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Ist die Aufbereitung von Fujis was berufliches?

Gott bewahre - nein. Aber ich repariere seit Studententagen gerne technische Dinge, vor allem Kameras, bespiele sie eine Zeitlang und gebe sie dann in gute Hände weiter. Ist halt Hobby. Bei den Fujis habe ich schon so ziemlich alle möglichen G(S)Ws 690 durch. Das Schöne ist die relativ primitive, servicefreundliche Mechanik. Schwieriger ist nur besagtes Polster unter der Andruckplatte.

Die Fujis sind so eine Art Hassliebe: Einerseits nervt mich u.a. das doppelte Pumpen zum Filmtransport und das Hantieren mit dem Beli, dann verläßt mich wieder eine, andererseits liefert eine gut justierte G(S)W einfach ein echt geiles Bildergebnis, dann will ich wieder eine... :ugly:
 
Ich werfe mal dies in die Runde. Dauert sehr lange , ist aber ein wirklich ausführlicher Vergleich dreier 6x7 Kameras.
https://www.youtube.com/watch?v=LK_Q3d55XlA
Deutlich wird, dass die Bronica gegenüber der Mamiya eher zierlich ist. Die Pentax, vom TO favorisiert, in der Größe etwa der Bronica entspricht aber deutlich teurer ist.
Wenn es also um die Größe geht und es 6x7 sein soll, ist die Bronica GS-1 vielleicht einen zweiten Blick wert. Die dürfte mit etwas Geduld auch ins Budget passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich liebe meine Rolleicord V, hatte schon eine Rolleicord III und hab erst meine schwere Bronica SQ-A wieder verkauft, weil, zu klobig, zu schwer und 1/500 aus der Hand war schon verwackelt..
Die Rolleis sind leicht, haben ein schön grosses Sucherbild, leicht zu fokussieren und..streettauglich. leise, transportabel, praktisch.
Dazu noch nen leichten 6x6, 4,5 x 6 oder 6x9 Falter..alles leicht, gut und transportabel..und günstig.
 
Ich hab mal eine Frage: wo entwickelt ihr eure Mittelformatfilme? oder macht ihr das selbst?
 
@ Floyd Pepper
Eine Frage zur GW 690.

Was meinst du mit `Schaumstoffposter` unter der Andruckplatte? Bei meiner GW 690 ist eine sehr dünne, rissig gewordene Schicht, auf der metallenen Andruckplatte aufgebracht, die sich mit dem Fingernagel abkratzen ließe.
Ich habe mich da noch nicht rangetraut, weil ich nicht weiß, durch was man diese Schicht ersetzen könnte.


Ich hole mir sowas gern aus Japan, entweder über die Bucht oder teils direkt. Allerdings weiß ich inzwischen ganz gut, wie man die Fujis aufarbeitet. Kritisch ist bei den älteren vor allem das Schaumstoffpolster unter der Filmandruckplatte und ein nebliger Sucher. Ist aber bei Ware aus dem deutschen Gebrauchthandel nicht anders, habe hier noch keine gesehen, die sauber aufbereitet war. Deswegen Japan. Trotz Fracht, Zoll und Einfuhrumsatzsteuer meist deutlich billiger, das lohnt sich.
 
eine sehr dünne, rissig gewordene Schicht, auf der metallenen Andruckplatte aufgebracht, die sich mit dem Fingernagel abkratzen ließe.
Genau, das war mal ein Zellpolymerpolster zur besseren Druckverteilung. Ist bei Einsatz von 120er Film nicht soo essentiell, wenn man mal davon absieht, dass es halt von den Rändern her Krümel im Kamerainneren verteilt. Kann man mit einem passend zugeschnittenen selbstklebenden EPDM Zellkautschuk 1mm ersetzen.
 
Danke für die Info.

Dann entferne ich gelegentlich die alte, krümelnde Beschichtung und ersetze sie durch eine 1mm dicke Moosgummiplatte.
 
@Floyd Pepper

Ich hoffe, ich kann an dieser Stelle eine kurze Frage zu den Lichtdichtungen der GW690 stellen.
Im Netz habe ich die Empfehlung gefunden, auch in die kameraseitige Falz zu Aufnahme der Rückwand ein 1mm starkes Moosgummi einzukleben.

Kann darauf verzichtet werden, wenn die entsprechenden Vertiefungen der Rückwand mit Moosgummi ausgekleidet sind?
 
Es ist die GW690 I.

Dass da in der Gehäusenut ein Dichtungsstreifen drin war, konnte ich an den klebrigen Krümelresten sehen. Es war mühsam genug, die zu entfernen.

Hast du Erfahrungen damit, was passiert, wenn auf diese Dichtungen in der Nut verzichtet wird?

Ich finde es ziemlich schwierig, in diese doch sehr schmale Nut ein Moosgummistreifen hineinzuzaubern.
 
Üblicherweise gibt's da auch einen Faden den man rein geben kann.
Weiß aber jetzt nicht wie dick die Nut ist


Etwa 1,5mm mit dem Messschieber gemessen.
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass auch ein passender Baumwollfaden sich eignen würde.
Aber ob das wirklich nötig ist? Bleibt wohl nur: ausprobieren.
 
Ich finde es ziemlich schwierig, in diese doch sehr schmale Nut ein Moosgummistreifen hineinzuzaubern.

Bei selbstklebendem Zellkautschuk: Spucke, eine Lupenbrille, eine gewinkelte schmale Pinzette und eine dünne Abziehklinge. Nix für Grobmotoriker. Die nehmen einfach eine EPDM-Rundschnur. Das klemmt sich schon.

Verzichten würde ich auf die Dichtung nicht. Der Hersteller wird sich sicher etwas dabei gedacht haben, sonst würde er diesen Produktionsschritt sicher nicht durchführen. Kostet ja was. Hab´s aber noch nie ausprobiert.
 
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