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Systementscheidung 5 Monate Südamerika, was kommt in die Kameratasche?

finguin

Themenersteller
Auch wenn ich mir gerade eigentlich um meine Bachelorarbeit kümmern sollte, kreisen meine Gedanken gerade mehr um die Frage, was für eine Kamera ich ab August für meinen 5 Monate Backpacking in Südamerika mitnehmen werde. Hat sich der Gedanke erstmal festgesetzt, wird man ihn schwer wieder los :haha:

Momentan hab ich hier eine D600 + 18-35mm + 50mm 1.8 + 85mm 1.8 und eine Fuji x100 rumfliegen. Diese Kombi ist mir aber eigentlich zu schwer, da ich möglichst leicht bepackt reisen möchte. Außerdem ist eine dicke DSLR auch nicht ganz unauffällig :rolleyes:
Jetzt überlege ich, was ich stattdessen mitnehmen könnte und hab eigentlich zwei Möglichkeiten in meinem Kopf.

Option 1:
Fuji X-E2 oder Fuji X-T1
Fuji 14mm 2.8
Fuji 35mm 1.4
Fuji 55-200

Option 2:
Olympus E-M1
Olympus 12-40 2.8
+ was auch immer (45mm 1.8 und 20mm 1.7 sind vorhanden).

Option 3:
Fuji X100
Nikon D600
Nikon 18-35
Nikon 50 1.8
Nikon 70-300 VR


Mein Ziel ist es eine möglichst leichte, kleine und auch "stabile" Fotoausrüstung mitzunehmen, wobei mir die Bildqualität doch ziemlich wichtig ist (Abzüge in 50x70 etc.). Von der Größer her, sagt mir die X-E2 schon sehr zu, leider ist diese jetzt nicht unbedingt für ihre Outdoorfähigkeiten bekannt ;) Dafür aber die E-M1, wobei ich nicht der größte Fan von mft Sensoren bin.

Vielleicht hat der ein oder andere hier ja noch einen Vorschlag oder eine Anregung parat :) Bzw. was würdet ihr mitnehmen? :D
 
Wenn Du Vorbehalte gegen mFT hast, nimm die Fuji. Es bringt Dir nichts, wenn Du zwar das kompaktere, und vielleicht sogar besser geeingetere System hast, aber Dir selber nicht sicher bist, dass es auch das richtige ist.

Wenn doch mFT würde ich übrigens auch die E-M5 einbeziehen, ist genauso robust, aber doch noch einen Tick kompakter als die E-M1 (vom Preis mal abgesehen, der scheint aber keine große Rolle zu spielen).

Rein technisch würde ich kein System im deutlichen Vorteil sehen (zumindest solange Du keine großen Telebrennweiten in Betracht ziehst - dann gewinnt mFT), in dem einen oder anderen Punkt ist mal das, mal das andere besser und je nach persönlicher Herangehensweise ist das eine oder andere eben das einen Deut besser geeingete.
Aber wie gesagt: Du musst auch selber von dem System überzeug sein, sonst macht das keinen Sinn.
 
Oder Du nimmst die EOS 100D, die ist auch super kompakt und Du kannst Deine Objektive weiter benutzen. Wobei ich dann das 50er, das 85iger und - Du sparst ja dann Geld und kannst das in Objektive investieren - ein 28iger mit nehmen. Reduktion ist auch ein Gewinn..... :)
 
Oder Du nimmst die EOS 100D, die ist auch super kompakt und Du kannst Deine Objektive weiter benutzen.

So geht das natürlich auch. Wobei ich es mir aber recht umständlich vorstelle, die Nikon-Objektve an eine Canon anzuflanschen :D
Das tut man doch höchstens für das 14-24 mm
Karl
 
@ OlyAndy

Das stimmt natürlich. Ich werde mir wohl mal irgendwie eine M-E1/M-E5 ausleihen müssen, um mir ein Bild der Bildqualität :)lol:) machen zu können. Die paar Raws die ich bis jetzt im Internet gefunden habe, eignen sich alle nur sehr bedingt :grumble:

@ KHZ

Danke, war schon am überlegen, ob ich in der Beschreibung was falsch gemacht habe :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
tja, wenn man seine Modelle auch nahezu gleich nennt - 600D als Amateurknipse von Canon gegen die D600 von Nikon...


