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E Objektive für die A7RIV

Jicha

Themenersteller
Hallo, ich möchte mir in den kommenden Monaten einen großen Wunsch erfüllen: die A7RIV. (Möglicherweise "begnüge" ich mich auch mit der A7RIII).
Vorher möchte ich noch ein bis zwei Vollformatobjektive für einen "würdigen Empfang" erwerben.
Zur Zeit habe ich eine Sony5100 (die ich sehr viel benutze, hauptsächlich für Blumen Macros beim Spazierengehen) und eine Sony6000 (die ich nur gelegentlich für Gartenvögel nehme, wo ich auf den Sucher angewiesen bin).
Dazu drei APSC-Objektive (das SEL24 1.8, Das Macro 30 und das 55-210)
und die Vollformat-Objektive
Sony macro 90 und
Sony 70-300

Das genügt am oberen Ende, aber ich möchte aber noch etwas für den Weitwinkel- und Normalbereich.
Lichtstärke spielt für mich keine so große Rolle, da ich meist abgeblendet fotografiere. Sehr wichtig sind mir die Naheinstellungsgrenze und das Gewicht.

Tendenziell neige ich eher zu Festbrennweiten als zu Zooms, das ist einfach eine persönliche Vorliebe.

Eine gute Naheinstellungsgrenze bei nicht zu großen Gewicht im Normalbereich bieten:

das neue Sony 35 1.8
das Sigma Contemporary 45/2.8
das Zeiss Batis 40
und natürlich das Sony macro 50

Beim Sony macro stören mich der langsame Autofocus, die Berichte zum Batis sind sehr gemischt.

Ein gewisses Haben-Wollen Gefühl löst außerdem das
Samyang 35 2.8
aus, einfach wegen des Gewichtes.

Im Weitwinkel-Bereich interessieren mich das
Tamron 17-28 und das
Batis 25.

Das Batis ist leichter und "besser", liegt aber sehr nahe am SEL24 1.8, ich würde es wohl vor dem Einzug der neuen Kamera nicht benutzen.
Mit dem Tamron könnte ich die verschiedenen Weitwinkel-Brennweiten etwas "entdecken".

Im Moment neige ich zum
Sigma Contemporary 45/2.8 (etwas leichter als das Sony 35 1.8
und dem
Samyang 35 2.8 vielleicht irgendwann zusätzlich

und kann mich zwischen Tamron und Batis nicht recht entscheiden.

Anmerkungen und Vorschläge sind willkommen.
 
Naja, zwischen dem tamron 17-28 und dem Batis 25 liegen schon Welten in der Anwendung. 17mm sind nunmal etwas ganz anderes als 25mm. Ob du die 17mm brauchst, kann von uns ja keiner einschätzen.

Und ich bezweifle das dein 24/1,8 im Crop Mode der A7RIV ähnlich gut abliefert wie das 35/2,8 am KB Sensor. Die "Eckdaten" sind fast identisch, aber ich halte das 35er schon für besser.
 
Danke fürs Feedback.

Da ich das Objektiv vor der Kamera kaufen möchte, dachte ich eher an den umgekehrten Fall: das neue Objektiv an der 5100 (die ich behalten werde).

Im Cropmode an der A7rIII/IV käme eigentlich nur das 55-210 in Frage.

Das Tamron wäre für mich in der Tat hauptsächlich interessant, um neue Brennweiten auszuprobieren.
 
Es gibt auch noch das Samyang 45mm f1.8 mit 45cm Naheinstellgrenze. :) Ist auch ziemlich klein.
 
Weit entfernt, im Moment habe ich Spass mit der 5100 und dem Macro:)

Aber die großen Auflösungen reizen mich und A7RIV und A7RIII sind nur minimal schwerer als die A7III.

Und immer mal ein anderes Objektiv auf der Kamera sorgt (sehr wörtlich) für eine andere Perspektive.
 
Du weißt aber schon, dass die enormen Files der 'r' Reihe auch einen sehr leistungsstarken Rechner brauchen. Die hohe Auflösung siehst du im fertigen Bild nur, wenn du stark cropst. Oder du die Bilder wirklich enorm groß ausdrucken willst. Nur für Blumen reicht das Apsc System völlig oder eben die 24mpx einer A7 ohne r
 
Oha. Da stimmt ja nicht eine einzige Aussage.

Die meisten Rechner kommen ganz locker auch mit den großen Files aus - nur Festplatte braucht man mehr.

Die Auflösung siehst du immer. Da brauchst du nicht croppen. Mehr Details sind und bleiben mehr Details.
 
Die R Reihe liefert wohl nicht nur mehr Pixel, sondern auch die besser aufgelösten Bilder wegen des fehlenden AA Filters. Wer da also Spass an Details hat, der dürfte mit eine R richtig bedient sein. Das passende FE 90 ist ja auch schon da!
Und wer dann 2-4 kEUR für eine Kamera (Body!) ausgiebt, der dürfte wohl auch den passenden Rechner haben.
So what - ist doch Hobby!
 
Hallo,

was ich noch nicht ganz verstanden habe: Wenn du die Kamera nur für die Blumenfotografie nutzen willst, weshalb soll es denn dann nicht ausschließlich das 90 2.8 sein? Oder anders gefragt: Sollen es auch Büsche oder Bäume sein, bei denen das 90mm zu lang wäre? :D

Mir fallen noch eine ganze Reihe guter Objektive ein, jedoch haben die eben dann nicht den gewünschten Abbildungsmaßstab.
 
Oha. Da stimmt ja nicht eine einzige Aussage.

