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Telezoom für Tierfotografie

Wer fotografiert damit und kann etwas zur Eignung für den TO sagen?

Ich bin mit dem 80-400 eigentlich ganz zufrieden (Nutze es teilweise mit einem 1,4 TC). Hatte vorher auch ein Tamron 70-300. Für den Zoo und die Greifvogelschau reicht das Tamron auch vollkommen aus! Es ist im Gegensatz zum 80-400 kompakter und leichter, was auf Dauer nicht zu verachten ist!
Den Umstieg auf das Nikkor habe ich gemacht, weil ich einfach meinen Brennweitenbereich etwas vergrößern wollte. Ein 150-600 kam nicht Infrage und das 200-500VR gab es noch nicht. Heute würde ich wahrscheinlich eine Kombi aus 70-200/300 und 200-500 nehmen. Letzteres wird ja hier im Forum immer wieder gelobt.
Und es ist günstiger als ein 80-400!
Vielleicht äußert sich ************ ja nochmal zu dem Thema. Der ist schließlich im Bereich Wildlife zu Hause.
Entscheident wird wohl auch die Frage sein, wie wichtig dem TO Wildlife in Dtl. ist?
Denn hier ist das Problem beim 80-400 als einziges "Wildlifeobjektiv". In den heimischen Gefilden kann es dann doch noch zu wenig Brennweite sein. Und mit dem TK hat man nur noch Blende 8 an DX. Da kann es wiederum eng werden mit den Verschlusszeiten.
Wie hoch ist den das Budget?
 
In Zoos und Tierparks, bei Greifvogelflugschauen, beim Sport und flotten Modellbooten macht das AF-S 80-400mm VR für mich eine sehr guten Job. Gerade bei den stark und schnell wechselnden Motivabständen bei Flugschauen und Sport ist die Flexibilität der Brennweite für mich unschlagbar - wichtig. Ja, die Freistellung ist bei allen Brennweiten-Blendenkombinationen natürlich nicht grandios, aber es lebt sich sehr gut damit an D750. Bei flotten Modellbooten auch an D500. Wenn es trüber ist, dann macht den Job mein 70-200mm VRII an D750 oder D500. Aber dann haben die Motive mehr Luft im Foto, wenn ich den Abstand nicht anpassen kann.
Trotzdem denke ich derzeit an den Erwerb eines Sigma 2.8 120-300mm Sport nach. Aber das ist vom Preis und Gewicht her, halt nochmal eine andere Nummer. Es ist sehr schade, dass es kein aktuelles 4.0 100-300mm gibt. Auf ein Pokern mit gebrauchten Sigma habe ich diesmal keine Lust. Und ein Fan von VR/Stabi bin ich seit Jahren - gerade durch das Nikon 80-400mm.
Wildlife bin ich nicht - mit DSLR - unterwegs. Den täglichen Natur-Job bei langen Hundespaziergängen macht hier meine Lumix FZ1000. Kein Gewicht, flexibel ohne Zeitverlust, super Bedienungsoberfläche - einfach nur Spaß am Fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einem 2,8/70-200 und 80-400 (das Nikon VRI würde ich nicht empfehlen, gibt es aber neu eh nicht mehr) kannst du problemlos auf Dauer aus der Hand fotografieren (eventuell auch noch das Nikon 200-500) und Kamera und Objektiv können noch ganz gut am Hals baumeln.

Das Sigma 2,8/120-300 und die 150-600 (vor allem das Sigma Sports) brauchen da schon zumindest ein Einbein, besser ein Dreibeinstativ und sind eher was für den Ansitz. Und mit Objektiv an der Kamera und einfach stundenlang von Motiv zu Motiv ziehen ist mit diesen Objektiven auch nicht mehr möglich.


Ich würde die Wahl so angehen, dass ich nochmal genau überlege welche Brennweite ich brauche. 2,8/70-200 ist Spitze, kann mir aber kaum vorstellen, dass es für Tierfotografie reicht.
 
Vielen dank schon mal für die Vielen Weiteren Tipps!

@Sightholder: a3 stand auf normal. da liegt also auf jeden fall schon mal ein Fehler! Danke dafür!

Wir haben uns die letzten Tage auf jeden mal auf den weg durch die fotogeschäfte gemacht. Bisher konnten wir das das Tamron 100-400, 70-200 G1 und das 70-200 G2 ausprobieren! Was anderes ist bei den Fotogeschäften hier in der umgebung nicht zu bekomen :(

Was sagt ihr denn zu Bildstabilisatoren? Wenn ich mit ner 1/2000s fotografiere bringt der mir vermutlich eh nichts? Und ein sich bewegendes Tier kann er ja wohl auch eher nicht einfrieren :lol: Bei meiner recherche hab ich nun schon desöfteren gelesen, dass das Tamron 70-200 macro nette bilder machen soll -> hat aber keinen Stabi.

Grüße,

Marc
 
a3 auf aus heißt aber, das beim Nachführen der Autofokus auf jeden Ast springt, der Dir ins Bild kommt, bzw.sobald der AF meint ein Objekt in anderer Entfernung wäre das gewünschte, wechselt er sofort. Ist das wirklich das Verhalten, das Du willst ? Wäre es nicht gerade beim Nachziehen oder Abwarten sinnvoller, wenn der AF so spät wie möglich sich ein anderes Ziel sucht ?

