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Kamera Ricoh GR III Bilder und Erfahrungen

Beim Ein und Ausschalten erzeugt die Kamera eine art hochfrequentes Pfeifen, nehme an, dass es der Antrieb ist, welcher das Objektiv rein und raus fährt.
Ist das bei euch auch so?

Zweitens klockert es wenn man die Cam schüttelt, der Achsenstabilisator?
 
Das ist der beweglich gelagerte Sensor und die Sensorreinigung beim Ausschalten. Es ist bei mir genauso, habe gerade einmal darauf geachtet.
 
Kann man einstellen unter "Staubentfernung"
 
Hatte anfangs Probleme mit der SD Karte, habe in die GR iii eine Sandisk extrem pro eingelegt, mit 16MB, 90MB/s.
Noch nie Probleme mit der Karte gehabt, nur die Ricoh meldete beim einschalten Speicherkartenfehler.
Aus und eingeschaltet, Fehler noch da.
Karte rein und raus, immer noch der Fehler.
Auf einmal war er dann weg beim nächsten einschalten.
Nach ein paar Bildern trat es wieder auf.
Das war gestern Abend der Fall, heute morgen beim Testen ist es nicht wieder vorgekommen. Hatte die Karte auch in der Ricoh formatiert gestern, selbst danach trat der Fehler noch einmal auf.
Was konnte das nur gewesen sein, habe etwas Angst, dass der Fehler irgendwann Probleme machen könnte.
Kann es ja jetzt nicht mehr mit anderen Karten testen, wenn der Fehler aktuell nicht mehr vorhanden ist...

Zweiter Punkt:
Die Kamera wird nach wenigen Minuten im eingeschalteten Zustand auf der rechten Seite ziemlich warm, nicht im Video Modus, den habe ich bisher nicht getestet.
Ist das auch so normal?

Ich habe genau die gleiche SD-Karte in Benutzung und bei mir funktioniert alles wunderbar. Also scheint es eher an der Karte zu liegen... Musste meine nicht mal formatieren, die GRIII hat sie auch so erkannt.
 
Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, Tschuldigung.

Eine Frage: Taugen die JPGs was? Ich mag keine stundenlange Nachbearbeitung am Computer. Vergleich: Leica. Da muss man an die DNGs ran und das gefällt mir nicht.

Danke!

Sharif
 
Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, Tschuldigung.

Eine Frage: Taugen die JPGs was? Ich mag keine stundenlange Nachbearbeitung am Computer. Vergleich: Leica. Da muss man an die DNGs ran und das gefällt mir nicht.

Danke!

Sharif

Für meinen Geschmack taugen die jpg der Ricoh, sowie der Leica was.
Eben ein unterschiedlicher Look, jede auf ihre Art schön.
Finde den Weißabgleich der Ricoh meist besser, aber in manchen Situationen den Leica WB, wenn es draußen im Grünen ist.
Jedenfalls nutze ich selten raw, bin mit den jpg im Allgemeinen sehr glücklich.
 
Fotografiere meist RAW und Jpeg.
Erste Kamera bei der ich aber zu 90% die Jpegs nehme.
Auch gerade wegen der tollen, anpassbaren Bildlooks.
Positivfilm und hart Monocrom sind meine absoluten Favoriten.

Würde nur bei hohen ISO-Werten eher auf Lightroom setzen.
Kann man zwar auch in der kamera entwickeln und somit entrauschen, aber dafür ist mir ein richtiger Bildschirm zur Beurteilung schon lieber.
 
Ich habe heute in meinem Schuppen die Ricoh und Fuji X100F bei ISO 3200, 6400 und 12800 verglichen. Reine jpeg nur verkleinert. Bei der X100F NR -4 und bei der GR auf Aus, beide auf Blende 4. Wie zu erwarten ist die X100F rauschärmer. Es stellten sich aber ähnliche Belichtungszeiten ein. Für mich persönlich liegt aber die GRIII in Bezug auf meine Anwendung vorn, so dass die Fuji wahrscheinlich gehen muss.
 

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Ich habe heute in meinem Schuppen die Ricoh und Fuji X100F bei ISO 3200, 6400 und 12800 verglichen. Reine jpeg nur verkleinert. Bei der X100F NR -4 und bei der GR auf Aus, beide auf Blende 4. Wie zu erwarten ist die X100F rauschärmer.

Warum ist das zu erwarten? Die Ricoh ist doch neu, das weiß man doch gar nicht allgemein, ob deren jpegs stark entrauscht werden oder nicht. An großen Sensor-Unterschieden kann es ja nicht liegen, wenn man sich z.B. die nur geringen Unterschiede der Messdaten bei PhotonsToPhotos ansieht. Mach mich mal schlauer, bitte.
 
