Ja, ich habe auch den Eindruck das Sony klar auf dem absteigenden Ast ist. Sieht man an den letzten Objektiven die auf den Markt gekommen sind. Da ist ja nichts bei was zum fotografieren taugt. Und die letzten Kameras erst...
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... Dann noch das zu kleine Bajonett ...
Die große Frage die sich mir stellt ist die folgende:
Bei den DSLRs hat sich ja eine recht homogene Linsenlandschaft entwickelt.
16-35, 24-70, 70-200... Auch die Festbrennweiten sind im großen und ganzen recht ähnlich gestrickt.
Das Sony da bisher keine wirklichen Probleme hat mitzuhalten... Klar, nicht schwer zu verstehen, eigentlich kein Grund zum streiten...
Viel spannender ist doch, ob sich durch die "bahnbrechenden" neuen Mounts neue Standards etablieren werden.
Wenn Nikon und Canon ein 12-35 oder ein 20-85 anbieten können (Man gehe von gleicher optischer Leistung, gleicher Blende, gleicher Preis aus),
und Sony da nicht mitziehen kann, dann könnte das in (ferner) Zukunft ein echtes Problem werden...
Bisher ist das Linsendesign ja eher ein konservatives Geschäft, das RF28-70 ist sicher ein Spezialfall, zeigt aber, dass evtl mehr möglich sein wird als bisher...
Das stimmt nicht,
in Kreisen, die sich genauer mit optischen Strahlengängen befassen, galt das Sony-Bajonett schon immer als zu klein...
Damit implizierst Du aber, daß bei Canikon die Strahlen selbst am Rand immer noch orthogonal auf den Sensor treffen, was keines der aktuellen Objektive leistet.Das stimmt nicht,
in Kreisen, die sich genauer mit optischen Strahlengängen befassen, galt das Sony-Bajonett schon immer als zu klein. Für eine richtige Öffnung muß die freie (nach Abzug aller Einbauten) Diagonale mindestens 43,3mm betragen. Bei Sony ist sie ein ganzes Stück kleiner.
Es wird immer wieder vergessen, dass das Sony E Bajonett quasi den gleichen Durchmesser hat wie auch das Nikon F Mount & Leica M, nur mit dem Vorteil eines geringeren Auflagemaßes. Das Problem scheint wohl in Kombination von WW eher der relativ dicke Filterstack zu sein. Klar bietet ein größerer Durchmesser Vorteile in der Konstruktion, aber das beschränkt sicher eher auf den WW Bereich und extrem Lichtstarke Optiken. Beides Zusammen ist auch eine eher seltene Kombination.
Wer von euch hat jetzt an seiner SONY einen Nachteil bezüglich des Bajonett-Durchmessers ( von selbst feststellen können in der Praxis ) ?
Sag' ich ja auch. Es ist geschicktes Marketing von Nikon. Vor allem lenkt es davon ab, dass das Nikon F-Bajonett bislang das engste oder eines der engsten war. Nur war das enge F-Bajonett eigentlich nie der Grund von Nikon abzuraten. Die jeweiligen Anhänger haben sich andere Sachen vorgehalten.Ich nehme an, das war ein Witz, oder?
Komischerweise hat in den letzten Jahren niemand das Sony Bajonett als "zu klein" empfunden.
Mein 24-105 vignetiert bei 24 mm extrem.
Das Canon RF hat diese Probleme nicht.
Das 24-70/2.8 GM hat das Problem noch viel weniger als das Canon.
Dafür aber das 16-50/3.5-5.6 Sony E für APS-C Sensor.
Hat also ganz offensichtlich nichts mit dem Verhältnis von Sensorgröße und Bajonettdurchmesser zu tun sondern damit wie Objektive konstruiert werden.
Grüße
Alexander
Ein Canon RF 2,8/24-70 gibt es nicht.
Haben es Hersteller mit dem größeren Bajonett einfacher und können preiswerter bessere Objektive herstellen?
Schaut man sich die Vignette des RF 50L an, dann scheint das große Bajonett dahingehend aber auch nicht perfekt zu sein.
Von den preiswerten Objektiven hab ich aber noch nix gesehen
Canon RF 4,0/24-105 ist preiswerter als das Sony SEL4,0/24-105.