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DA* 50-135 und DA* 200 ersetzen durch DA* 60-250???

50-135 mit TK wird nix. Ist nicht besser als croppen. 60-250 ist viel besser!
Danke, habe ich mir auch schon fast gedacht.
 
Die erste Runde im Wildpark mit DA* 50-135 und DA* 300 hat mich zufrieden gestellt, ich war mit zwei Gehäusen gut aufgestellt und die vorhandene Lücke zwischen 135 und 300 ist mir gar nicht mehr aufgefallen, oder anders ausgedrückt, zwischen 135 und 300 hat mir nix gefehlt, da von Fall zu Fall gleich in der K5 gecropt. :rolleyes:

Sach ick doch :angel:

Und jetzt habe ich ein Luxusproblem. :grumble: Das DA* 50-135 ist Spitze, ich werde es nicht hergeben. Das DA* 60-250 werde ich demnach nicht brauchen (spart viel Geld (y)). Das DA* 200 wollte ich ursprünglich verkaufen, aber mit den Erfahrungen von heute eher doch nicht. Mit so viel Gewicht wie heute im Wildpark möchte ich aber nicht mehr unterwegs sein. Also das DA* 200 zuhause lassen, dann bräuchte ich es aber eigentlich doch nicht mehr... :confused:

Bedenke, dass du das 55-300mm ja über den Durst nur zum Ausprobieren der Optionen mithattest. Damit ergibt sich beim nächsten Ausflug mit Hochkaräterausrüstung schon mal eine Gewichtsersparnis, wenn du es zu Hause lässt :ugly: :rolleyes: :lol:

Genau wegen des von dir beschriebenen Luxusproblems besitze ich das DA*200mm nicht. Es reizt mich ungemein, aber anhand meines Fotografierverhaltens habe ich eigentlich keine bzw. nur seeeeehr seltene Verwendung dafür. Schleppen macht mir zwar nicht so sehr viel aus (sonst hätte ich 'ne Kompakte ggf. 'ne Bridge), aber ein gelegentlicher Einsatz sollte das schon rechtfertigen.
 
ich melde mich noch einmal, habe inzwischen das 60-250 und bin beeindruckt. Auch wenn im 1m Bereich die 250mm nicht mehr vorhanden sind, Libellen, Blumen etc haben soviel Crop-Fähigkeit, abgesehen von den wahren Tele-Fähigkeiten ... die 1200 Euro für 1100g habe ich nicht bereut
 
Zuletzt bearbeitet:
50-135 mit TK wird nix. Ist nicht besser als croppen. 60-250 ist viel besser!

Entschuldigt die Wiederbelebung des alten Threads.

@laerche11
Bezog sich die Aussage auf den aktuell erhältlichen 1.4x TK von Pentax?
Ich habe die Hoffnung, dass sich da etwas getan hat. Ein 50-135 mit 1.4x Vergrößerung ist nach wie vor eine Verlockende Kombination.
 
Ohne zu wissen, ob sich das auf den Pentax 1,4x-TC bezog, kann aus vielen gelesenen Tests die Aussage getroffen werden, dass es einfach Objektive gibt, deren Rechnung nicht mit TCs harmoniert - egal wie gut oder schlecht diese sind.
Es gibt aber eben auch Objektive, da geht das sehr gut (die sind dann besser zum Vergleichen von TCs geeignet).

Dabei kann man nach meinem Eindruck sagen, dass v.a. die sehr "knapp" konstruierten Objektive damit ein Problem haben, die "üppiger" gemachten eher weniger - ebenso wie die meisten Festbrennweiten.
Nur mal als Vergleich von früher:
Ein Tokina AT-X 2,8/80-200 geht prima mit TC,
das (alte manuelle) 4/80-200 aber so gar nicht.
Das Pentax A* 1,8/135 ging prima - das 2,8 oder auch 3,5 hingegen nicht so gut.
Ich erinnere mich auch an so etwas wie den fomag-Test mit TCs.
Da waren eigentlich alle Telezooms mit TC deutlich (!) schwächer geworden, die Tele-Festbrennweiten (auch die "gemäßigten" 5,6er) hingegen nur wenig.

Prima natürlich, wenn TC schon in die Objektivkonstruktion einbezogen wurde, wie es Leica z.T. wohl gemacht hat, aber auch Tamron (mit den manuellen Objektiven aus der adaptall-Zeit, v.a. die macros: davon habe ich selbst einige).
 