Ich werde hier keine wortspalterei betreiben sondern bin nur einer Bitte nachgekommen. Mich interessiert auch nicht ob da noch interne Bearbeitungen im Hintergrund laufen, sondern das Ergebnis welches ich zu sehen bekomme. Und meine Erwartung war halt so wie ich es geschildert habe.
 
Kein Grund, sich angegriffen zu fühlen... solche Wortwahlen führen in Foren nur immer schnell zu angeblichen Wahrheiten, die nur persönliche Meinungen sind.

Ich wollte ehrlich wissen, ob es da irgendwelche mir unbekannten Dinge gibt, die ich lernen kann. Ein Grund ist dafür, dass ich die X100-Serie ebenfalls äußerst attraktiv finde (wenn auch als andere Kamera-Kategorie als die GRIII). Es hätte ja sein können, dass Du da irgendwas weißt, was nicht allgemein bekannt ist. Was Neues zu lernen, schadet ja nicht.

Ich bin ansonsten ebenfalls ganz angetan auch von den nicht Raw-bearbeiteten Jpegs der GRIII, aber mit Sharifs Frage konnte ich nicht so recht was anfangen. Wie soll man ohne Kriterium sagen, ob die Jpegs was taugen?

Ich denke, der mit Recht berühmteste GR-Fotograf ist Moriyama Daido, dessen Bilder ich sehr beeindruckend finde und der für mich einer der beeindruckendsten Fotografen ist, die ich kenne. Wenn man sich dessen Bilder anschaut, stellt man fest, dass sie technisch meist recht schlecht sind, verrauscht, extrem krasse Kontraste bis hin zu fast schon schmerzhaftem Clipping. Und dennoch, die Bilder sind eine Wucht. Früher hatte er die analogen GRs, später auch mal andere Kompaktkameras, und zur Einführung jetzt auch eine Weile mal wieder die GRIII. Raw-Bearbeitung macht er nach eigenen Aussagen nicht. Ich nehme an, dass wir einige Jpeg-Modi in der Kamera ihm zu verdanken haben, weil sie seinem Stil sehr entsprechen.

Aber taugen die Jpegs der Kamera deswegen was...? Kann man so sehen, muss man aber nicht. Mich beeindruckt die Kamera sehr, muss ich sagen, trotz teurer Leica mit teuren Objektiven und fetter GFX-S und Panasonic S1R: die Ricoh ist gerade meine meist genutzte Kamera. Ein sehr gelungenes Werkzeug für einen begrenzten Einsatzbereich.
 
Bei der X100F NR -4 und bei der GR auf Aus, beide auf Blende 4. Wie zu erwarten ist die X100F rauschärmer.
Warum ist das zu erwarten?

Ich vermute(!) bussard erwartet, dass eine, halbwegs gleichwertige, Kamera mit Rauschunterdrückung, auch auf geringer Stufe, weniger rauscht als eine Kamera, bei der die Rauschunterdrückung komplett abgeschaltet ist. Nur hingeschieben hat bussard diesen Zusammenhang nicht. Ich vermute(!) wiederum, deswegen, weil das für ihn so logisch ist, dass er es nicht für hinschreibewürdig hält.
 
Das Problem bei der Kamera internen jpeg ist, man hat nur die Möglichkeiten die einen der Hersteller zur Verfügung stellt. Und ob „aus“ auch wirklich „aus“ ist und was NR -4 (von was?) bedeutet weiß man nicht.

Trotz alledem noch 4 Ausschnitte aus den „Rohdaten". Nur in LR6.14 in der Bibliotheksansicht geöffnet, per Lupenfunktion vergrößert und mit dem „Snipping Tool“ ausgeschitten.

Bewerten kann es jeder für sich selbst. 😉

In diesem Sinne, allen ein schönes Osterfest.
 

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Wie es halt häufig so ist:

etwas weniger Rauschen = etwas weniger Details

etwas mehr Rauschen = etwas mehr Details


Da "wenig rauschen" aber der "Fetisch" vieler hier im Forum ist ... ist die Fuji klar im Vorteil :devilish:

Ich akzeptiere allerdings für etwas mehr Details etwas mehr Rauschen.


Dass mich beide Kameras nicht interessieren, hat damit allerdings nichts zu tun :
mich "hindert" die geringe Festbrennweite so oder so am Kauf,
was aber keinesfalls eine Aussage zur Qualität der Kameras sein soll.
 
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