine gute Standard-Festbrennweite. Mit der kann man im Urlaub eigentlich fast alles fotografieren. Dazu noch ein kleines Weitwinkel und fertig.
Mir ging es eigentlich um unheimliche Begegnung bei Wanderungen.
Mit der 6d und den 24-105 bist Du gut gerüstet.
Wenn es Geldmässig drin ist, noch ein ef 16-35 f4 dazu und Du bist für die meisten Situationen gerüstet.
Wenn Du kein Geld ausgeben willst, dann nimm eine der Cropkameras mit dem 10-18 zusätzlich zur 6d mit.
War selbst voriges Jahr im Südwesten der USA
Sehr schöne Bilder von deinem Aufenthalt im letzten Jahr.
Wegen dem UWW: So lichtstark ist es ja nicht und was ich von der Linse an Bildern gesehen habe, ist es auch nicht astrotauglich. Da wäre für den Preis eher ein Tamron UWW mit f/2.8 drin.
Vor 8 Jahren in 25 Tagen SF-LA-Joshua Tree-Grand Canyon-Page-Monument Valley-Moab-Escalante-Bryce-Zion-LV-SF gemacht. Zu wenig Zeit, um all die schönen Dinge zu sehen, geschweige denn zu fotografieren, 2 Tage Regenwetter taten ihr übriges.
Damals hatte ich 50D, 70-200/2.8, 28-75/2.8, 10-22, 17-50/2.8 dabei und alles verwendet. Für Spass in der Stadt hatte ich noch ein 10er Fisheye gemietet. Und ärger mich noch immer über all die Fotos, die ich nicht machen konnte aus Zeitgründen.
Da hattest du auf jeden Fall viel zu schleppen. Vor 8 Jahren hat ein Bekannter von mir eine ähnliche Tour gemacht und war auch vom Zeitfaktor um vom gesehenen her sehr zufrieden. Er hatte allerdings nur eine Nikon Bridge-Kamera mit was lt. seinen Aussagen gereicht hat.
In 3 Wochen bis nach SLC hoch ist eine mörderische Tour. Durch Nationalparks nur durchfahren? Dafür sind die 80$ weißgott zu schade. Das Land ist verdammt gross und der Südwesten wahnsinnig schön. Von LV-SF fährt man allein 10 Stunden (auf direktem Weg über die I5) - ein "Schlenker" nach SLC frisst massiv Zeit.
Ich habe noch mal auf die Reiseroute geschaut und die wichtigsten NP auf der Route sind Arches, Grand Canyon, Monument Valley, Yellowstone, Bryce Canyon, Zion NP und Yosemite NP. Da habe ich wohl einzelne State Parks auf der Route noch mitgezählt.
Wenn ich dein EQ hätte zur Wahl, würde ich die 6D mit dem 24-105 einstecken, die 100D mit dem 10-18 und die Pancakes dazu. Ich denke damit wären die meisten Situationen abgedeckt; da du dich ja nicht explizit auf Fotoreise begibst.
Die Kombination schwebte mir schon von Anfang an vor . Ich denke mal, dass ich 90% der Fotos damit abdecken kann. Vielleicht kommt doch noch ein Tele mit.