Wenn die Bewegung der Kamera nicht gewollt ist (also eigentlich immer wenn Du aus der Hand auf eine mehr oder weniger feste Richtung zielst, ist der Stabi schon hilfreich, bei einigen Objektiven wie dem Sigma 70-200 gibt es mehrere OS/VR Modi, die Bewegungen entlang einer Achse erkennen und nur die Querbewegung zu dieser Achse ausgleichen, dann kann der Stabi auch beim Nachziehen nützlich sein. Ansonsten gilt als Faustregel, Kamera am Stativ oder Kamera in Bewegung = Stabi aus. Und selbst dann gibt es Ausnahmen.
 
Was sagt ihr denn zu Bildstabilisatoren? Wenn ich mit ner 1/2000s fotografiere bringt der mir vermutlich eh nichts?

(y) korrekt!
Ob du bei einem Objektiv > 200mm und einer Blende von >=5.6 jedoch überhaupt eine solche Belichtungszeit an deiner D7200 erreichst, sei mal dahingestellt;)

Sinnvoll wird der Stabi erst dann, wenn du ein ruhig sitzendes Objekt hast und dafür die Belichtungszeit verlängern kannst.
 
Für besonders präzises Nachführen empfiehlt es sich af lock auszuschalten und den AF auf Einzelfeldmessung zu schalten. VR auf on hilft dann beim Anvisieren. Vorausgesetzt es sind keine anderen Dinge zwischen Kamera und Ziel.
 
Was sagt ihr denn zu Bildstabilisatoren? Wenn ich mit ner 1/2000s fotografiere bringt der mir vermutlich eh nichts? Und ein sich bewegendes Tier kann er ja wohl auch eher nicht einfrieren :lol:

Hi Marc! Ein Stabi hilft dir auch freihändig beim Zielen, unabhängig davon wie kurz die Verschlusszeit gerade ist.
Außerdem gibt es ja auch noch Situationen in denen das Licht knapp ist und du längere Zeiten verwenden willst um die ISO erträglich niedrig zu halten. Dann bist du ohne Stabi ab einem gewissen Punkt aufgeschmissen.
Ich würde aus eigener Erfahrung (erst ein olles Tamron 70-300 ohne Stabi an der D300 und dann das Nikon 200-500 mit hervorragendem VR an der D500) auf keinen Fall mehr ein langes Tele ohne Stabi kaufen.

Grundsätzlich zur Brennweite:

70-200: Bei der Greifvogelschau bestimmt oft lang genug, aber hängt auch davon ab wo du stehen kannst. Vorteil Lichtstärke und somit mehr Spielraum in Richtung kürzerer Verschlusszeiten bei schwächerem Licht.

70-300: Sicher sind die 100mm mehr manchmal nützlich, jedoch sind die 70-200 ja i.d.R. schneller vom AF her und f/2,8 ist halt schon nicht zu unterschätzen!

Beide für Wildlife in Deutschland fast immer zu kurz! (Okay, ne Kohlmeise, ein Rotkehlchen oder Eichhörnchen im Park kannst du auch damit erwischen. Oder Schwalben kommen auch oft sehr nah.)

300 f/4 PF: Habe ich nicht persönlich ausprobiert, ist aber leicht und kompakt (freihändig nutzbar), hat laut Eric einen schnellen AF und es hat eben immerhin f/4!

200-500VR: Für Wildlife geeignet, aber halt unten rum vielleicht auch manchmal etwas lang beim Falkner oder so. Und für eine große Hintergrundunschärfe muss sich der HG dann auch schon etwas weiter weg befinden bei kleineren Brennweiten dank f/5,6. Auch was kurze Verschlusszeiten um schnelle Action bei nicht so üppigem Licht "einzufrieren" angeht stößt du dank der geringen Lichtstärke eher an Grenzen (gerade bei DX Sensor) als es bei einem 70-200 f/2,8 der Fall wäre. Dafür arbeitet der VR wirklich super. 1/50 aus der Hand geht eigentlich immer. Mit Übung, Konzentration und vll. etwas Glück sind auch Zeiten wie 1/20 oder sogar 1/15 möglich.

80-400: Kenn ich nicht aus eigener Erfahrung, aber der Brennweitenbereich wäre für euren Zweck bestimmt gut, zumindest auf den ersten Blick. In der freien Wildbahn können 400mm aber auch oft schon zu wenig sein, besonders bei kleinen Motiven die etwas scheu sind.


Ich würde deshalb ein 70-200 f/2,8 oder das 300PF für zahme Tiere in kontrollierten Situationen nehmen UND ein 200-500VR für draußen in freier Wildbahn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das genannte Sigma 120-300 2,8 Sport wurde ich niemals durch einen Zoo schleppen wollen. Das ist ein echter Brocken für den man sogar ein sehr stabiles Einbein braucht. Das ist gut wenn man einen Ansitz hat oder im Zoo gezielt ein bestimmtes Motiv ansteuert. Für einen Rundgang mit der Familie ungeeignet. Optisch aber klasse.
 
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