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Spiegelreflexkamera Neue und möchte mir ne Kameraausrüstung zulegen

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unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Danke für deine Tollen Infos.:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei DSLR dann aber auch bitte das Thema Front- / Backfocus im Hinterkopf haben und sich dann ab und an über etwas mehr an fehlfokussierte Bilder grämen als bei den DSLMs !
 
@Bikehomero
Also wenn du mit nem Bild das eine 4000d mit Kit im Dunkeln produziert Respekt erzwugst dann machst du was falsch. :angel:

@Marko1210
Bevor du 2300Euro ausgibst würd ich mir erstmal ein Buch durchlesen über Fotografie. Wenn du Glück hast findest du sogar eins in ner Bücherei wo die Grundbegriffe drinstehen mit Abbildungen. Ist kein Hexenwerk. Aber Brennweite der Objektive, Formatfaktor des Sensors etc. Da gibt es einiges was vor dem Kauf nicht unbedeutend ist was man beachten sollte. Und wenn du das nicht vorher überlegst hast du ein recht hohen Wertverlust später. Besonders bei Neukauf.
 
Habe mir gerade ein Video von Vollvormat Kamera angeschau ist wohl die zukunft wußte ich nicht werde mir noch mal alles überlegen ob ich doch eine Vollvormat Kamera kaufe.
Dir ist schon klar, dass das Kleinbildformat (neuerdings "Vollformat" genannt) schon 1914 entwickelt wurde und 1925 dann in Serie ging? Mit einigen Schwankungen bei der Beliebtheit hat es sich bis heute gehalten, aber gerade mit der Einführung der Digitaltechnik haben sich in der letzten Zeit interessante Alternativen ergeben.
Und was ist schon zukunftssicher? Tonbandcassette, VHS und Fax sind weg, die CD stirbt gerade (vorübergehend), Vinyl ist zurück und Streamen ist gewiss keine Alternative.

Wenn Du willst, so kannst Du für 10.000,-€ eine tolle Fotoausrüstung kaufen. Falls Du aber nicht weißt, wie es geht, werden damit die Bilder nicht besser als mit dem Smartphone. :angel:
 
Bevor du 2300Euro ausgibst würd ich mir erstmal ein Buch durchlesen über Fotografie. Wenn du Glück hast findest du sogar eins in ner Bücherei wo die Grundbegriffe drinstehen mit Abbildungen. Ist kein Hexenwerk. Aber Brennweite der Objektive, Formatfaktor des Sensors etc. Da gibt es einiges was vor dem Kauf nicht unbedeutend ist was man beachten sollte. Und wenn du das nicht vorher überlegst hast du ein recht hohen Wertverlust später. Besonders bei Neukauf.

Sehe ich anders. Vergiss das Buch, das führt zu nichts. Auch der Fotolehrgang.de ist viel zu abstrakt ohne Kamera. Wenn du fotografiere (lernen) willst, brauchst als erstes eine Kamera. Klavierspielen, Schwimmen, Radfahren lernt man nicht aus büchern, sondern in dem man es tut. Sehr hilfreich ist es, wenn es einem jemand konkret zeigt. Fotografie ist ein (Kunst-)Handwerk und das erlernt man nur, in dem man es möglichst oft tut. Übung macht den Meister, nicht darüber Bücher lesen.

Welche Kamera ist letztendlich egal. Ob du Klavier übst an einem Yamaha-Übungsklavier oder an einem Konzertflügel ist unwichtig, ein richtiges Klavier sollte es schon sein.
 
Na da gibt’s ja wieder den seitenlangen „wie mache ich dem Fragenden seine Vorstellungen madig und halte ihm seine Unerfahrenheit möglichst deutlich unter die Nase“ Verlauf.

Zu einigen Punkten: gerade gebraucht ist das Canon EF System nicht teuer, sondern recht bezahlbar. Einen ähnlich großen Gebrauchtmarkt gibt es nur noch bei Nikon. Und durch den Wechsel so etlicher Technikenthusiasten auf RF Objektive, landet auch die EF Oberklasse in budgetfreundlichen Regionen.
Ob andere Systeme besser sind oder nicht, spielt für den Einstieg kaum eine Rolle - da ist eher sinnvoll, möglichst günstig möglichst gute Objektive bekommen zu können - und das ggf. auch Jahre später (das darf bei Canon und Nikon als gegeben betrachtet werden.)
APS C oder Vollformat ist beim aktuellen Stand der Technik eher eine Frage der Grösse, nicht der Bildqualität. Für einen kleineren Sensor können kleinere Gehäuse gebaut werden - allerdings macht das bei einer 90D nicht viel gegenüber der 6D aus.
Zu den Buch/onlineFotokursempfehlungen: ist wie Trockenschwimmen, wenn man das nicht gleich mit einer Kamera in der Hand ausprobiert. Theoretiker mag das befriedigen aber das gelernte gleich ausprobieren macht dann schon mehr Spaß.

