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Hat Sony mit dem kleinen Bajonett das Nachsehen?

Ja, ich habe auch den Eindruck das Sony klar auf dem absteigenden Ast ist. Sieht man an den letzten Objektiven die auf den Markt gekommen sind. Da ist ja nichts bei was zum fotografieren taugt. Und die letzten Kameras erst...
 
... Dann noch das zu kleine Bajonett ...

Ich nehme an, das war ein Witz, oder?
Komischerweise hat in den letzten Jahren niemand das Sony Bajonett als "zu klein" empfunden.
Die Ergebnisse mit den wirklich guten Sony Linsen bestätigen das (y)

Das mit dem Bajonett ist ein mehr als lächerlicher Versuch eines "Marketing Gags" des Wettbewerbs, um die im Vergleich zu Sony eigenen Unzulängllichkeiten zu kaschieren.

In meiner Branche nennt man sowas FUD - Ich denke das trifft es am besten ...
 
Ich zitier mich mal selber:
Die große Frage die sich mir stellt ist die folgende:

Bei den DSLRs hat sich ja eine recht homogene Linsenlandschaft entwickelt.
16-35, 24-70, 70-200... Auch die Festbrennweiten sind im großen und ganzen recht ähnlich gestrickt.
Das Sony da bisher keine wirklichen Probleme hat mitzuhalten... Klar, nicht schwer zu verstehen, eigentlich kein Grund zum streiten...

Viel spannender ist doch, ob sich durch die "bahnbrechenden" :lol: neuen Mounts neue Standards etablieren werden.
Wenn Nikon und Canon ein 12-35 oder ein 20-85 anbieten können (Man gehe von gleicher optischer Leistung, gleicher Blende, gleicher Preis :ugly: aus),
und Sony da nicht mitziehen kann, dann könnte das in (ferner) Zukunft ein echtes Problem werden...

Bisher ist das Linsendesign ja eher ein konservatives Geschäft, das RF28-70 ist sicher ein Spezialfall, zeigt aber, dass evtl mehr möglich sein wird als bisher...

Ist vom 22. Jänner, seither ist nix passiert nur die Diskussion hat sich ein paar mal im Kreis gedreht...
Drum kann ichs auch zitieren und muss nix neues tippen :)

Natürlich baut Sony Spitzenobjektive, zuletzt das 135er.
Keine Frage, dass diese Objektive aktuell wohl nicht nennenswert besser zu machen sind.
Trotzdem ist das Designthema noch lange nicht irrelevant.
Bin dann wieder 3 Monate still...
 
Das stimmt nicht,
in Kreisen, die sich genauer mit optischen Strahlengängen befassen, galt das Sony-Bajonett schon immer als zu klein. Für eine richtige Öffnung muß die freie (nach Abzug aller Einbauten) Diagonale mindestens 43,3mm betragen. Bei Sony ist sie ein ganzes Stück kleiner.

Gruß Klaus
 
Wer sind denn diese "Kreise"?
Die mit denen Sony Geld verdient sind es sicherlich nicht.
Und "Restmarktanteil"?
Ja, die anderen haben jetzt den (negtiv behafteten) Restmarktanteil.
Und wo steht das mit dem "massiven Federlassen"? Oder ist das nur eine Vermutung?
Auch Sony dürfte es klar gewesen sein das die anderen nachziehen. Deshalb haben sie auch den Vorsprung genutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt nicht,
in Kreisen, die sich genauer mit optischen Strahlengängen befassen, galt das Sony-Bajonett schon immer als zu klein...

O.k., dann leg' bitte mal Beweise und aussagekräfitge (von Deinen hoffentlich neutralen "Kreisen" durchgeführete) Vergleiche aus der fotografischen Praxis mit anderen KB DSLM Herstellern vor.

Das wird sowas von mega spannend (y)
Also los damit!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt nicht,
in Kreisen, die sich genauer mit optischen Strahlengängen befassen, galt das Sony-Bajonett schon immer als zu klein. Für eine richtige Öffnung muß die freie (nach Abzug aller Einbauten) Diagonale mindestens 43,3mm betragen. Bei Sony ist sie ein ganzes Stück kleiner.
Damit implizierst Du aber, daß bei Canikon die Strahlen selbst am Rand immer noch orthogonal auf den Sensor treffen, was keines der aktuellen Objektive leistet.

Dieser Fokus auf absolute Perfektion am Rand ist mir generell auch etwas fremd. Selbst bei Landschaftsbildern liegt doch der Fokus eher im Zentrum, einfach aufgrund von bildgestalterischen Prinzipien. Und mit den Sonys bekommt man wunderbare Landschaftsbilder selbst mit dem angeblich zu kleinen Mount gezaubert. Warum da noch diskutiert werden muß, ist mir etwas unverständlich. Bei Sony gibt es z.B. auch kein Zwiebelring-Bokeh mehr, und sowas finde ich z.B. als Thema schwergewichtiger als irgendwelche Bajonett-Diskussionen.
 