Leichter wird es mit der Fuji mit den XC Zooms und der X-E2. Schlechter als die XF Pendants sind die nicht wirklich, die eine Blende wird wohl kaum fehlen.
Dazu hättest Du noch 16mm als Anfangsbrennweite, da kann man das 14er evtl auch daheim lassen.

Wo jedoch der Gewinn einer X-T1 nebst 4 Linsen zu einer D600 nebst 4 Linsen sein soll ist mir ein Rätsel.


Die D600 ist doch eigentlich recht klein, dazu ein Pencake - hat Nikon doch auch eins um die 40mm?
Oder dem 24-85 3,5-4,5 - deckt vieles ab und an Kleinbildformat reicht es dicke um freizustellen.
Ich würde versuchen die D600 mit kompakten Objektiven zu kombinieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

also groß Ausbelichten ist überhaupt nicht das Problem. Ich habe hier sehr viele Aufnahmen mit 12MP mFT Sensor, viele Poster in 80x60 gestochen scharf.

Wenn Du ein RAW magst schicke eine PN.
 
Wenn es leicht und unbeschwert sein soll warum nicht:

Option 1:
Fuji X-E2
Fuji 14mm 2.8
Fuji 35mm 1.4

Also ohne Fuji 55-200 ;)
 
Ich bin gerade von der Fuji X-Pro 1 zur E-M1 gewechselt und hatte vor meiner Entscheidung die Omd gegen die X-T1 getestet.

Die System geben sich bei normalen Licht und Verhältnissen keine Blöße. Beide Systeme sind auf einem sehr hohen Niveau. Bei schlechten Lichtverhältnissen sticht die Fuji die E-M1 aus. Letztlich bedingt durch den größeren Sensor. Das fängt bei etwa Iso1600 an. Bei größeren Prints und Iso6400 musst du schon sehr vorsichtig sein. Beim AF liegt die E-M1 immer noch vor der X-T1 (kein Labor sondern Umwelt). Letztlich liegen beiden Kameras bei Iso und AF dicht beieinander. Zur Olympus bin ich auf Grund der besseren Ergonomie (für meine Hände), dem schnelleren AF und der Auswahl der Objektive gekommen. Zuerst hatte ich die Befürchtung den Blendenring zu vermissen, mittlerweile fehlt er mir nicht mehr.

Eine DSLR ist komplett was anderes. Ich würde die Systeme gesondert sehen und dann entscheiden, in welches System du investieren möchtest. Bezüglich Vorteil von DSLR zu DSLM gibt es genug Infos im Forum. (Sorry hatte gerade erst gelesen, dass du eine D600 hast. Dann kennst du natürlich die Unterschiede. Letztlich lasse ich den Satz trotzdem stehen. Für die Nachwelt :lol: )
 
@ mobab

Wenn überhaupt wäre es eine X-T1 + 3 Linsen und nicht 4 ;)
Natürlich ist die X-T1 wieder ein Stück größer, aber doch deutlich kompakter als die D600 :) Besonders in der Tiefe.



@ joe11

Das 55-200 würde ich auch noch irgendwo unterbringen. Für spezielle Fälle :D
Ein bisschen Tele hätte ich schon gerne. Auf der letzten Reise hatte ich keins und es hab mir doch gefehlt
:eek:



@ jcsn2001

Danke :)
Was würdest du zur Flexibilität der RAW Files sagen?
Bilder die größer ausbelichtet werden sollen, werden sowieso meist vom Stativ aus geschossen (y)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ jcsn2001

Danke :)
Was würdest du zur Flexibilität der RAW Files sagen?
Bilder die größer ausbelichtet werden sollen, werden sowieso meist vom Stativ aus geschossen (y)

Puh, schwer zu sagen. Da ich die Fuji nicht mehr hier habe, kann ich leider keine direkten Vergleichsfotos machen. Ich brauch meistens nicht mehr als 1 bis maximal 2 Blenden. Da bietet selbst die Olympus noch genug Spielraum.