Wie schon von einigen gesagt: die Canon 6DII mit einem 24-70/105L oder auch dem günstigeren 24-105 STM ist eine gute Allrounder Kamera. Kein Porsche oder Lamborghini sondern eher Golf oder Passat ;) Solange Du nicht aus Erfahrung weißt, wo sich Limitierungen ergeben könnten, ist es müssig, über Kameras zu reden, die vielleicht dies oder jenes besser können aber dann auch schnell in anderen Preisregionen angesiedelt sind …

und halte ruhig mal den Biete Bereich hier im Auge, da siehst Du, was sich auf dem Gebrauchtmarkt so tut.
 
Ich finde, ein Golf ist die 6dii nicht, auch kein Passat. Eher der Arteon. Oder ein A6. Gehobene Mittelklasse, würde ich sagen.

Zum Thema DSLR müste man dem Einsteiger noch was mitgeben. Die Sache mit dem Sucher und dem AF. Ich habe das vor kurzem hier versucht, genauer zu erklären:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16140044&postcount=30

Um beim Autovergleich zu bleiben: Wenn man die Spiegellosen als E-Fahrzeuge nimmt und die DSLR als Verbrenner, dann sind die 6dii oder die 90d, 250d, ... Hybride. Die haben zwar einen Spiegelsucher, es geht aber auch ohne. Heißt, man kann mit ihnen auch gut über das Rückdisplay fotografieren wie beim Smartphone oder den Kompakten. Das ist aber nicht bei allen DSLR der Fall, bei den meisten herrscht gleichsam Durchsichtsucherzwang, wenn man einen schnellen AF haben will. Warum das so ist, siehe Link oben. So zum Beispiel bei der 6di.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

Vergiss das Buch, das führt zu nichts. Auch der Fotolehrgang.de ist viel zu abstrakt ohne Kamera. Wenn du fotografieren (lernen) willst, brauchst als erstes eine Kamera. Klavierspielen [...] lernt man nicht aus Büchern, sondern in dem man es tut.

[...]
Du hast einerseits damit Recht, dass man Fotografieren am Besten beim/durchs Fotografieren lernt. Aber um den Vergleich zum Klavierspielen aufzugreifen:

als ich mir vor vielen Jahren die erste Kamera jenseits der Kodak Instamatic zugelegt habe, war das Fotobuch eher das Gegenstück zum Musikhören und damit zur Information, welche Musikstile es überhaupt gibt und was man mit einem Klavier eigentlich so alles anstellen kann. Das dadurch zugleich auch Grundlagenwissen übers Fotografieren, über das Handwerkliche vermittelt wurde, war ein angenehmer Nebeneffekt.

Mir hat das damals schon geholfen.

Bernd
 
...Mir hat das damals schon geholfen.

Bernd
(y)
Es gibt ja mittlerweile auch genügend Gegenbeispiele (s.z.B. bei ibäy): da kaufen sich absolute Fotoanfänger eine möglichst große und teure Kamera (mit der Intention, "Ich mache mit meinem ei-phone schon so tolle Fotos, dann muss ich doch mit einer professionell aussehenden Kamera erst recht wie ein Weltmeister fotografieren."), scheitern dann aber schon hoffnungslos auf den ersten zehn Seiten der Bedienungsanleitung.:eek:

Sich mit solch technisch komplexen Sachverhalten auseinanderzusetzen, ist anno 2021 absolut nicht mehr en vogue.
Heutzutage wollen nämlich die allermeisten Leute nur noch irgendein Knöpfchen drücken und dann soll die Klaviermusik aus dem Mediaplayer, das 3-Gänge-Menü aus dem Thermofix und das fertige Bild aus der Vollvormat-Kamera für 2.000€ kommen.:rolleyes:

