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Kaufentscheidung Pentax K1 oder K1 II

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Hm, ich kann natürlich nur meine beiden antiken "Sammlerstücke" vergleichen, also die EOS-5D "Mark 1" und die K-5 und da muss ich leider sagen, daß die 5D eigentlich nicht nur schnell ist, sondern auch quasi immer trifft, während die K-5 mir da schon so manche unangenehme Erfahrung beschert hat, wo ich mich dann gefragt habe "auf was zum Teufel hat die da scharfgestellt?".

Erst vorletztes Wochenende hatte ich wieder so zwei/drei Bilder dazwischen, die einfach ganz woanders scharf waren, als ich das beabsichtigt hatte. Die übrigen waren wiederum perfekt fokussiert. Total rätselhaft, ohne erkennbares Muster.

Es wäre schön, wenn die K1 da zuverlässiger wäre.

Für die K-5 muss ich Dir Recht geben. Damals hab ich mir auch deswegen die K-5II gekauft, die war wieder gut.
K-1 (Aber auch die olle K-S2) sind völlig unproblematisch.
 
Das Problem beim Pentax AF sind die riesigen AF-Sensor-Bereiche, und deren sperrige Formen (große T, große L). Nicht von diesen süßen kleinen LEDs im Sucher irritieren lassen. Die haben nichts mit der Realität auf dem Fokussensor-Chip zu tun. Die tatsächlichen Sensor-Flächen sind quasi "Fußballfelder". Die oberste Sensorfeld-Reihe reicht mit ihrer Empfindlichkeit bis runter zur Bildmitte! (zumindest bei 5ern, aber die "Gene" sind da wohl überall sehr ähnlich)

Pentax sind als reine Landschaftskameras eben für zweidimensionale Motive geeignet (Landschaften: alles auf nur einer Schärfeebene=unendlich).

Bei dreidimensionalen Themen wird's schwierig und Fokus-Lotterie. Es sei denn vielleicht, mit einer optisch absolut dominanten super-kontrastigen Silhouette oder so.

Das könnte eine teilweise Erklärung für dein Phänomen mit der Fokus-Lotterie sein.

Saugst Du Dir das alles aus den Fingern oder von sonstwo heraus? :confused:
 
Aus gegebenem Anlass erinnere ich daran, dass wir uns hier ausschließlich mit dem Threadthema - und nicht mit Personen - beschäftigen.

Steffen
 
So, bei mir ist nicht nur die Kaufentscheidung gefallen, sondern auch der Kauf über die Bühne gegangen. Ich bin seit Gestern stolzer Besitzer einer Pentax K1 (Urversion). :)

Mein erster Eindruck nach ein paar Probeschüssen: WOW! :D (y)

Besonders neugierig war ich, ob meine UWW-Billiglösung so funktioniert, wie gedacht, und: sie tut es! Mein für ganze 50 EUR erstandenes Pentax FA-J 18-35/4-5.6 ist zwar kein Top-Performer, aber es ist, zumindest abgeblendet, für mich gut genug um das Thema UWW damit abzuhaken.

Ihr erinnert Euch vielleicht: ich bin nicht so der WW-Freak, aber ganz drauf verzichten möchte ich nicht, weshalb mir an einer preisgünstigen Lösung gelegen war/ist.

Meine drei Pentax-Festbrennweiten (FA35/2.0, FA50/1.4 und FA100/2.8 Macro) sind auch am 36MP-Sensor einfach nur überragend gut, da hatte ich aber auch nichts anderes erwartet.

Das billige Tamron 70-300/4-5.6 (genau, das billige ohne VC und USD) für 60 EUR schlägt sich ebenfalls erstaunlich gut.

Bei Gelegenheit werde ich jetzt noch mein Sigma 5.6/400 AF und mein Tokina Spiegeltele testen, aber dank fehlendem AA-Filter scheint die K1 echt genügsam zu sein.

Ein Pentax-F 70-210 fliegt hier auch noch rum, aber da mache ich mir wiederum keine Gedanken. Das ursprünglich als Standardzoom vorgesehene Pentax-FA 28-80/3.5-4.7 wird wohl doch nicht zum Einsatz kommen, da ich beschlossen habe, zu diesem Zweck ein Tamron 28-75/2.8 anzuschaffen.

