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EF/EF-S/RF/RF-S RF 24-105 zum Hochzeiten fotografieren?

Wenn man ein Objektiv mit gutem Stabi nutzt, kann man auch deutlich längere Belichtungszeiten wählen. Und da man (aufgrund mangelnder Schärfentiefe) auch häufig abblendet, sollte ein RF 24-105 durchaus eine gute Wahl sein - erst recht an einer kB-Kamera.
Aber ISO 10.000 kann ich mir bei Offenblende Deines 2,8ers eigentlich nur schwer vorstellen...

Also ich war dabei, ich kann nur sagen, dass es so war ;). Kirchen sind ziemlich dunkel... ich war selbst sehr überrascht. Es war auch nicht durchgängig ISO 10000.. die ISO lag ab und zu bei 3-4tausend aber meistens zwischen 5 und 8.
Und eine kürzere Belichtung benutze ich nie, da Personen sich bewegen und die friert man leider mit 1/60 nicht ein. Gibt nichts schlimmeres wie Bewegungsunschärfen. Bei mir war es auch eine Taufe. Das Kind hat sich ständig bewegt und da sind 1/60 keine Option.
 
Wenn man ein Objektiv mit gutem Stabi nutzt, kann man auch deutlich längere Belichtungszeiten wählen. Und da man (aufgrund mangelnder Schärfentiefe) auch häufig abblendet, sollte ein RF 24-105 durchaus eine gute Wahl sein - erst recht an einer kB-Kamera.
Aber ISO 10.000 kann ich mir bei Offenblende Deines 2,8ers eigentlich nur schwer vorstellen...

Da es bei einer Hochzeit nicht um die Dekoration oder den Altar geht würd ich sogar kürzer Belichten. Sonst hast viele Bilder mit verwischten Gesichtern.

Muss eine sehr dunkle Kirche mit 1/125 ISO 10.000 und Blende 2.8 gewesen sein. Mein Kirchenfotos bewegen sich meist so bei 1/160 - 1/200 Blende f/4-5.6 ISO 3.200-8.000
 
Also bei Blende 5.6 und 1/200 muss es schon sehr hell sein. Bin auch ab und zu höher gegangen mit der Verschlusszeit, eben wegen Bewegungsunschärfen.

Daher mit 1/60 keine Chance Menschen zu fotografieren.
 
Kommt immer drauf an was man fotografiert.
Manchmal geht's nicht anders und Iso muss rauf
 
Ich kann beim 50mm STM den AF nicht ganz einschätzen,

der TE hat eine RP, damit ist ja angeblich der AF von jedem Objektiv perfekt ;-)

Meine Meinung zu der eigentlichen Frage.
Kirche: unbedingt ansehen wenn das möglich ist und einige Probeaufnahmen machen. (am besten mit sich bewegenden Menschen) => damit kannst Du erkennen, welche Belichtung und Brennweite Du brauchst.

Möglichkeiten, die ich sehe:
das 24mm f2.8 => klein, leicht, billig, große Blende und vernünftige Schärfe mit weitem Blickwinkel

Canon EF 24-70mm f2.8 L II USM => richtig geiles Teil, große Blende, ultra Scharf, sehr Flexibel leider mit 1.600 neu auch gebraucht nicht wirklich billig zu bekommen. (die Alternativen von Sigma / Tamron kenn ich nicht und kann nichts dazu sagen)

=> hier sind meiner Meinung nach jegliche Vorschläge, ohne genauere Kenntnis der Location und der Lichtbedingungen, Kaffeesatzleserei.

Interessant fände ich noch, was Du normalerweise fotographierst => ggf. kann man ein Objektiv finden, welches nicht nur für die Hochzeit verwendet wird ;-)

Für die PaarBilder / Gruppenbilder würde ich die RP mit 24-105 und die 700er mit 10-18 (alternativ mit dem 50er) verwenden. => hier sehe ich keine wirkliche Notwendigkeit, etwas neues zu kaufen.

PS: man kann auch mit einer D500 und dem 18-55 Kit Objektiv :devilish: vernünftige Hochzeitsfotos machen=> also mach Dich nicht verrückt ;-) :lol:
 
=> hier sind meiner Meinung nach jegliche Vorschläge, ohne genauere Kenntnis der Location und der Lichtbedingungen, Kaffeesatzleserei.

Das gilt eigentlich generell, denn die Lichtbedingungen können auch vor Ort je Position in der Kirche und momentan (z.B. Wolken ziehen vorbei) sehr schwanken.