Einen guten Vergleich bietet diese Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=HhgLN_AO-S4
https://www.youtube.com/watch?v=lXAzUsvCmZY

Unbedingt das zweite Video gucken, die Tips bezüglich des AFs kann ich nur bestätigen. Trotzdem fand ich den AF der Olympus, auch mit den neuen Einstellungen der X-T1, besser, ist wohl letztlich Geschmackssache. Das "extreme" Rauschen bei Iso200 von der Olympus kann ich nicht so bestätigen. Wobei ich auch das 12-40mm an der Omd verwende.
 
Eigentlich hast Du Deine Frage doch bereits selbst in Deinem Startpost beantwortet!

Mein Ziel ist es eine möglichst leichte, kleine und auch "stabile" Fotoausrüstung mitzunehmen, wobei mir die Bildqualität doch ziemlich wichtig ist (Abzüge in 50x70 etc.). Von der Größer her, sagt mir die X-E2 schon sehr zu, leider ist diese jetzt nicht unbedingt für ihre Outdoorfähigkeiten bekannt ;) Dafür aber die E-M1, wobei ich nicht der größte Fan von mft Sensoren bin.

Aus Deinen Äußerungen geht ja hervor, dass Du mit "Outdoorfähigkeiten" Abdichtung gegen Staub und Spritzwasser meinst (richtig?). Dann kannste diesen Bonus aber bei der X-T1 gleich wieder knicken, zumindest solange Du nur die von Dir angegebenen Objektive mitnehmen willst (!), womit der Schutz im Endeffekt genau so gut ist, wie der der X-E2 (das erste abgedichtete Fuji-Objektiv, ein lichtschwaches Suppenzoom, soll im Juni kommen...das 16-55 2.8 WR kommt, wenn Du Pech hast, erst nach Deinem Abflug raus...aber vielleicht reicht Dir das 18-135er WR ja auch als wetterfeste Ergänzung aus...nur komplett ohne ein WR-Objektiv ist halt nix mit Schutz vor Staub und Nässe, Abdichtung vom Body hin oder her, und in Südamerika kann es mal verdammt staubig und mal verdammt nass sein).
Mit der Olympus-Kombi (E-M1 + 12-40) bekämst Du ein rundum abgedichtetes Set, dass Du noch durch äußerst kompakte Festbrennweiten für Schönwetter-Bedingungen ergänzen könntest - die Du ja zudem auch schon hast!

Fazit: Ohne WR-Objektiv bringt Die die Outdoor-Fähigkeit der X-T1 nicht viel (die ich allerdings schon wegen der ganzen Direktzugriffe vorziehen würde, aber es geht ja um Dich ;) ). Ist ein 18-135er für Dich ausreichend, wenn's um die Abbildungsleistung geht, wäre die X-T1 eine Option. Wenn Dir das 18-135er nicht gut genug sein sollte (bleibt abzuwarten), dann halt E-M1 mit 12-40er.
 
@ joe11

Das 55-200 würde ich auch noch irgendwo unterbringen. Für spezielle Fälle :D
Ein bisschen Tele hätte ich schon gerne. Auf der letzten Reise hatte ich keins und es hab mir doch gefehlt
:eek:

Ok, dann musst du aber bei den anderen Optionen auch ein Tele berücksichtigen.
Viel kompakter und leichter als das 55-200er ist das 60er Makro. Vielleicht ist es eine alternative.

Es muss nicht immer die fette Ausrüstung für schöne Fotos sein, siehe hier:

http://www.peterlueck.com/fotografie/fuji-x-e1-review-mit-bildern-aus-burma/
 
Wie wäre es mit D600 und 50/1.8? Evtl. noch das Weitwinkel und gut.
Geht Dir das Objektiv oder die Kamera kaputt, bekommst Du in jedem Fotogeschäft schnell und günstig Ersatz.
 