Tjo, mittelfristig werd ich mich dann noch nach einem Portraitobjektiv umsehen, entweder ein gebrauchtes Sigma 1.4/85 oder vielleicht doch das FA77 Limited, mal sehen.

Erstmal jetzt das Canon-Zeugs verkaufen, braucht kein Mensch mehr hier. :cool:
 
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Das freut mich echt für dich, ich bin im FollFormat-Lager nicht glücklich gewesen.

Aber JensPeter wird sicher bald auftauchen und Dir erklären, dass die K-1 eigentlich gar nichts kann und eigentlich nur noch ein Fall für die Tonne ist. Wenn Du jetzt eine Sooooonie gekauft hättest, also so eine Sooooonie, die wäre was. Aber doch nicht die dumme dooooomed Pentax :)

Viel Spass und gutes Licht
Never
 
Oh wer hat mich gerufen? :D

Also das die K-1 garnichts kann stimmt ja nicht. Wenn man keinen wirklich guten AF braucht (die wenigsten Hobbyisten brauchen das eigentlich für ihren Kram wenn man mal ehrlich ist), und wenn man zudem schon massig Pentax-Objektive hat, und kein Interesse an den Latest&Greatest von Sigma/Tamron/Tokina der letzten und künftigen Jahre: warum nicht.

Mit der Kaufentscheidung zur Urversion wurde zudem der "Accelerator"-Schummelchip umgangen, der ja auch bei Lower-ISO-RAWs zwangsentrauscht und Details frist.

In soweit alles nachvollziehbar.

Aber eine Sache werde ich in der Pentax-Community nie verstehen:
Teuren Body kaufen ("weil hauptsache 36 Megapixel haben"), aber dann Gurkenobjektive daran betreiben, wie alte Pentax-Zooms oder eben sowas:
Das billige Tamron 70-300/4-5.6 (genau, das billige ohne VC und USD) für 60 EUR schlägt sich ebenfalls erstaunlich gut.

Dieses Phänomen ist einzigartig hier.
 
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Aber eine Sache werde ich in der Pentax-Community nie verstehen:
Teuren Body kaufen ("weil hauptsache 36 Megapixel haben"), aber dann Gurkenobjektive daran betreiben, wie alte Pentax-Zooms oder eben sowas:


Dieses Phänomen ist einzigartig hier.


Was genau hat das mit dem Thema zu tun?

Einfach mal über die Pentax User lästern?
 
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Bitte ignoriert doch einfach solche Äußerungen.

Verschiedene Ansprüche, verschiedene Wege, die Bilder zu erreichen - und das sollten doch bitte alle akzeptieren.
 
Aber eine Sache werde ich in der Pentax-Community nie verstehen:
Teuren Body kaufen ("weil hauptsache 36 Megapixel haben"), aber dann Gurkenobjektive daran betreiben, wie alte Pentax-Zooms oder eben sowas:

Da hast Du wieder sehr schön selektiv gelesen. :lol:

Ich fotografiere seit 2006 digital mit Pentax, in dieser Zeit haben sich natürlich haufenweise Objektive hier angesammelt.

Daß ich davon an die "heilige" K1 nicht nur die teuren und guten andocke, ist zumindest für mich sonnenklar. Auch war die Auflösung nicht das Haupt-Kaufkriterium, ich hätte die K1 auch gekauft, wenn sie nur 24MP hätte.

Der Fokus liegt bei mir natürlich ganz klar auf meinen Festbrennweiten, die im übrigen durchaus in der Lage sind, den Sensor auszureizen, das durfte ich inzwischen hocherfreut feststellen.

Da ich aber die billigen "Gurkenobjektive" sowieso hier rumliegen habe, kommen die natürlich auch mal ins Bajonett. Warum auch nicht? Die Kamera geht davon schließlich nicht kaputt. :lol:

Ein Telezoom ist bei mir im übrigen ein nicht wirklich häufig benötigtes Teil, weshalb ich mich auch einfach weigere, für sowas 2k EUR o.ä. auszugeben. Es wäre schlicht Geldverschwendung.

Von Canon habe ich seit 6 Jahren das wunderbare 70-200/2.8L hier und habe es in der ganzen Zeit exakt zweimal benutzt. Klassischer Fehlkauf.