Es wird immer wieder vergessen, dass das Sony E Bajonett quasi den gleichen Durchmesser hat wie auch das Nikon F Mount & Leica M, nur mit dem Vorteil eines geringeren Auflagemaßes. Das Problem scheint wohl in Kombination von WW eher der relativ dicke Filterstack zu sein. Klar bietet ein größerer Durchmesser Vorteile in der Konstruktion, aber das beschränkt sicher eher auf den WW Bereich und extrem Lichtstarke Optiken. Beides Zusammen ist auch eine eher seltene Kombination.
 
Es wird immer wieder vergessen, dass das Sony E Bajonett quasi den gleichen Durchmesser hat wie auch das Nikon F Mount & Leica M, nur mit dem Vorteil eines geringeren Auflagemaßes. Das Problem scheint wohl in Kombination von WW eher der relativ dicke Filterstack zu sein. Klar bietet ein größerer Durchmesser Vorteile in der Konstruktion, aber das beschränkt sicher eher auf den WW Bereich und extrem Lichtstarke Optiken. Beides Zusammen ist auch eine eher seltene Kombination.


Bei kleinem Bajonettdurchmesser müsste es von der Logik ja so sein, dass man mit einem größeren Auflagemaß (z.B. Nikon F) Vorteile hat. Der Weg um die Ecken auszuleuchten ist länger und damit ist ein engerer Winkel möglich. Bei kurzem Auflagemaß muss der Strahlengang in einem weiteren Winkel geführt werden. ?
 
Wer von euch hat jetzt an seiner SONY einen Nachteil bezüglich des Bajonett-Durchmessers ( von selbst feststellen können in der Praxis ) ?
 
Ich nehme an, das war ein Witz, oder?
Komischerweise hat in den letzten Jahren niemand das Sony Bajonett als "zu klein" empfunden.
Sag' ich ja auch. Es ist geschicktes Marketing von Nikon. Vor allem lenkt es davon ab, dass das Nikon F-Bajonett bislang das engste oder eines der engsten war. Nur war das enge F-Bajonett eigentlich nie der Grund von Nikon abzuraten. Die jeweiligen Anhänger haben sich andere Sachen vorgehalten.

Sicherlich wird das Objektivdesign mit einen größeren Durchmesser beeinflusst. Und wenn es tatsächlich stört (wer weiß was sich beim verwendenen Material für die Linsen, den Sensoren oder der Software alles tut), wird auch Sony sein E-Bajonett über Bord werfen. Und wie Sony-Freunde können uns ärgern, dass unser ganze Glaube ans System nicht stark genug war, um den Sony-Gott auf Kurs zu halten. ;)

Was soll ich denn jetzt auch tun? Systemwechseln? Wenn eine Neuanschaffung anstehen würde, würde ich den Durchmesser vielleicht in Betracht ziehen. Aber vielleicht muss ich in ein paar Jahren sowie das System wechseln, weil Sony das nicht kann, was mir dann wichtig ist. Vor vier Jahren ging es mir um low-light, also wechselte ich von Pentax zur A7s, die K1 gab es da noch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein 24-105 vignetiert bei 24 mm extrem.
Das Canon RF hat diese Probleme nicht.

Das 24-70/2.8 GM hat das Problem noch viel weniger als das Canon.
Dafür aber das 16-50/3.5-5.6 Sony E für APS-C Sensor.

Hat also ganz offensichtlich nichts mit dem Verhältnis von Sensorgröße und Bajonettdurchmesser zu tun sondern damit wie Objektive konstruiert werden.

Grüße
Alexander
 
Das 24-70/2.8 GM hat das Problem noch viel weniger als das Canon.

Ein Canon RF 2,8/24-70 gibt es nicht.

Dafür aber das 16-50/3.5-5.6 Sony E für APS-C Sensor.

Hat also ganz offensichtlich nichts mit dem Verhältnis von Sensorgröße und Bajonettdurchmesser zu tun sondern damit wie Objektive konstruiert werden.

Grüße
Alexander

Richtig.
Genau darum geht es.
Warum vignetiert das Sony 4,0/24-105 bei 24 mm so stark?
Hätte Sony es mit höheren optischen Aufwand verringern können?
Wäre dann der Preis deutlich gestiegen?
Haben es Hersteller mit dem größeren Bajonett einfacher und können preiswerter bessere Objektive herstellen?
 
Schaut man sich die Vignette des RF 50L an, dann scheint das große Bajonett dahingehend aber auch nicht perfekt zu sein.
 
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