So eine Reise macht man (normalerweise) nur ein mal im Leben... darum würde ich Kameratechnisch keine Kompromisse eingehen und die D600 inkl. einem Top "immer drauf" Glas wie z.B. das Tamron 24-70mm F/2.8 Di VC USD in die Tasche stecken.

Ich stand vor ein paar Jahren genau vor dem gleichen Problem (war aber "nur" 6 Wochen in Asien unterwegs) bin froh das ich damals meine D7000 eingepackt hatte In Südamerika hat man ja genau wie in Asien mit den unterschiedlichsten Klimazonen zu kämpfen und da hat mir der Abgedichtete Body meiner D7000 "den Arsch gerettet" bei meinen beiden Bekannten sind die Kameras wegen extremer Luftfeuchte immer wieder ausgefallen... die D7000 hat nicht ein mal "gezickt"...
Die D600 hat ja auch einen abgedichteten Body. Solange Du nicht Tauchen gehst sollte also alles klappen.

Von den Objektiven her würde ich wie gesagt ein Top " immer drauf Glas" einpacken und zusätzlich das Tele. Wenn Du im Regenwald unterwegs bist und Viecher fotografieren möchtest wirst Du über jeden zusätzlichen mm Brennweite Glücklich sein.
.
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Zuletzt bearbeitet:
Die E-M1 ist ein "Arbeitspferd" - vergleichbar mit den größeren DSLRs: robust, schnell, sicher, keine Ausfälle, gute Akkuleistung (ich filme nicht, weiß daher nicht, wie es da aussieht). Dazu handlich (zumindest mit kleineren Händen; ich finde sie völlig unanstrengend in der Hand). Irgendwie fühle ich mich mit ihr "sicher" in allen Belangen. Guten Gurt ran, 2-3 Akkus zusätzlich, fertig.
Die Bildqualität ist sehr gut - es wird der Kamera allgemein keine schlechtere BQ als solchen mit APS-C-Sensoren bescheinigt; ich finde das persönlich auch (verglichen mit X100-ohne-s, Leica X2, Nikon D7000 ...).

Letztlich ist es dann wohl eine Geschmacksfrage.
Mit einer X100 würde ich nicht so eine Reise machen wollen, außer sie wäre "Zweitkamera": sie ist klein, aber nicht so sonderlich robust.
 
Danke für den den ganzen Input (y)

Puh, schwer zu sagen. Da ich die Fuji nicht mehr hier habe, kann ich leider keine direkten Vergleichsfotos machen. Ich brauch meistens nicht mehr als 1 bis maximal 2 Blenden. Da bietet selbst die Olympus noch genug Spielraum.

Einen guten Vergleich bietet diese Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=HhgLN_AO-S4
https://www.youtube.com/watch?v=lXAzUsvCmZY

Unbedingt das zweite Video gucken, die Tips bezüglich des AFs kann ich nur bestätigen. Trotzdem fand ich den AF der Olympus, auch mit den neuen Einstellungen der X-T1, besser, ist wohl letztlich Geschmackssache. Das "extreme" Rauschen bei Iso200 von der Olympus kann ich nicht so bestätigen. Wobei ich auch das 12-40mm an der Omd verwende.

Danke für die Infos und die beiden Links. die werd ich mir mal angucken :)
Was hat dich dazu bewogen die OMD zu behalten? Nur der AF?

Eigentlich hast Du Deine Frage doch bereits selbst in Deinem Startpost beantwortet!
Aus Deinen Äußerungen geht ja hervor, dass Du mit "Outdoorfähigkeiten" Abdichtung gegen Staub und Spritzwasser meinst (richtig?). Dann kannste diesen Bonus aber bei der X-T1 gleich wieder knicken, zumindest solange Du nur die von Dir angegebenen Objektive mitnehmen willst (!), womit der Schutz im Endeffekt genau so gut ist, wie der der X-E2 (das erste abgedichtete Fuji-Objektiv, ein lichtschwaches Suppenzoom, soll im Juni kommen...das 16-55 2.8 WR kommt, wenn Du Pech hast, erst nach Deinem Abflug raus...aber vielleicht reicht Dir das 18-135er WR ja auch als wetterfeste Ergänzung aus...nur komplett ohne ein WR-Objektiv ist halt nix mit Schutz vor Staub und Nässe, Abdichtung vom Body hin oder her, und in Südamerika kann es mal verdammt staubig und mal verdammt nass sein).
Mit der Olympus-Kombi (E-M1 + 12-40) bekämst Du ein rundum abgedichtetes Set, dass Du noch durch äußerst kompakte Festbrennweiten für Schönwetter-Bedingungen ergänzen könntest - die Du ja zudem auch schon hast!

