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Bild vergrößern - welche Software?

ShutterRelease

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich stehe vor der Frage welche Software wohl am besten geeignet ist, ein Bild
(Einzelbild oder Panorama) Leinwand - oder Druck auf Fotopaier auf AluDiBond bestmöglich zu vergrößern. Machmal reichen eben auch nicht Auflösungen von ca. 12.000pxx4000px/240DPI.

Mit PSD lässt sich ein Bild neu berechnen, bikubisch, etc.
Allerdings leidet auch die Bildqualität bei deser Form der Vergrößerung.

Nun habe ich mich etwas umgehsehen und bin auf die Software
"Blow Up 3" / Alien Skin aufmerksam geworden. Diese soll deutlich bessere Ergebnisse liefern als Photoshop.

Kann das jemand bestätigen? Hat hier jemand Erfahrungen ? Gibt es noch andere brauchbare Alternativen? Ich frage bewusst nicht nach FREE Versionen, da nicht Billig im Vordergrund steht sondern bestmögliche Bildqualität.

Blow Up 3 ist als PlugIn zu Photoshop bzw. Lightroom kompatibel, was mich sehr interessiert.

Über Erfahrungswerte / Tipps wäre ich euch sehr dankbar.
 
Leinwand: 100 dpi
Alu: 150 dpi
Fotopapier: 200 dpi

Bei den ersten beiden geht aufgrund des Untergrunds / des Druckverfahrens eh zu viel an Detail flöten. Persönlich habe ich mir in Photoshop eine Aktion geschrieben, die das Bild bikubisch aufbläst und zusätzlich noch mal ein Graustufenbild mit 45° Linienraster drüber legt... ein bisschen hinzugefügtes Rauschen gaukelt ebenfalls noch Details vor.

Diese ganzen S-Spline Lösungen und Konsorten können auch nicht zaubern...

Gruß,
Daniel
 
Mehr würde bringen, die Bilder entsprechend Druckverfahren, Größe, Betrachtungsabstand und Bildinhalt für den Druck aufzubereiten.

vg, Festan
 
Ich staune immer wieder darüber wie gut die Ergebnisse beim vergrößern mit Corel-Draw ausfallen. Die Corel-Leute scheinen sehr gute Algos zu haben.

Leinwand: 100 dpi
Alu: 150 dpi
Fotopapier: 200 dpi

Persönlich habe ich mir in Photoshop eine Aktion geschrieben, die das Bild bikubisch aufbläst und zusätzlich noch mal ein Graustufenbild mit 45° Linienraster drüber legt... ein bisschen hinzugefügtes Rauschen gaukelt ebenfalls noch Details vor.

Könntest Du das mit dem 45°-Raster ein bisschen genauer erklären?

Gruß Peter
 
Hi,

erst einmal würde ich wissen wollen von welchem Ausgangsformat gehst Du aus? FX, APS-C oder noch kleiner? Wurde in RAW fotografiert?

Bei FX kann man problemlos 210 x 140 cm Formate ausprinten lassen, dafür benötigt man keine "Spezialsoftware"!

Stichwort: DPI und Betrachtungsabstand!

Gruß Dieter
 
:eek::eek::eek::eek:
Jetzt weiß ich auch, wofür FX ist. Cool, da wäre ich bei dem Bild einer 5D bei der Größe bei 52dpi/ppi. :(:confused:

ja, und? der normale Betrachtungsabstand eines 2,1x1,4 Meter großen Bildes beträgt 2,5 Meter- aus dieser Entfernung siehst Du das Bild genauso gut oder schlecht wie ein 21x14cm großes aus 25cm Entfernung.

Wie viele Pixel hat denn Dein Fernseher, selbst wenn es ein 4K Fernseher ist? Rechne da mal die Pixeldichte aus, beispielsweise für einen 50 Zoll TV. Und siehst Du da bei normalen fernsehen irgendeinen Pixel?

vg, Festan
 
Jetzt versuch hier nicht ein X für ein U zu verkaufen. Wenn das wirklich schöne Bilder sind, dann geht der Betrachter auch mal näher dran, und wenn der dann nur Grütze sieht ist das halt nicht so schön.
 
