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Fuji RAW Converter

Bäh. Was will Fuji nur mit diesem Außenseiter- Tool?

Warum investiert Fuji nicht in ein paar Programmierer, die denen einen eigenen Konverter programmieren. SilkyPix nervt. Zwar kann man damit halbwegs ordentliche Ergebnisse erzielen, aber die Bedienung ist miserabel, nicht mal 1/4 so gut wie das allseits kritisierte Lightroom, und das hat bekanntlich seit Monaten die Filmsimulationen.

In den alten Tagen waren Fujis eigene Hyper Utilities für S2/S3/S5pro zwar ebenso miserabel zu bedienen (eine einzige Krankheit), aber wenigstens waren die Ergebnisse die besten von allen Konvertern. Unübertroffene Tonwerte und Farben. Dagegen konnte auch Adobe nicht anstinken.
 
Warum investiert Fuji nicht in ein paar Programmierer, die denen einen eigenen Konverter programmieren.
Bitte nicht noch ein halbgares, proprietäres Programm eines Herstellers.
Fuji sollte einfach die relevanten Informationen offenlegen. Dann bleibt jenen, die wirklich Rawkonverter entwickeln können ggf. einiges an unnötigen Mühen erspart und Fuji kann sich auf das konzentrieren, was sie können.
 
Bitte nicht noch ein halbgares, proprietäres Programm eines Herstellers.
.
Na ja, dafür ist es kostenfrei und liegt jeder Kamera bei!
Für die X10 habe ich mir damals den LR 3.6***gekauft, was mach ich jetzt damit...für die X-A-1 müsste ich wieder "einige" Euros investieren! Für die paar RAWs die ich mache, reicht auch Silkypix und sonst sind eigentlich die Jpegs ooc ohnehin schon sehr gut, wenn es sich nicht gerade um ganz heikle Lichtverhältnisse handelt, lassen die sich relativ problemlos mit herkömmlichen Mitteln (zB. FastStone, JpgIlluminator) ohne merklichen Verlust bearbeiten.
Und so nebenbei...gar nicht so selten werden stolz wirklich "schlimmverbesserte" Aufnahmen aus den RAWs präsentiert!!!! Da ist natürlich auch ein gewissses Gespür angesagt! Dazu gehört neben einem gut kalibrierten Monitor, eben nicht nur ein guter Konverter sondern auch ein guter "RAWler"!!!:)
Grüsse!
 
Bitte nicht noch ein halbgares, proprietäres Programm eines Herstellers.
Fuji sollte einfach die relevanten Informationen offenlegen. Dann bleibt jenen, die wirklich Rawkonverter entwickeln können ggf. einiges an unnötigen Mühen erspart und Fuji kann sich auf das konzentrieren, was sie können.

Aber Fuji leistet sich offensichtlich die Arroganz gar nicht mit Adobe zusammenarbeiten zu wollen, geschweige denn mit anderen Drittanbietern.

Da packen die lieber so ein unsägliches Programm dazu.
 
Hier ein Vergleich, durchgeführt von einem Freund und mir.

Passthrough meint: Bild in Konverter geladen, defaults belassen, abspeichern.

Die Rawdatei ist auch dabei.

Bitte keine Diskussionen über Bildgestaltung und und und...

Es geht hier lediglich um das Demosaicing und wie die Konverter das bewerkstelligen, sprich: Wie sehen die gerenderten Strukturen aus?

Am Anfang stand bei mir LR. Trotz diverser Updates gefällt mir das Rendering und die schnell auftretenden Halos garnicht.

Nur gutes über Capture One gelesen, getestet und für besser als LR befunden.

Jedoch immer wieder die auftretenden vertikalen und horizontalen Artefakte für unansehnlich befunden, gerade in feinen Strukturen wie Blattwerk, Ästen etc.
Gedacht: "Es geht offenbar nicht besser."

Bis mich die Neugier Photo Ninja hat testen lassen.

Jetzt habe ich keine Fragen mehr.
Wo die anderen mit der Zange arbeiten, holt PN die Pinzette raus.

Erkenne meine RAWs nicht wieder...

Seht bitte selbst.

(Es geht auch NICHT darum, ob man es nur in der 100 Prozent Ansicht sehen kann oder ob man immer im Tapetenformat ausbelichtet- es geht mir darum, daß es diese kleine Firma in Texas geschafft hat, X- Trans optimal auszureizen. Und die "großen" offenbar einen Algorithmus hingeklopft haben und nicht besser wollen bzw. können.
Ein Kaufanreiz für mich war der fehlende Tiefpassfilter der Fujis- neben vielen anderen Anreizen.
Jetzt endlich habe ich auch was davon! Danke Picturecode!)

Dropbox:

https://www.dropbox.com/sh/6f7x5787i6dpqqk/AAACqtoZkzoJV0JzeS4VbuEVa?dl=0

Wir haben auch noch andere RAWs durchlaufen lassen, mit gleichem Ergebnis. Dieses hier ist einfach ein prima Beispiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber Fuji leistet sich offensichtlich die Arroganz gar nicht mit Adobe zusammenarbeiten zu wollen, geschweige denn mit anderen Drittanbietern.
Es ist auch sehr gut, wenn sie nicht an Adobe kleben. Das hat mit Arroganz nichts zu tun. Ich habe kein Interesse daran, dass mir der Kamerahersteller auch einen Softwarehersteller aufdrückt.
Durch Offenlegung von Informationen könnte Fuji es allen -- auch den Open-Source-Entwicklern -- leichter machen und hätte in der Summe sicher mehr davon.
 
