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Wie geht‘s weiter mit der Kamerabranche?

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Die Spiegellose 80 mit der Option EF-S zu verwenden gibt es fast so lange wie die 80. Nennt sich EOS M5. Die ist kompatibel zu EF, EF-S, EF-M und L.

DualPix ist echt ein "alter Hut", den hat Canon seit 2013 (70D) im Programm

Glaube ich gern. Aber kannst Du Dir erklären, warum Canon jetzt mit der R zwanghaft ein neues Bajonett einführen will, obwohl es doch anders gegangen wäre? Die machen damit doch nur den Zugang zum Canon-System schwerer. Ist das betriebswirtschaftlich sinnvoll? Ich verstehe es nicht. Ja, es gibt das M-System. Das hilft nur niemandem, der die Absicht hat, vielleicht irgendwann ins R-System aufzusteigen.

Aber warum frage ich überhaupt? Canon hat das so entschieden. Die werden schon ihren Grund haben. Auf jeden Fall werden sie die Folgen tragen müssen.

Ich wundere mich nur darüber....
 
Glaube ich gern. Aber kannst Du Dir erklären, warum Canon jetzt mit der R zwanghaft ein neues Bajonett einführen will, obwohl es doch anders gegangen wäre?

Nicht wundern, da gabs schon ellenlange Diskussionen drüber.

Ja, rein von der Sache wäre es gegangen. Canon hätte sein bisheriges EF auch für das spiegellose System nehmen können. Was sprach aber nun dagegen:

Das Auflagemaß der Objektive braucht bei spiegellos nicht so groß zu sein, da ja der Bewegungsspielraum des Spiegels wegfällt. Und das hat einige Vorteile bei der Kamera- und Objektivkonstruktion, die ich aber nicht alle auflisten will. Nur kurz:
a) die Kamerbodies können kompakter gebaut werden.
und
b) die Hinterlinse des Objektivs kann näher an den Sensor rücken, d.h. die Objektivrechnungen können sich vereinfachen/verbessern, insbesondere im Weitwinkelbereich.
und
c) mit einem kürzeren Auflagemaß können die eigenen Objektive nicht mehr so leicht an die Konkurrenzbodies angeschraubt werden, was ja im Falle Canon-EF auf Sony-Bodies für Canon schon auch ein gewisses Ärgernis darstellte.
und
d) man kurbelt mit einem neuen Objektiv-Mount natürlich auch den Markt an. Sonst würden alle Leute ja nur noch ihr Altglas weiterverwenden, da der Objektivbestand auch schon gut gesättigt ist, was man ja am mittlerweile immensen Gebrauchtmarkt sieht.
und vielleicht noch einige andere Gründe.

Canon hat bei seiner Entscheidung diese Vorteile eines neuen Mounts überwiegen sehen, nicht mehr und nicht weniger. War insgesamt ja auch eine mutige Entscheidung, da nicht nur EF/EF-S sondern auch M von den neuen Objektiven ausgeschlossen sind. Obs die richtige Entscheidung war, weiß niemand. Aber wenn jemand richtige Entscheidungen getroffen hat, dann eigentlich der Marktführer.
 
(...)

d) man kurbelt mit einem neuen Objektiv-Mount natürlich auch den Markt an. Sonst würden alle Leute ja nur noch ihr Altglas weiterverwenden, da der Objektivbestand auch schon gut gesättigt ist, was man ja am mittlerweile immensen Gebrauchtmarkt sieht.
und vielleicht noch einige andere Gründe.

Ich denke, dieser Punkt "d)" war da entscheidend. Mal sehen, ob es sich auszahlt. Ich denke, das wird in die Hose gehen. Das gleiche dachte ich aber auch schon, als Sony damals den Schwenk zum E-Bajonett gemacht hat.

(...)Obs die richtige Entscheidung war, weiß niemand. Aber wenn jemand richtige Entscheidungen getroffen hat, dann eigentlich der Marktführer.
*Lach*... Das ist das Problem mit der Marktführerschaft. Wer Marktführer IST, neigt dazu, zu glauben, dass es auch immer so bleiben wird. Leica, Zeiss, Kodak....
 