Fazit: Ohne WR-Objektiv bringt Die die Outdoor-Fähigkeit der X-T1 nicht viel (die ich allerdings schon wegen der ganzen Direktzugriffe vorziehen würde, aber es geht ja um Dich ;) ). Ist ein 18-135er für Dich ausreichend, wenn's um die Abbildungsleistung geht, wäre die X-T1 eine Option. Wenn Dir das 18-135er nicht gut genug sein sollte (bleibt abzuwarten), dann halt E-M1 mit 12-40er.

Als ich gelesen habe, dass sich das 18-135 verspäten wird, hat mich das schon etwas geärgert. Es soll jetzt ja erst im Juni erhältlich sein und zwischen Juni und meinem Abflug (anfang August) liegt dann ja auch nicht mehr so viel Zeit....
Olympus bietet da im Vergleich natürlich ein ziemlich gutes Paket :eek:


Ok, dann musst du aber bei den anderen Optionen auch ein Tele berücksichtigen.
Viel kompakter und leichter als das 55-200er ist das 60er Makro. Vielleicht ist es eine alternative.

Es muss nicht immer die fette Ausrüstung für schöne Fotos sein, siehe hier:

http://www.peterlueck.com/fotografie/fuji-x-e1-review-mit-bildern-aus-burma/

Die Bilder aus Burma sind toll. Es geht mir ja nicht um eine möglichst fette Ausrüstung. Dann würd ich die D600 gegen eine D800 tauschen und mich mit den 2.8er Zoom abplagen :lol:
Zur D600-Kombi hatte ich ja schon ein Tele in der Auflistung hinzugefügt, bei Olympus viel mir gerade keins ein.
Der Vorteil der kleinen Kamera ist natürlich, dass sie viel weniger aufdringlich wirkt als eine D600 etc.

Wie wäre es mit D600 und 50/1.8? Evtl. noch das Weitwinkel und gut.
Geht Dir das Objektiv oder die Kamera kaputt, bekommst Du in jedem Fotogeschäft schnell und günstig Ersatz.

Auch wenn ich selten Teleobjektive benutze, würde es mir wahrscheinlich fehlen. Ich bin vor gut 5 Jahren mal für 8 Monate durch Neuseeland gereist und hatte als Tele ein 105er dabei und auch wenn es ziemlich unflexible ist, war ich froh, dass ich zumindest das dabei hatte :cool:
Ich glaub ich will einfach nicht die D600 mitnehmen, da ich nach mehreren längeren Reisen mit viel DSLR Kram keine Lust mehr auf das Gewicht und die Größe habe :eek:

--
... und "nur" die Fuji X100?
Mit 35mm kann man einiges anstellen.
Oder die neue Canon G1X Mark II.

.

Nur die Fuji mitzunhemen wäre großartig, aber ich würde mich dann doch ärgern, da mein Hauptgrund für die Reise das Fotografieren ist. Ich würde mich im Laufe der Zeit über die verpassten Möglichkeiten ärgern ....

So eine Reise macht man (normalerweise) nur ein mal im Leben... darum würde ich Kameratechnisch keine Kompromisse eingehen und die D600 inkl. einem Top "immer drauf" Glas wie z.B. das Tamron 24-70mm F/2.8 Di VC USD in die Tasche stecken.