Jetzt versuch hier nicht ein X für ein U zu verkaufen. Wenn das wirklich schöne Bilder sind, dann geht der Betrachter auch mal näher dran, und wenn der dann nur Grütze sieht ist das halt nicht so schön.

ja, wenn er denn kann (sollen einige ja auch mal den Schrank hochgeklettert sein oder über die Couch gestiegen sein). Und Fernsehen schaust Du sicher auch mit der Nase an der Mattscheibe.
Ist ja auch üblich, Bilder in 2,10 breite in Augenhöhe leicht erreichbar aufzuhängen- am besten noch in einem schmalen Flur.

Auch gibt es viele Bilder, die auch aus der Nähe nicht mehr Informationen beinhalten- wobei: Gesichtsporen können ja auch sexy sein.

Übrigens muss man sich schon entscheiden, in welcher Entfernung ein Bild gut aussehen soll- optimiert man das für den normalen Betrachtungsabstand und für das jeweilige Medium, sieht das aus der Näher eher suboptimal aus, macht man das nicht, sind die Details eines Bildes nicht mehr wahrnehmbar, wenn man das Bild als ganzes betrachten will (OK- dann muss man natürlich nah rangehen).

Und zu guter Letzt: ich habe mich die ganze Zeit sinnvollerweise auf den normalen Betrachtungsabstand bezogen (und extra erwähnt)- wieso kommst Du mir hier jetzt mit einem Unterschreiten des Betrachtunsgabstandes?

Und welche Auflösung soll dann denn eine passende sein- näher dran (bzw. weiter vergrößern) geht ja immer- da wäre dann wohl keine Auflösung hoch genug.

Man, man, man :eek:

vg, Festan
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist richtig. Jedoch was möchtest du damit sagen? Das Monitorbild einer Fotografie oder auch das eines Einzelbildes eines Films kann nicht mit einem gedruckten gleichgesetzt werden, auch wenn deren Schnittmenge mehr Elemente enthalten mag.

Das mit dem «45°-Raster» würde mich ebenfalls interessieren. Denn fürn Druck rastern, sei es autotypischer Raster oder FM-Raster, tut ein RIP (keine Ahnung, was die Entsprechung in nem Tintenstrahler o. ä. ist), nicht Photoshop.
 
Moin.

Aufgrund der "Raster-Nachfrage": hier noch etwas Visuelles...
(Ich hatte es zu dem Zeitpunkt nicht auf dem Schirm, aber es ist eher ein 110°-Raster. Wobei man damit durchaus spielen kann)


Das Ausgangsbild (wobei je Detailreicher, größer und unkomprimierter, desto besser - dürfte eigentlich klar sein ;) ):

_--original.jpg


Die 200%-Ansicht dazu:

_--orig-zoom.jpg


Das Bild auf 300% der Originalgröße aufgeblasen in der 100%-Ansicht:

_--aufgeblasen.jpg


Gegenüberstellung "normal bikubisch / mit Raster":

_--anim.gif



Dass die Aktion keine Details erfinden kann, ist klar. Das Raster kaschiert allerdings, gaukelt ein wenig vor und vor allem: die Kanten weisen eher ein dezentes Sägezahnmuster auf, als einen schwammig bikubischen Brei. Wir haben mit dem Verfahren schon ganze Wände tapeziert... aus 10 Megapixel-Bildern ;) Deckkraft des Rasters und ggf. hinzugefügtes Rauschen können hier je nach Bedarf angepasst werden...


Gruß,
Daniel
 
Hi,

erst einmal würde ich wissen wollen von welchem Ausgangsformat gehst Du aus? FX, APS-C oder noch kleiner? Wurde in RAW fotografiert?

Bei FX kann man problemlos 210 x 140 cm Formate ausprinten lassen, dafür benötigt man keine "Spezialsoftware"!

Stichwort: DPI und Betrachtungsabstand!

Gruß Dieter

upps - doppelt eingetragen - siehe unten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

erst einmal würde ich wissen wollen von welchem Ausgangsformat gehst Du aus? FX, APS-C oder noch kleiner? Wurde in RAW fotografiert?

Bei FX kann man problemlos 210 x 140 cm Formate ausprinten lassen, dafür benötigt man keine "Spezialsoftware"!

Stichwort: DPI und Betrachtungsabstand!

Gruß Dieter


Ausgangsmaterial ist RAW. (Vollformat)

FX ist doch die Nikon hausinterne Bezeichnung für ein RAW Format ?

Bei einem Beispiel von 12.000x44.000 auf Fotopapier wäre bei ca. 170 x 65cm schluss (180DPI).
 
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