Wobei die EF bzw. L (sind auch nur EF mit nem aufgeblasenen Ego) ja problemlos an die R passen. Adapter gibt es und die Leistung ist wohl identisch ob nun an der EOS-R oder der 5D4 im LiveView (was ja technich dem AF-System der R entspricht). Sogar die neuen "Features" der R-Objektive sind per Adapter "nachrüstbar". Einzig die EF-S und EF-M sind ausgeschlossen. DASS war aber bei den KB-Canons immer so (auch bei DSLR)

Ich glaube nich das Canon das R-Bajonett eingeführt hat um Sonie zu "ärgern", Canon ist es egal wo das EF-Objektiv sitzt solange es ein EF ist das gekauft wird. Sie haben die Chance genutzt das EF "aufzubohren" (mehr Kontakte) und sie können für "kurze" Objektive wohl leichter/kompakter bauen.
 
Umgekehrt hab ich das gemeint. Die neuen R-Objektive passen nicht mehr auf EF/EF-S und M. Und da ist man dann mit EF/EF-S- und M-Bodies von der Entwicklung ein stückweit abgehängt.
 
d) man kurbelt mit einem neuen Objektiv-Mount natürlich auch den Markt an. Sonst würden alle Leute ja nur noch ihr Altglas weiterverwenden, da der Objektivbestand auch schon gut gesättigt ist, was man ja am mittlerweile immensen Gebrauchtmarkt sieht.
Das ist bei einem wachsenden Markt natürlich richtig - bei einem schrumpfenden eher ein Nachteil. Denn es können auch bestehende Kunden zu einem Konkurrenten wechseln wenn alles neu gekauft werden muss... Neu-Kunden gibts praktisch nicht...
Wobei die EF bzw. L (sind auch nur EF mit nem aufgeblasenen Ego)...
:rolleyes:
 
Was mFT braucht sind auch künftig Alleinstellungsmerkmale wie z.B.:

- großer Zoombereich
- leichte Supertele
- Ultramakro
- besserer Stabilisator [x]
- eine Mini-Kamera
- und ein paar Mini - Optiken [x]

und was sonst noch möglicherweise mit kleinem Sensor einfach besser geht als mit großem.

MfG

Yep. Bei zwei der 6 Punke hast du ja schon einen [Check] hingemacht.
Die ersten zwei sind ja bereits angekündigt und in der Mache (12-200 &150-400).

Bleiben:
Eine Mini Kamera: Das vermisse ich auch, warte noch immer auf die epm-3.
Ultramakro: Ja, mal sehen.. wobei Makro macht man ab best. Abb- Masstab eh mit Adaptierten MF weil ein AF zuviel Verstellweg bräuchte. Wäre schön, aber mit all dem adaptierbaren Altglas hätte so ein Produkt einen schwierigen Stand am Markt, da nicht billig werden würde.
Würde der Fotomarkt wachsen wie noch vor 5 Jahre, würde ich an eine Systemerweiterung mit solchen Schmankerl glauben, im zurückläufigen Umfeld eher weniger (wäre aber dennoch erfreut).
 
AW: Wie geht‘s weiter mit der Kamerabranche?

Ach geh. Und ich dachte ohne Kleinbildsensor kann man kein brauchbares Bild mehr machen und 4/3" hätte keinerlei Zukunft

Jetzt ist also plötzlich ein 1/3" Sensor mit Mikroobjektiv vorne dran auch gut genug?

Das ist der Knoten in der Denke vieler Leute, die ich auch nicht verstehe. Einerseits die Leistung der Winzlinge überhöhen, und andererseits meinen die vernünftigste Sensorgröße wäre nicht gut genug, nur weil knapp 4x größeres gehyped wird.
 
Ich verstehe auch nicht wieso man zwingend APSC gerechnete Objektive sich wünscht. Ich habe eine APSC Kamera aber fast nur KB-Objektive dafür. Funktioniert doch perfekt und sollte ich mal umsteigen kann ich die direkt weiter benutzen.

Klar funktioniert es. Nur ist es für all diejenige die Leistung/Gewicht oder Leistung/Größe für mehr Mobilität optimieren wollen dann eben "suboptimal", wenn man Objektive verwendet, die nichtgebrauchte Größenreserven abdecken. Wem das nichts ausmacht.. kein Problem.

Ist doch schön, daß es Hersteller gibt die den einen und solche die den anderen Weg gehen. Wer sich informiert, kann sich das für sich passende Auswählen.
 
AW: Wie geht‘s weiter mit der Kamerabranche?

Das ist der Knoten in der Denke vieler Leute, die ich auch nicht verstehe. Einerseits die Leistung der Winzlinge überhöhen, und andererseits meinen die vernünftigste Sensorgröße wäre nicht gut genug, nur weil knapp 4x größeres gehyped wird.

Der Knoten bei vielen ist, dass sie Computional Photography und dessen Potential unterschätzen, welches jedes Jahr mehr die angebliche nicht zu überwindende Physik aushebelt.