Ich stand vor ein paar Jahren genau vor dem gleichen Problem (war aber "nur" 6 Wochen in Asien unterwegs) bin froh das ich damals meine D7000 eingepackt hatte In Südamerika hat man ja genau wie in Asien mit den unterschiedlichsten Klimazonen zu kämpfen und da hat mir der Abgedichtete Body meiner D7000 "den Arsch gerettet" bei meinen beiden Bekannten sind die Kameras wegen extremer Luftfeuchte immer wieder ausgefallen... die D7000 hat nicht ein mal "gezickt"...
Die D600 hat ja auch einen abgedichteten Body. Solange Du nicht Tauchen gehst sollte also alles klappen.

Von den Objektiven her würde ich wie gesagt ein Top " immer drauf Glas" einpacken und zusätzlich das Tele. Wenn Du im Regenwald unterwegs bist und Viecher fotografieren möchtest wirst Du über jeden zusätzlichen mm Brennweite Glücklich sein.

Als "immer drauf" habe ich mir auch gerade noch das 24-120 F4 VR angeguckt, dass wäre auch eine Möglichkeit.
Wegen der Klimasache schiele ich ja auch auf die X-T1 die auch gut abgedichtet sein soll. Wahrscheinlich nicht so extrem wie die E-M1 aber besser als eine X-E2 etc.

Die E-M1 ist ein "Arbeitspferd" - vergleichbar mit den größeren DSLRs: robust, schnell, sicher, keine Ausfälle, gute Akkuleistung (ich filme nicht, weiß daher nicht, wie es da aussieht). Dazu handlich (zumindest mit kleineren Händen; ich finde sie völlig unanstrengend in der Hand). Irgendwie fühle ich mich mit ihr "sicher" in allen Belangen. Guten Gurt ran, 2-3 Akkus zusätzlich, fertig.
Die Bildqualität ist sehr gut - es wird der Kamera allgemein keine schlechtere BQ als solchen mit APS-C-Sensoren bescheinigt; ich finde das persönlich auch (verglichen mit X100-ohne-s, Leica X2, Nikon D7000 ...).

Letztlich ist es dann wohl eine Geschmacksfrage.
Mit einer X100 würde ich nicht so eine Reise machen wollen, außer sie wäre "Zweitkamera": sie ist klein, aber nicht so sonderlich robust.

Wenn es doch nur so einfach wäre :eek: :D

Ich weiß zwar noch immer nicht wirklich was ich will, aber so langsam bin ich mir sicher, dass ich die D600 nicht mitnehmen werde...auch wenn überraschend viele diesen Weg gehen würden. Es wird entweder die X-E2, X-T1 oder E-M1, wobei ich mich mehr zu Fuji als Olympus hingezogen fühle. Was mich eigentlich hauptsächlich vom direkten Wechsel zu Fuji abhält, ist die (In-)Kompatibilität der Fuji Raws und Lightroom....

Was mich übrigens auch etwas an der E-M1 zweifeln lässt, ist das Hotpixelproblem bei LZB. Ich fand das schon bei meiner damaligen D7000 anstrengend, wobei es in meinen Augen bei der E-M1 ein noch größeres Problem ist :grumble:

Vielleicht nehm ich doch einfach eine kleine Taschenstaffelei, nen Block Papier und Faber-Castell Kasten mit (y)
 
Für so eine Reise würde ich vor allem eine Kamera mitnehmen die ich blind behersche ;o)

Gegen die kleineren Systemkameras spricht auch die Akkuproblematik. Beim Blick durch den Sucher zieht das Ding eben immer ordentlich Saft. Keine Ahnung wie lange Du von einer Steckdose getrennt bist, aber mit einer klassichen DSLR ohne den ganzen Rückschauschnickschnack etc kommt man schon einige hundert Bilder weiter.
 
Für geringes Gewicht im Rucksack und bei deinen Anforderungen an Robustheit/Wetterfestigkeit würde ich folgendes mitnehmen:

Würde eine OM-D EM-5 (oder EM-1)

Olympus 12-40 2,8
Olympus 60 2,8 Makro und auch um mal was freistellen zu können
Panasonic 45-175 oder eins der anderen kleinen Teles die das System bietet.

Und das Panasonic 20 1,7 würde ich immer mitnehmen, darauf kommt es auch nicht an, falls dir das dann mit der Zahl der Objektive noch passt. :)
 
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