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Fujifilm X RAW Studio

Rolandist

Themenersteller
Hi, ich war mal so frei, zu diesem Thema einen eigenen Thread aufzumachen.

X Raw Studio ist verfügabr, zumindest für Mac:

http://www.fujifilm.com/support/digital_cameras/software/x_raw_studio/mac/

Die Windows Version wohl leider erst Feb. 2018 (laut Webseite).

Ich habe leider keinen Mac (mehr), daher meine Bitte: Kann jemand der das testet oder nutzt, mal seine/ihre Erfahrungen posten? Da ich mit LR in Verbindung mit Fujifilm alles andere als zufrieden bin und LR ja zukünftig sich sowieso Richtung Cloud verabschiedet (ohne mich) bin ich natürlich mehr als interessiert. Insbesondere der Workflow, und natürlich die von allen geliebte Schärfung interessiert sehr.

Danke für Eure Erfahrungen!
 
1. Verabschiedet sich LR nicht in die Cloud. Die classic Version gibt es weiterhin
2. Ist das ja wohl keine Alternative für LR. Nicht mal im Ansatz
 
Gute Güte, das Filmchen ist aber schlecht. Und das vorgestellte Produkt ziemlich sinnlos. Zumindest als Ersatz für LR unbrauchbar.

Das soll mitnichten ein Ersatz für Lightroom sein - wie auch ohne jegliche Bildverwaltung? Ich spiel gerade damit rum (inzwischen funktioniert der Download) und überlege mir, wie ich für ganz spezielle Situationen (z.B. dem internen Arcos-Profil das Ganze in einen LR-Workflow einbauen kann.

Wozu das Tool aber gerade zu genial ist, ist um in aller Ruhe mit bestimmten Bilder auszutesten, welche Einstellungen die optimalen für ein entsprechendes JPG-Shooting sind. Mit der Konvertierung in der Kamera war das ein ziemlicher Akt, denn für eine Bildbeurteilung mussten die Bilder dann ja dann doch wieder auf den PC.
 
Das ist letztendlich den internen RAW Konverter nach außen getragen. Man kann damit genau die selben Einstellungen wie mit dem internen RAw Konverter verwenden bei gleichen Ergebnissen...

..nur am Mac mit größerem Bildschirm , alles etwas komfortabler und auch im Batch und man kann sich mehr Profile abspeichern...aber mit Nichten ein LR Ersatz..aber gut um mit den Filmsimulation zu spielen und die bekommt man halt zu 100% auch für naträglich Aros mit Grain interessant

Jürgen
 
Demzufolge sind die Filmsimulationen in LR nicht so gut, daß diese Lösung allein dafür brauchbar ist?


Wie ist denn die Geschwindigkeit? Ich stelle mir gerade vor, daß über das Auslagern der Konvertierung in die Kamera CPU man unterwegs nicht mehr den Quadcore i7 herumschleppen muss. Da reicht dann mein 12" Macbook
 
Demzufolge sind die Filmsimulationen in LR nicht so gut, daß diese Lösung allein dafür brauchbar ist?


Wie ist denn die Geschwindigkeit? Ich stelle mir gerade vor, daß über das Auslagern der Konvertierung in die Kamera CPU man unterwegs nicht mehr den Quadcore i7 herumschleppen muss. Da reicht dann mein 12" Macbook

Doch sie sind gut..aber dann doch nicht 100%...sieht man nur im direkten Vergleich, Lr biete auf jeden Fall die besten:angel:
wie auch den besten Workflow.

Die Konvertierung beim Raw Studio geht ca. so schnell wie in der cam...also, ohne es gestoppt zu haben ca. 1-2 Sekunden pro Bild, kann aber ja jeder ausprobieren und selber entscheiden ob das was taugt ..kostet ja nichts(y)
Jürgen
 
Das soll mitnichten ein Ersatz für Lightroom sein - wie auch ohne jegliche Bildverwaltung? Ich spiel gerade damit rum (inzwischen funktioniert der Download) und überlege mir, wie ich für ganz spezielle Situationen (z.B. dem internen Arcos-Profil das Ganze in einen LR-Workflow einbauen kann.

Wozu das Tool aber gerade zu genial ist, ist um in aller Ruhe mit bestimmten Bilder auszutesten, welche Einstellungen die optimalen für ein entsprechendes JPG-Shooting sind. Mit der Konvertierung in der Kamera war das ein ziemlicher Akt, denn für eine Bildbeurteilung mussten die Bilder dann ja dann doch wieder auf den PC.