Aber das Thema haben wir ja vor nem Monat hier schon ausführlich diskutiert und festgestellt, dass es hierzu zwei Meinungen gibt, die beide berechtigt sind...
 
zurück zum Thema,

ich denke die Hersteller können machen was sie wollen, es wird in Zukunft schwierig.
Wenn ich mir mal eine neue Kamera kaufe, dann weil meine A7 den Geist aufgegeben hat...
Ja das ist eine total alte Kamera, aber man kann immer noch hervorragend damit fotografieren...
klar keine Action und nicht bei Nacht,
aber sonst wird keiner einen Unterschied zu den aktuellen Kameras sehen,
egal ob aus einer 6dII oder einer d750 oder einer Z6 oder einer A7III
und das mit Kitlinse, dem FE35/2,8 oder einem Voigtländer 35/1,8 selbst meine alten Canon fd Linsen machen tolle Bilder damit.
Warum soll ich mir da eine neue holen?
Für Af habe ich noch eine D610 oder für Nachts und hohe ISO habe ich eine A7r.
Alles alte Kamellen die ich nur mit immensen Wertverlust verkaufen kann.
Und dann bräuchte ich die modernen teuren Linsen.
Wozu?
Ich bin gerade sehr zufrieden und würde die A7 wenn sie mal Elektroschrott ist,
gegen eine Z6 tauschen (wegen dem IBIS).
D.h. ich wäre evtl. ein potenzieller Kunde für die Hersteller,
aber das Zeug ist seit einigen Jahren so verdammt gut,
dass GAS bei mir kein großes Thema mehr ist.
Was kann man den Herstellern empfehlen?
vielleicht Durchhalten und die Margen nach unten fahren....
keine Ahnung, durch die Bilderflut in den sozialen Medien ist der größte Bedarf der Menschen an Fotoequipment durch die Qualität der Smartphones gedeckt.
Die erste Folge davon ist das Aussterben der Kompaktkameras,
hier bin ich seit Jahren mit der RX100/I bestens bedient.
Kleine Sensoren wie mFT oder APS-C wären in der Tat ein guter Einstieg für ein interessierten Kreis, jedoch finde ich die Größen und Gewichtsentwicklung abschreckend,
denn die sind nicht mehr kleiner und leichter als meine A7 mit dem FE35/2,8!
Wenn es wirklich klein und mit guter BQ sein soll, dann gibt es kaum was kleineres als meine Nex5n (230g) plus Sigma 30/2,8 tolle BQ....
Hört sich nach viel Zeug an, ist es auch und zeigt wie verrückt man sein kann...
Eigentlich der ideale Kunde.
soweit meine Gedanken zum Thema.

vielleicht stirbt die Branche aus oder die Inder übernehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Kleine Sensoren wie mFT oder APS-C wären in der Tat ein guter Einstieg für ein interessierten Kreis, jedoch finde ich die Größen und Gewichtsentwicklung abschreckend...

Grösstenteils vertehe ich Deine Haltung, Du hast ja nun wirklich für alle Fälle ´ne gute Abdeckung...;)...und wer seine Gerätschaften zu nutzen weiss, unterliegt auch nur selten dem G.A.S.

Was aber mFT betrifft: Auch hier wird es in Zukunft kleine Bodies geben, wie etwa ´ne E-M5 oder Pen-F...Die Vorstellung der E-M1X zeigt nicht eine "abschreckende" Entwicklung auf, sie ist ein Power-House das sich gezielt an Sport und Wild-Life richtet...Wetterfestigkeit und integrierte Wärmeableitung, hat sie wohl durchdacht mit integriertem Grip entstehen lassen (dadurch wird die Schwachstelle zw. Kamera und Grip eliminiert) ...Ausserdem soll sie grössere Optiken optimal ausbalanzieren.
Dieses Jahr werden zwei weitere Cams angekündigt, die die Nachfolge der E-M5mkII darstellt, sowie eine weitere (wo die Grüchte noch nichts hergeben), die auch im kompakten Bereich angesiedelt sein wird...

Olympus wird mit dem umfangreichen Ausbau (2 weitere Cams in ´19, 8 weitere Optiken - gesamt dann 34 mFT Linsen(!), sowie funkgesteuertem Blitz-System) erst mal klar aufzeigen, dass mFT eine gute Alternative darstellt.
Ich sehe für mFT als Teil der "Kamerabranche" eine - zum. mittelfristige, gute Überlebenschance...