Mal ganz davon abgesehen: meine neue K1 hat mit ihren 36MP exakt die gleiche Pixeldichte wie meine alte K5 mit ihren 16MP auf APS-C (Crop 1,5 zum Quadrat = Flächenfaktor 2,25 - 16*2,25=36), nur mit dem Unterschied, daß die K1 keinen AA-Filter besitzt, weshalb sie gutmütiger in Bezug auf die Objektivqualität ist.

Achja, und zu deiner Anmerkung, daß die Verwendung von "Gurkenobjektiven" an einer High-End Kamera ein ziemlich einzigartiges, nur in Pentax-Kreisen verbreitetes Phänomen sei: tja, vielleicht sind Pentax-Benutzer einfach nicht so borniert wie Benutzer anderer Marken. :cool:
 
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die Verwendung von "Gurkenobjektiven" an einer High-End Kamera

Also das Wort "High-End-Kamera" habe ich aber nie in den Mund genommen. Die K-1 ist als Body die KB-Einstiegsklasse (bei Autofokus sogar low-end, dafür aber zum Ausgleich mit einigen Gimmicks versehen). Bei Auflösung Mittelklasse.

Aber High-End, das wäre etwas wie die Nikon D850 oder Sony A7RIII.

Trotzdem, das mit dem Billig-Tamron-Zoom (für neu unter 100 Euro) war mir hier jetzt schon zum zweiten mal aufgefallen. Hätte nicht gedacht, das heute das jemand noch benutzt. Außer eben hier.

Das Objektiv kommt aus 2006, als die Zielgruppen-Kameras so 8 Megapixel hatten. Selbst die schafft es eigentlich kaum.

Nagut, da du es nicht gezielt für die K-1 angeschafft hast, beruhigt mich das wieder ein bischen ;)
 
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Also das Wort "High-End-Kamera" habe ich aber nie in den Mund genommen. Die K-1 ist als Body die KB-Einstiegsklasse (bei Autofokus sogar low-end, dafür aber zum Ausgleich mit einigen Gimmicks versehen). Bei Auflösung Mittelklasse.

Aber High-End, das wäre etwas wie die Nikon D850 oder Sony A7RIII.

Na, haben sie dich wieder freigelassen? :D Also wenn ich mir das so anschaue, frage ich mich wo da High-End bei der Sony A7RIII sein soll, im Vergleich zur K-1? Mit der Nikon D850 locker auf gleichem Niveau und die Sonys stinken eher ab.
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.5827827340509022&y=0.31413383009202245
 
Na, haben sie dich wieder freigelassen? :D Also wenn ich mir das so anschaue, frage ich mich wo da High-End bei der Sony A7RIII sein soll, im Vergleich zur K-1? Mit der Nikon D850 locker auf gleichem Niveau und die Sonys stinken eher ab.
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.5827827340509022&y=0.31413383009202245

In deinem Link ist nicht die a7Riii ausgwählt, sondern die a7iii(ohne r) und die a7R(erste Generation). Könnte also daran liegen dass die Sonys "abstinken"
 
In deinem Link ist nicht die a7Riii ausgwählt, sondern die a7iii(ohne r) und die a7R(erste Generation). Könnte also daran liegen dass die Sonys "abstinken"
Das ist richtig, die A7RIII (wußte gar nicht das es die gibt) ist mit der K-1 auf gleichem Niveau. Ich wollte ja auch nur zeigen das sich in Punkto Auflösung und Zeichnung die Pentax sehr wohl im High-End Bereich bewegt. Gleichauf mit der Nikon D850 oder eben der Sony A7RIII.
 
Die K-1 ist als Body die KB-Einstiegsklasse (bei Autofokus sogar low-end, dafür aber zum Ausgleich mit einigen Gimmicks versehen). Bei Auflösung Mittelklasse.