Jedoch immer wieder die auftretenden vertikalen und horizontalen Artefakte für unansehnlich befunden, gerade in feinen Strukturen wie Blattwerk, Ästen etc.
Gedacht: "Es geht offenbar nicht besser."

Bis mich die Neugier Photo Ninja hat testen lassen.

PN kann bei Gräsern und Blättern zwar etwas klarere Details herausholen, bei den restlichen Motiven sehe ich persönlich aber keinen Vorteil in den Details. Dafür hat PN in etlichen Lichtsituation krasse Probleme mit Farben und Weißabgleich. In vielen Kunstlichtsituationen habe ich damit gar nichts hinbekommen. Dann ist mir LR lieber, wo ich bei den wenigen Fällen mit den bekannten Schärfungsparametern es so hinbekomme, dass es zwar bei 100% Ansicht noch nicht optimal ist, es aber beim Druck nicht auffällt. LR ist für mich für die überwiegende Mehrheit meiner Bilder der bessere Kompromiss.
 
Ich empfand es als ziemlich schräge Geschäftspolitik seitens Fuji, die Filmsimulationen in LR implementieren zu lassen, nicht aber im beiliegenden Entwicklungstool.
 
PN kann bei Gräsern und Blättern zwar etwas klarere Details herausholen, bei den restlichen Motiven sehe ich persönlich aber keinen Vorteil in den Details. Dafür hat PN in etlichen Lichtsituation krasse Probleme mit Farben und Weißabgleich. In vielen Kunstlichtsituationen habe ich damit gar nichts hinbekommen. Dann ist mir LR lieber, wo ich bei den wenigen Fällen mit den bekannten Schärfungsparametern es so hinbekomme, dass es zwar bei 100% Ansicht noch nicht optimal ist, es aber beim Druck nicht auffällt. LR ist für mich für die überwiegende Mehrheit meiner Bilder der bessere Kompromiss.

Die oft beschriebenen Aquarelleffekte treten bei PN ebenso nicht auf.
Nicht nur die Details sind etwas VIEL besser, auch Flächen werden wesentlich plastischer dargestellt.
Keine "Plastikfelsen" mehr. Endlich natürlicher Look.
Kein Konverter ist perfekt, PN ist bei Fuji jedenfalls nah dran.
Das mit dem Kunstlichproblem kann ich weder bestätigen noch bestreiten.
 
Ich habe seit Jahren mit LR , zuletzt LR 5, entwickelt, bis ich kürzlich mal Capture One Pro 8 getestet habe. Bin begeistert davon. Sowohl von der Bedienung, den Möglichkeiten, Schärfe und Farben ist Capture One Pro 8 aus meiner Sicht, zumindest bei Fuji x, LR 5 überlegen. Werde jetzt komplett umstellen.
Gruß Bernd
 
Ich habe seit Jahren mit LR , zuletzt LR 5, entwickelt, bis ich kürzlich mal Capture One Pro 8 getestet habe. Bin begeistert davon. Sowohl von der Bedienung, den Möglichkeiten, Schärfe und Farben ist Capture One Pro 8 aus meiner Sicht, zumindest bei Fuji x, LR 5 überlegen. Werde jetzt komplett umstellen.
Gruß Bernd

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Allerdings noch mit Capture One 7 und der Fuji X100.
 
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Allerdings noch mit Capture One 7 und der Fuji X100.

Ich kenne die Version 7 nicht. Aber mit der Pro 8 Version soll ein bedeutender Entwicklungssprung gelungen sein. Ich denke mal, dass sich ein Test der neuesten Version lohnen wird.
Gruß Bernd

Ich fotografiere übrigens mit der Fuji X-T1
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne die Version 7 nicht. Aber mit der Pro 8 Version soll ein bedeutender Entwicklungssprung gelungen sein. Ich denke mal, dass sich ein Test der neuesten Version lohnen wird.
Gruß Bernd

Ich fotografiere übrigens mit der Fuji X-T1

Bei mir handelt es sich um die Capture One 7 Express Version mit nicht so umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten wie die Pro Version.
Das Nötigste ist aber an Bord.
Es gibt aber keinen Handlungsbedarf von meiner Seite um auf die Version 8 umzusteigen.

Für Interessierte Fuji X Fotografen ist Capture One in der kostenlosen Testversion sicherlich lohnenswert, da stimme ich Dir zu.
Mit den Ergebnissen bin ich sehr zufrieden und die Ergebnisse lagen mir mehr als unter Lightroom. Das aber nur im direkten Vergleich.
Besonders gefallen mir Schärfung, Rauschunterdrückung und Arbeitsgeschwindigkeit der Software.

Silkypix hatte ich auch mal, da es zur Kamera kostenlos mitgeliefert wurde.
In der Hoffnung auf perfekte Kameraunterstützung.
Kein Vergleich und nach 10 Minuten deinstalliert.
 
Habe jetzt für mich diesen Weg favorisiert: importiere die RAF's mit LR und nutze dessen Rauschbehandlung, Gradiationskurven, eventuell noch Linsenkorrektuen (ist bei C1 ein wenig verkümmert), exportiere als TIFF nach Capture One, Zuschnitt, Klarheit, Softsharpening 2 und Export als JPEG. Das sind nur wenige Klicks mehr und ich habe das Beste aus beiden Konvertern: ausgeglichene Farben, geniale Rauschunterdrückung aus LR und maximale Detailschärfe in C1.
Müsst ihr mal probieren. Man kann ja Presets in beiden Programmen erstellen, das ist schon ziemlich komfortabel, zumal C1 richtig flott geworden ist,

Viele Grüße
KP
 
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