Was langfristig für Entwicklungen in der Imaging Industrie kommen werden/können, lässt sich ohnehin schwer prognostizieren...Da sind Dinge denkbar, die heute noch "science-mässig" erscheinen - WER diese Produkte dann irgendwann bauen wird, steht ebenso in den Sternen
 
Canon macht also mit seinen Geschäftszahlen den Anfang und weist die Richtung, in die es in nächster Zeit geht: weiter abwärts. Die übrigen schließen ihr Geschäftsjahr ja erst im März ab.

https://global.canon/en/ir/library/results.html

Die Zahlen sind jetzt nicht grade positiv aber in meinen Augen noch nicht besorgniserregend. Die Aussicht für 2019 ist bei der Kamerasparte trotzdem relativ pessimistisch und wahrscheinlich auch realistisch angesetzt. Also dass die R jetzt groß einschlagen wird und die Umsatzverluste auf dem Massenmarkt auffangen könnte, damit rechnen sie erstmal nicht.
 
Der Markt ist ja ab jetzt nicht komplett Spiegellos. Gerade bei Nikon und Canon haben eine gute Position weil sie den Markt mit hervorragenden Dslrs bedienen. 1 bis 2 Jahre ist das sicher noch ein Vorteil. Gerade auch Profies würden jetzt wenn sie eine Camera ersetzen müssten noch auf bewährtes zurückgreifen
 
Der Markt ist ja ab jetzt nicht komplett Spiegellos. Gerade bei Nikon und Canon haben eine gute Position weil sie den Markt mit hervorragenden Dslrs bedienen. 1 bis 2 Jahre ist das sicher noch ein Vorteil. Gerade auch Profies würden jetzt wenn sie eine Camera ersetzen müssten noch auf bewährtes zurückgreifen
können! nicht unbeding würden... Ich kenne paar die ihre 5DIV im Schrank liegen lassen und sie quasi mit der R ersetzt haben
 
Der Markt ist ja ab jetzt nicht komplett Spiegellos. Gerade bei Nikon und Canon haben eine gute Position weil sie den Markt mit hervorragenden Dslrs bedienen. 1 bis 2 Jahre ist das sicher noch ein Vorteil. Gerade auch Profies würden jetzt wenn sie eine Camera ersetzen müssten noch auf bewährtes zurückgreifen

Selbst nach der Konvertierung zu DSLM, werden sicherlich viele Kunden zu den etablierten Kamera Produzenten greifen. Zuerst also zu Canon, Nikon. Was wird mit Sony, Olympus, Fujifilm, Panasonic und Pentax? Machen sie mittelfristig einen auf Samsung? Mit ensprechend fatalen Folgen (Wertverlust wg. einem toten Systems) für die Verbraucher?
 
Zum Thema Statistik: es gibt genau eine, die der CIPA
http://www.cipa.jp/stats/documents/e/d-2018_e.pdf
http://www.cipa.jp/stats/dc_e.html

Nach der waren es 2018 weltweit 19,423,371 (versendete) Kameras, davon 8,663,574 mit fixem Objektiv und 10,759,797 Systemkameras.
Von den Systemkameras 6,620,999 DSLRs und 4,138,798 DSLMs.
Unterschied zum Vorjahr: -35% mit fixem Objektiv, -13% DSLRs und +1% DSLMs.

Der erzielte Umsatz: -25% mit fixem Objektiv (die Kameras sind also teurer 'geworden', Anzahl -35%), -17% bei DSLRs (die Kameras sind also billiger 'geworden', Anzahl -13%) und +23% bei DSLMs (die Kameras sind also _deutlich_ teurer geworden, Anzahl nur +1%).

In Japan sind die DSLRs uebrigens im Vergleich zum Vorjahr um 30% bei der Anzahl und 37% beim Umsatz eingebrochen.

Nach Europa sind 5,910,427 Kameras, davon 3,088,211 mit fixem Objektiv und 2,822,216 Systemkameras geliefert worden. Es geht in Europa also um jeweils knapp 3 Mio Kameras.
Unterschiede zum Vorjahr:
fixes Objektiv: -36% Anzahl, -26% Umsatz, also die Kameras teurer
DSLR: -19% Anzahl, -24% Umsatz, DSLRs also billiger
DSLM: +18% Anzahl, +37% Umsatz, DSLMs also teurer
 
Wenn es 2019 so weiterläuft wird der prozentuelle Unterschied von verkauften Stückzahlen und Umsatz noch größer werden.
Canon beginnt heute mit einem Frühjahrscasback und Nikon hat seine Kamerapreise seit dem Wintercashback teilweise enorm gesenkt.

Ob das die Lösung für einen gesätigten Markt ist?
 
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