Es gibt kein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis im Vollformat als die K1 weil sie eben sehr viel in ihrem Body anbietet. Es sei denn Du bezeichnest die Bildstabiliserung im Body als Gimmick. Ab wann gabs die bei Sony - ab der A7 II? Also die Sony A7 I würde ich als Einsteigermodell bezeichnen, wer keine scharfen Ecken braucht, hat mit ihr zusammen mit dem 28-70 eine sehr preiswerte Einsteigermöglichkeit für Vollformat, und bei dieser Kombi kann man auch wirklich von einer kompakten Kamera sprechen - wobei andererseits warum Vollformat wenn man nur dieses Objektiv hat. Dann vielleicht besser das 24-70 f4 für 800,- vielleicht hat man Glück mit der Serienstreuung :rolleyes:

Übrigens wenn die Auflösung der K1 Mittelmaß ist, was ist dann die A7 III. Einsteigerklasse?

Ich stand gestern vor nen 8K Fernseher. Also ich würde mir niemals mehr was unter 36MP kaufen (Vollformat) weil das in 5 Jahren Standard sein wird. Und dann muss ich die Bilder mit ner 24MP upscalieren? Seh ich keinen Sinn drin für 24MP.
 
Das Thema ist hier die K-1 und nicht Sony, nicht Fuji und erst recht nicht JensPeter. Man muss doch nicht durch jeden Reifen springen, der einem hingehalten wird. ;)
 
Ich stand gestern vor nen 8K Fernseher. Also ich würde mir niemals mehr was unter 36MP kaufen (Vollformat) weil das in 5 Jahren Standard sein wird. Und dann muss ich die Bilder mit ner 24MP upscalieren? Seh ich keinen Sinn drin für 24MP.

Nein brauchst du nicht. Die Auflösung des menschlichen Auges unter Galeriebedingungen / Museums-Bedinungen (also für beliebig große Bilder) liegt bei 6 Megapixeln. Das wird nicht nur in 5 Jahren noch standard sein, sondern auch noch in 5000.

Annahme: 100% Sehkraft lt. Augenoptiker, und angenehmer Betrachterabstand = Bilddiagonale.

In sofern sind sowohl solche Fernseher, aber eigentlich auch die 36MP, reine Konsumenten-Verarsche. Das "braucht" wirklich niemand für das Endresultat. Das menschliche Auge verwertet das nämlich nicht mehr.

Gerade bei Fernsehern, weil sich da ja noch nicht mal die schlimmsten Pixelpeeper die Nase dran plattdrücken würden.

Ist ja wie im Kino, die besten / teuersten Plätze sind nie die ganz vorne in der ersten Reihe. Sondern das sind die schlechtesten / unbeliebtesten / billigsten, aus gutem Grund.

Heute würde ich 24 MP als die Auflösung der Profis sehen, aufgrund derer Anforderungen. Zum einen wissen die, dass sie nicht einen Cent mehr verdienen, weil der Sensor mehr Datenmasse produziert. Zum anderen wollen sie nicht, dass ihr Workflow durch überflüssige Datenfluten verlangsamt wird, angefangen von der Bildwiederholrate der Kamera, bis zum Lightroom/Photoshop-Workflow.

Deshalb haben die professionellsten Kameras (einstellige bei Canon/Nikon) traditionell die geringsten Auflösungen.
 
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Haha...jetzt kommt wieder die 6MP Theorie. Das mag für einen Full-HD Monitor oder Fernseher mit gewissen Abstand zutreffen, auch für einen DIN A3 Ausdruck, aber stell Dich mal 3 Meter vor so ein 2,50m großes Teil mit 8K Auflösung (7640x4360) und vergleiche einen 3000x2000 Bild und ein 7360x4912 Bild und Du wirst einen deutlichen Unterschied in Schärfe und Auflösung sehen. Sicher so schaut heute kaum einer Fotos aber in 10 Jahren möglicherweise Standard ebenso wie Virtual Reality Brillen, wenn man das dann will.

Selbst auf kleinen Handy-Display sieht man Auflösungsunterschiede in der Darstellung geschweige denn bei Riesen-Ausgabe-Geräten und die werden kommen.
 
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Das redest du dir ein bzw. schön :rolleyes:

Ich sitze hier gerade in angenehmen Abstand vor Full-HD, also 2 Megapixeln.
Habe keine Chance, die R/G/B Subpixel aufzulösen, sehe also noch nichtmal 6 Megapixel. Weiße Flächen sind eine homogen weiße Fläche ohne sichtbare R/G/B-Triplets drin.

Bin mir sicher, das wird auch in 5 oder 5000 Jahren noch so sein ;)
 
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