Die meisten Rechner kommen ganz locker auch mit den großen Files aus - nur Festplatte braucht man mehr.

Die Auflösung siehst du immer. Da brauchst du nicht croppen. Mehr Details sind und bleiben mehr Details.

Dem kann ich zustimmen, aber mit einer Einschränkung in Bezug auf die Details.
Diese sind eben nicht immer zu sehen, weil es natürlich immer die physikalisch bedingte Grenze des Ausgabenediums gibt (Druck, Monitor, Belichtung).
Hier ist die Auflösung festgelegt. Es gibt dann allerdings mehr Reserven beim Crop.
Inklusive der immens steigenden Ansprüche an einer sauber ausgeführten Aufnahme. Kleinste Fehler machen die Auflösung dann schnell wieder zunichte und der IBIS kann auch nicht in jeder Situation alles retten.

Das darf man nicht vergessen.

Ich möchte die RIV nicht damit madig machen - ich wollte die pauschale Aussage zur Auflösung nur nicht so stehen lassen.
 
Aber gerade das ist der Irrtum: Auch wenn die Auflösung des Ausgabemediums genau die 24MP einer z.B. a9 umfasst, ist das auf die gleiche Größe skalierte und ebenso ausgegebene Bild der R4 sichtbar detailreicher. Für das einfachste aller Beispiel versucht mal die Testszene bei DPReview.

Ich weiß, dass dieses Märchen von der Ausgabegröße in den Foren immer wiederholt wird wie ein Mantra - das macht es aber nicht wahrer.
 
Aber gerade das ist der Irrtum: Auch wenn die Auflösung des Ausgabemediums genau die 24MP einer z.B. a9 umfasst, ist das auf die gleiche Größe skalierte und ebenso ausgegebene Bild der R4 sichtbar detailreicher.

da würde mich deine Erklärung interessieren, warum das in deinen Augen so ist. Was geht da physiklaisch ab. Das Ausgaben medium, sei es Papier oder Monitor hat ja vereinfacht ausgedrückt eine Art Raster. Ein Raster von Bilpunkten. Bleiben wir bei denen 24 mpix als Ausgabewert, was ja schon relativ viel ist. da hat man dann die entsprechenden Bildpunkte pro Fläche die entweder mit Farbe "befüllt" werden oder zum Leuchten gebracht werden. Gehen wir nun von der Annahme aus, die Inhaltsgröße hätte die doppelte Auflösung des Ausgabenmediums. Was passiert, es wird runterskaliert. es werden 2 oder mehrere Pixel zu einem dot verrechnet um am Ende auf die 24 mpix zu kommen. Im Detail, du hast bei der 24 mpix Auflösung die Möglichkeit feine Linien darzustellen, bei der Aufnahme sagen wir vereinfacht 1 pixel pro Linie. In der 100% Ansicht der höheren Auflösung siehst du, dass zwischen den Linien noch Details sind. Nun rechnest du aber 2 pixel oder mehr zusammen. D..h. aus den besser aufgelösten 2 Linien werden am Ende auch wieder 1 Linie. Nun die große Frage, wo kommt die bessere Auflösung bei der Ausgabe her?

Das kann nur erreicht werden, wenn die Kamera, in diesem Fall die A9, gar keine 24 mpix auflösen kann, was auch nicht der fall ist, die A7RIIII erreicht die 24 mpix aber. Was man davon dann am Ende aber wirklich sieht, ist noch mal etwas ganz anderes, da wir das Auflösevermögen des Auge immer gerne außenvor lassen. Ich kann jedem nur empfehlen mal Bilder in verschiedenen Auflösunen ausdrucken zu lassen und diese zum Vergleich an die Wand zu hängen. Da werden sich einige wundern.

Noch ein Beispiel, seit dem ich ersten iphone mit dem Retina display, wurden noch immer gerne smartphone beworben mit einer besseren Display Auflösung. Und alle haben vergessen, warum das iphone display Retina hieß :)
 
Vereinfacht: Da wo bei 24 MP ein Pixel mit 14 Bit ist sind bei der R4 3 Pixel mit 14 Bit, als 42 Bit Information, die interpoliert einfach eine detailliertere Darstellung ergeben.
 
Vereinfacht: Da wo bei 24 MP ein Pixel mit 14 Bit ist sind bei der R4 3 Pixel mit 14 Bit, als 42 Bit Information, die interpoliert einfach eine detailliertere Darstellung ergeben.

wir reden gerade von Auflösung. Mit Bit gibst du die Farbtiefe an. zwei verschiedene Dinge. Aus Farbtiefe gewinnst du keine Details. dazu glaube ich nicht, dass du die Farbtiefe erhöhst, wenn du ein Bild runterskalierst. Basierend auf welcher Mathematik. Das würde heißen, dass du beim verkleinern der Fotos mehr Farben zur Verfügung bekommst als du vorher hattest.


Hier ist ein schönes Vegleichs Video zu den Thema. https://youtu.be/zZNr24yVD9s

Da wird ins Extreme gegangen uns über das empfohlene Ausgabemedium der einen Kamera gegangen. Dazu kommt dass es extreme Unterschiede bei den Objektiven gibt. Zum Thema Tonalität und Farbtiefe gibt es ein weiteres Video von ihm.
 
Nein, das sind keine (!) verschiedenen Dinge. Du erkennst mehr Details wenn Kontraste detaillierter dargestellt werden. Und dafür ist entscheiden, wieviel Information verfügbar ist.

Du brauchst doch wirklich nur in die Szene bei DPReview schauen und egal welche Kameras mit unterschiedlicher Auflösung vergleichen. Sieht man sofort.
 
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