-----edit-----
Noch besser als ein Buch zu lesen, wäre, wenn sich jemand im Bekanntenkreis findet, der sich ein wenig mit dem Fotografieren auskennt. Dann kann man als Anfänger den Bekannten mit aller Zeit der Welt nach allen nötigen Infos ausquetschen.:angel: Solche Fälle hatten wir ja schon mehrfach im Forum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei DSLR dann aber auch bitte das Thema Front- / Backfocus im Hinterkopf haben und sich dann ab und an über etwas mehr an fehlfokussierte Bilder grämen als bei den DSLMs !
also ich hatte in der Frühzeit meiner "Karriere" diverse DSLRs, von Einsteiger- bis KB, Canikon (und Sigma). Sehr oft auch mit Leica-R-"Altglas" verwendet. Und nie hatte ich irgendwelchen Falschfokus - ich fand es, im Gegenteil, sogar großartig, wie genau der AF-confirm bei manuellen Objektiven funktionierte: bei beiden Systemen. Auch bei den nativen Objektiven (Festbrennweiten) keine diesbezüglichen Probleme.
Falschfokus sollte m.E. keine Überlegung gegen DSLR hin zu DSLM sein.
 
lag ich doch nicht ganz daneben ...

Ja stimmt jetzt weiß ich es habe mir auch schon die Spiegellosen und die Vollvormat viedeos angeschaut vorher wuste ich nicht was das ist.
Habe jetzt so viele Infos die das Forum möchte mir mal im laden Beraten lassen
und dann werde ich micht entscheiden.
Nochmal vielen Dank für euren vielen Kommentare.
 
@Prosecutor
Falls wir von dem markt reden wo 1366x768 Bildschirma totes Bild ist dann hast du Recht.Der TE hat hier bereits ein paar Optionen genan t bekommen. Budget ist ja auch etwas vorhanden und der TE besteht ja auf Neuware. Soll er unbedingt online bestellen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass man Fotografieren nicht aus Büchern und Videos und dabei ohne Kamera lernen kann, darüber sind sich ja alle weitgehend einig. Allerdings denke ich, man kann sich vorab auch ohne Kamera über den Unterschied von KB und APS-C informieren und mittlerweile auch über die Unterschiede von Spiegelreflex (also mit Spiegel) und "spiegellos". Das sind zwei Merkmale, auf die man dann im Laden gleich zu Beginn besonders achten kann. Zudem ist man nicht darauf angewiesen, dem Verkäufer alles zu glauben, was er erzählt.
 
Man sollte nochmal explizit erwähnen, dass man zum Erlernen des Grundwissens über das Fotografieren NICHT das allerneueste "Vollvormat"modell von Canon benötigt.

Dafür genügt wie o.g. auch eine geschenkte/geliehene Kamera aus dem Freundeskreis, oder, falls die all ihre Kameras bereits entsorgt haben:(, kann man sich auf dem Gebrauchtmarkt für 10€ bis 50€ "bedienen". Für Kameras, die einmal für 500 bis 1000€ +x gekauft wurden!

Hier hatte z.B. vor ½ Jahr jemand einige Canon-Spiegelreflexkamera-Gebrauchtpreise zusammengetragen:
www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2052833&page=6
 
Dazu ist das Forum da. Ein Fotoapparat, ein System ist ein Werkzeug. Für unterschiedliche Gewerke braucht es unterschiedliche Werkzeuge. Die Sensorgröße spielt dabei eine relativ unbedeutende Rolle, viel wichtiger sind andere Merkmale. Da der Anfänger oft noch nicht weiß, wohin die Reise geht, sollte er/sie einen Allrounder kaufen.

Als Standard für hochwertiges Fotozeugs scheint sich bei KB/Vollformat einzupendeln. Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen, damit einzusteigen, zumindest, wenn ein bisschen mehr Geld zu Verfügung steht und eine größere und schwerere Kamera gefällt. Die Hauptnachteile von KB.

Kameras mit kleinerem Sensor sind in der Praxis oft günstiger, wenn man gleiche Ausstattungen vergleicht. Einer 6dii fehlt z.B. der IBIS. Ein guter IBIS ist gerade für den Anfänger und Amateure von Wert. Wenn man auf Eichhörnchen- oder Singvogeljagd gehen möchte, wird eine 6d schnell verdammt teuer im Vergleich zu einer 90d, weil man ein Drittel mehr Brennweite braucht. Nur zwei Beispiele aus der Praxis.

Ich fotografiere hauptsächlich mit mFT, obwohl der Sensor nur ein Viertel der Fläche hat vom Vollformat, bringt mir das Vorteile. Manche Sachen gehen aber mit dem kleinen Sensor nicht.
 
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