Ich hatte das 60-250er und besitze nun das DA 200er.
Das 60-250er habe ich damals verkauft, weil mir das Bokeh bei Offenblende einfach nicht zugesagt hatte.
So richtig schön freistellen ging irgendwie gar nicht.
Ansonsten eine handliche und scharfe Linse!

Das DA200 ist rattenscharf bei Offenblende und liefert ein wunderbares Bokeh.
Als Festbrennweite ein wenig begrenzt, ansonsten schon ein feines Teil.

Du musst also einfach nur wissen, wo Dein fotografischer Schwerpunkt liegt, das sind alles tolle Linsen.
 
Das 60-250 kann, wenn man die Blende hinten entfernt, KB.
Das 60-250 ist schärfer als das 50-135, das Bokeh ist manchmal Trioplan-artig.
 
Nun ja ab 135mm aufwärts sicher und größer als F4 ganz sicher nicht. Im überschneidenden Bereich ab F4 auch nicht. Zumal F4 offen ist und richtig gut wird es erst abgeblendet. Das 200er ist eine Klasse für sich, von nah bis fern schon offen sehr scharf. Ich habe mich da ganz bewusst für Lichtstärke entschieden, das 60-250 ist ein Kompromiss, wenn auch kein schlechter. Aber es ist auch irgendwie nix halbes und nix ganzes. Bis 200mm KB an APS-C zu groß und schwer und darüber dann „bloß“ 250mm. Wenn man die Abdichtung nicht braucht und die Universalität will, fährt man da mit dem Tammi 70-200 lichtstärker und ohne SDM Ausfälle. Aber nur meine persönliche Meinung aus meinem Nutzerverhalten.
 
Entgegen meinen 2015 geschilderten Einschätzungen habe ich mir inzwischen doch das 60-250mm angeschafft. Meine Zoomlinsen nehme ich hauptsächlich in den Urlaub mit und da ich bei Viechereien nicht widerstehen kann (auch wenn sie mal nicht das Hauptanliegen sind), hatte ich immer das 55-300mm zusammen mit dem 50-135mm im Gepäck, wenn nicht sowieso das DA*300mm dabei war. Diese Kombi ist nun durch das 60-250mm obsolet (gewichtsmäßig nimmt sich das sowieso nichts) und oben rum habe ich ordentlich Abbildungsleistung gewonnen. Einen Grund, das 55-300mm zu behalten, gab es dann nicht mehr. Beim 50-135mm habe ich gezögert, es ist langsam aber - im Gegensatz zu der Einschätzung von Joe - fand ich es nicht schlechter als das 60-250mm, man konnte (bei Viechereien oft nötig) auch immer noch gut croppen, wenn man etwas abgeblendet hat.

Bei Städtetouren habe ich zunächst weiter auf das 50-135mm gesetzt (da kommt einem ja auch nicht so viel Wildlife vor die Linse). Aber dann habe ich mal ausprobiert, ob so eine Städtetour mit der großen Optik nicht doch möglich ist. Sie ist es. Und gut 300g mehr an Gewicht kann ich auch den ganzen Tag tragen. Letztendlich habe ich dann nicht nur das 55-300mm sondern auch das 50-135mm abgestoßen, zwar mit ein wenig flauem Gefühl in der Magengegend (hatte das Kurztele mir doch 10 Jahre gute Dienste geleistet), aber manchmal muss man Entscheidungen treffen. Gelegentlich vermisse ich das Bokeh, aber es war insgesamt der richtige Entschluss. Und das 60-250mm ist OB-tauglich und ich kann es auch sehr gut mit dem 1.4x Konverter kombinieren. Der AF läuft dann zwar langsam und oft genug auch in die falsche Richtung, aber die Kombi liefert hervorragende Ergebnisse. Und wenn es drauf ankommt, habe ich eh das 300mm dabei.

Ein 70-200mm mit mehr Lichtstärke war nach kurzer Überlegung keine Alternative für mich, der Vorteil der 200mm gegenüber den 135mm war mir einfach nicht entscheidend genug, ich hätte weiterhin das 55-300mm mitgenommen. Mit der geringeren Lichtstärke des 60-250mm kann ich dagegen leben und so habe ich die Gelegenheit verstreichen lassen, ein solches Tamron für rund 500 Euro (neu) zu erstehen. Es hätte meine Ausrüstung (für meine Art zu fotografieren) nur ergänzt und nicht optimiert.
 
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