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Die ISO (bei unserer Kamera ASA) wurde natürlich auf 200 gestellt, sonst würde der Belichtungsmesser vermutlich über den Anschlag hinaus gehen :)
Zum Gegentesten habe ich leider nur eine Sony RX100III, die bei ISO200 und f/11 (kleiner schafft sie nicht) 1/40s schafft, wogegen die analoge bei etwa 1/1000s ist. Die RX100 hat aber auch einen kleineren Sensor und ist deshalb vermutlich nicht vergleichbar.

Die Kamera ist übrigens eine Praktica B100 ;)

Vieleicht lohnt es sich, einmal die Kontakte zwischen Objektiv und Kamera zu säubern, und den Blendenring ein paarhindertmal von Anschlag zu Anschlag zu bewegen.
 
Das Objektiv haben wir schon etwas zerlegt und mal gesäubert. Die Kontakte haben wir aber natürlich nicht nachgelötet ;)
Eventuell hat die Elektronik einen Schlag, die Kamera ist ja auch relativ alt
 
Habe in den Kisten aus einem Nachlass ein paar alte, unbelichtete Filme gefunden.

Unter anderem mehrere von der Marke: Trifca , 135-20 ASA80 Process ACN

Kennt den vielleicht noch jemand?
Mich würde interessieren, wie alt er ungefähr ist, bzw. bis wann diese Filme hergestellt wurden.

Werde ihn ohnehin mal in eine Kamera einspannen, auch wenn vermutlich nicht unbedingt viel bei rumkommen wird.

Mir sagt er leider nichts und ich finde auch erstmal nichts im Welt-weiten-netz :D
 
ACN -> Agfa Color Negativ. Agfa hatte einen eigenen Farbprozess; ich glaub der heisst auch C-22.

Fast alle modernen Filme werden im Prozess mit Namen C-41 verarbeitet.

Es könntem noch Labore existieren (und zu googeln sein), die diesen Prozess anbieten. Wird wahrscheinlich teuer.
 
Danke für die Antwort! (y)

In der Tat heißt der Prozess C-22 und diesen macht heutzutage kein Labor mehr.

Hier und dort spricht man von dem ein oder anderen der es noch macht, aber nur auf Anfrage und einmal im Monat. Dann aber auch zu einem doch etwas höheren Preis! :devilish:

Dann stell ich sie in die Vitrine und gut ist :lol:
 
Habe in den Kisten aus einem Nachlass ein paar alte, unbelichtete Filme gefunden.

Unter anderem mehrere von der Marke: Trifca , 135-20 ASA80 Process ACN

Kennt den vielleicht noch jemand?
Mich würde interessieren, wie alt er ungefähr ist, bzw. bis wann diese Filme hergestellt wurden.

Werde ihn ohnehin mal in eine Kamera einspannen, auch wenn vermutlich nicht unbedingt viel bei rumkommen wird.

Mir sagt er leider nichts und ich finde auch erstmal nichts im Welt-weiten-netz :D

einfach mal selbst als s/w entwickeln.
 
Ist es eigentlich problematisch, Filme mehrmals einzufrieren? Für den Urlaub hatte ich zu viele Rollen an 35mm mitgenommen und die dann wieder ins TK-Fach gesteckt.
 
Ist es eigentlich problematisch, Filme mehrmals einzufrieren? Für den Urlaub hatte ich zu viele Rollen an 35mm mitgenommen und die dann wieder ins TK-Fach gesteckt.

Ist eigentlich kein Problem. Man sollte nur aufpassen, dass sich kein Kondenswasser auf dem Film anlagert, was dadurch zu vermeiden ist, dass die Rollen während dem auftauen einfach in der Dose bleiben sollten.
 
Eine Frage hätte ich:

Habe heute ein paar Rollfilme (Kodak Portra 160) entwickelt,
die Negative sind gut geworden, aber irgendwie wurde das Schutzpapier mitbelichtet (auf den Negativen steht wie ein Wasserzeichen Kodak und ein paar Nummern). Ist das ein Entwicklungsfehler oder kommt das vonn einem Lichtleck im Magazin (Hasselblad A12).
 
Eine Frage hätte ich:

Habe heute ein paar Rollfilme (Kodak Portra 160) entwickelt,
die Negative sind gut geworden, aber irgendwie wurde das Schutzpapier mitbelichtet (auf den Negativen steht wie ein Wasserzeichen Kodak und ein paar Nummern). Ist das ein Entwicklungsfehler oder kommt das vonn einem Lichtleck im Magazin (Hasselblad A12).

Wie alt war der Film?
 
Wende Dich mal an Kodak (USA), schreib denen ne Mail, häng den Scan an und schreib die Chargennummer der Packung mit dazu.
Letztes Jahr gab es irgendwie nen Problem mit dem Schutzpapier, ein paar Chargen vom TMAX400 waren wohl auch betroffen und zeigen dasselbe Problem wie Dein Portra160.
 
Liegt das Problem bei allen Bildern des Films vor oder nur bei den letzten? Sollte Letzteres der Fall sein, dann liegt es meistens daran, dass der Film nicht fest genug aufgewickelt wurde oder sich beim Entnehmen gelöst hat. Dann dringt natürlich leicht Licht ein (häufig wird ein Lichtleck der Kamera dafür verantwortlich gemacht, tatsächlich ist es ein Anwenderfehler).
 
Hat hier jemand einen konkreten Vorschlag für eine 4 fach Lupe um damit KB-Negative anzuschauen?!
 
Eine sehr gute 4x Lupe gab (gibt?) es von Rodenstock (etwas pfiffiger als die von Schneider), und ein spezielles Dings "Macromax" von EMO (das dann auch von Leica vertrieben wurde, ist zwar 5x aber sehr gut).

habe die Nikon (4 oder 5x, keine Ahnung)
Ist sehr gut, aber nicht bllig wenn man sie mal findet. Wird heute noch unter anderem Namen weitergebaut, evtl ist es sogar die EMO?
 

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