Ich denke auch, dass es eine geniale Sache ist.
Man kann ganz komfortabel die RAW Dateien so entwickeln wie man sie gerne hat und dann einfach danach die Einstellungen in der Kamera vornehmen und als Profil speichern.
Man kann sich seinen eigenen look zusammenbasteln, was ja im internen Konverter etwas friemelig ist, mit dem externen Konverter ist man schnell und es macht bestimmt spaß damit zu experimentieren, darin sehe ich wirklich einen Sinn.
 
Für mich ist das Programm zunächst toll, um den eingebauten RAW-Konverter und seine Möglichkeiten bei meinen Workshops zu demonstrieren. Bisher musste ich hierzu die Kamera mit einem Beamer oder Großbildschirm verbinden, jetzt geht es deutlich komfortabler über den Mac.

Letztlich gab es seit 2011 in den einschlägigen Foren und Gruppen mehrmals monatlich immer dieselben Klagen in Bezug auf den eingebauten RAW-Konverter der X-Kameras:

  1. Die Tasten an der Kamera sind fummelig und umständlich zu bedienen.
  2. Der Kamerabildschirm ist zu klein und nicht kalibriert, ich will lieber meinen kalibrierten PC-Monitor verwenden.
  3. Ich habe keine Lust, RAWs vom PC zurück auf die Kamera zu kopieren, um sie später erneut zu entwickeln.
  4. Ich will in der Kamera mehrere RAWs auf einmal mit denselben Einstellungen entwickeln.

Alle diese Punkte löst das X Raw Studio, bei dem es sich um nichts anderes handelt als um eine PC-basierte Fernsteuerung für den eingebauten RAW-Konverter der Kamera. Quasi wie Tethering – nur umgekehrt: anstatt Bilder vom PC aus mit der Kamera aufzunehmen, kann man sie nun vom PC aus in der Kamera entwickeln.
 
Hab's jetzt mal ausprobiert. Es arbeitet durchaus sehr zügig und entwickelt schneller als Lightroom. Man kann direkt auf die Verzeichnisstruktur des Dateisystems zugreifen, wohin dann auch die umgewandelten JPGs gespeichert werden. X RAW Studio legt dort auch zu den Bildern weitere Dateien an, wo wohl die Einstellungen gespeichert werden.

Es muss einem klar sein, dass man hier keine 2000 Funktionen und Werkzeuge hat, sondern schlicht die Einstellungen der Kamera. D.h. man kann auch ein Bild nicht gerade richten, o.ä.

Allerdings sind die Ergebnisse in ihrer Qualität bestechend und ich denke dieses Tool wird dem ein- oder anderen deutlich machen, auf welchem Level sich die Lightroom-Konvertierung eigentlich befindet. Jedenfalls gibt es hier keinerlei Würmer oder sonstige Artefakte, die Rauschunterdrückung arbeitet unauffällig. Zwar kennt man das theoretisch schon von der Kamera, aber es ist eben doch nochmal was anderes, wenn man die Werte direkt am großen Bildschirm veräöndern kann und die Ergbenisse gleich sieht, Man lernt auch sehr gut die Wirkungsweise der Kameraeinstellungen kennen. Alles in allem eine tolle Ergänzung und ich kann mir vorstellen, dass es bei schwierigen Bildern durchaus sinnvoll sein kann zuerst mit diesem Tool in JPG zu wandeln.

1. Verabschiedet sich LR nicht in die Cloud. Die classic Version gibt es weiterhin

Genau. Und "classic" nennt man auch etwas, das man auf Jahre hinaus so erhalten will... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Neue Firmwareupdates für X-T2 & X-T20 sind da

Hab Fuji X RAW Studio installiert und die T2 auf die neueste FW aktualisiert. Software installiert. Soweit alles bestens. T2 an USB angeschlossen und die
Kamera wird auch von der Software erkannt....mehr passiert aber nicht.
Was mache ich falsch??
 
Hallo zusammen,

ganz dumme Frage, das Programm funktioniert bei Euch?

Ich weiß nicht, was ich falsch mache oder wie es überhaupt funktionieren soll :ugly::confused:

Ich kann zwar durch meine Bilderverzeichnisse gehen und auch die einzelnen RAW-Aufnahmen anklicken, dann sehe ich eine Vorschau, und dann ist aber Schluß.

Weder hab ich irgendeinen Zugriff auf Einstellungen, die man ändern könnte, (Weißabgleich, Filmsimulation oder was auch immer?) und wenn man auf 100% Ansicht klickt, öffnet es maximal eine 50% Ansicht. Es gibt buchstäblich nichts, was man irgendwie anklicken könnte ...

Bin total verwirrt und weiß auch einfach nicht, was ich falsch gemacht haben könnte. (Mac OS High Sierra, Fuji-Programm frisch installiert, RAW-Bilder stammen von der X-E3 ...)

LG
Thomas
 
Ich meine aber doch.....ohne Update....die E3 soll die Funktionen ab Markteinführung bereits nutzen können
 
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