Um das Maximale herauszuholen, muss man bei Low-light-Situationen immer die Belichtungszeit nach Einschätzung an das maximal Mögliche anpassen (je nach Brennweite/Stabi und Bewegungen im Motiv), die Blende nach gewünschter Tiefenschärfe einstellen und die ISO entsprechend laufen lassen.

Das wäre mein eher allgemeiner Ratschlag, und man kommt immer öfter drauf, dass man nicht oft Blendenwerte unter 2.8-4 benötigt.

Weder reine Offenblendenfotografie noch ein nicht bewusst beeinflusster Automatikmodus werden zu schönen Ergebnissen führen. Und die individuelle Einstellung ist für mich ein Teil der Faszination der Fotografie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, sicher. Gerade bei Hochzeiten gibt es genügend Szenen die man mit 1/60s fotografieren kann. Sollte man natürlich nicht durchweg machen. Auch ein paar "Sicherheitsshots" mit kürzerer Zeit und entsprechend höherer ISO

Die da wären? Sobald man Menschen fotografiert sind 1/60 einfach zu wenig weil sehr schnell Bewegungsunschärfen auftreten können. Und einmal auf 1/60 zu stellen und dann wieder auf 1/200 als "Sicherheit" dafür mit höherer ISO ist nicht wirklich praxisnah.

Manchmal gibt es nur einen Shot für "das" gute Foto und dann ist es unscharf? Dann kann man argumentieren, dass man bei fast jeder Art der Fotografie mit 1/60 fotografieren kann. Man kann die Ringe, den Brautstrauß etc.. statische Objektve, mit einer längeren Verschlusszeit fotografieren aber selbst ein sitzendes Brautpaar würde ich nie mit 1/60 fotografieren!
 
Die da wären? Sobald man Menschen fotografiert sind 1/60 einfach zu wenig weil sehr schnell Bewegungsunschärfen auftreten können. Und einmal auf 1/60 zu stellen und dann wieder auf 1/200 als "Sicherheit" dafür mit höherer ISO ist nicht wirklich praxisnah.

Wieso sollte das nicht "praxisnahe" sein, wenn es einige so machen?

Manchmal gibt es nur einen Shot für "das" gute Foto und dann ist es unscharf? Dann kann man argumentieren, dass man bei fast jeder Art der Fotografie mit 1/60 fotografieren kann. Man kann die Ringe, den Brautstrauß etc.. statische Objektve, mit einer längeren Verschlusszeit fotografieren aber selbst ein sitzendes Brautpaar würde ich nie mit 1/60 fotografieren!

Mit- und Vorausdenken sollte man als Fotograf schon auch. Man braucht einen Riecher, wann sich was bewegen könnte. Nicht nur aufgrund der Einstellungen, man muss ja auch rechtzeitig draufhalten.

"Das eine" Foto kann ohnehin nur eines sein, wo sich was bewegt und dabei wählt man vorher sowieso tendenziell die kürzere Zeit. Bei eher statischen Gruppenfotos ist das Herantasten und Ausreizen der Grenzen ganz sicher empfehlenswert, also mehrere Bilder mit mehreren Zeiten.

In der Kirche gibt es durchaus Szenen, wo sich die Personen kaum bis gar nicht bewegen, und das kann man natürlich nutzen. Muss man natürlich nicht, wenn man Angst hat, "das" Jahrhundertbild unscharf abzulichten.
 
Die da wären? Sobald man Menschen fotografiert sind 1/60 einfach zu wenig weil sehr schnell Bewegungsunschärfen auftreten können. Und einmal auf 1/60 zu stellen und dann wieder auf 1/200 als "Sicherheit" dafür mit höherer ISO ist nicht wirklich praxisnah.
Doch, ein Brautpaar, das gerade dem Pastor lauscht oder sowas in der Art ist ohne Probleme mit 1/60s machbar. Und wieso ich in dieser Situation nicht 3-4 Bilder mit 1/160s und dann noch 3-4 mit 1/60s machen kann erschließt sich mir nicht. Das ist ein Fingerdreh und schon steht die Belichtungszeit entsprechend. Ist keine Raketenwissenschaft und muss auch nicht beim Amt beantragt werden, sodass es länger dauern würde ;). Für mich ist das alles andere als Praxisfern, da ich das oft so mache. Nicht nur bei Hochzeiten sondern generell wenn es die Situation zulässt.

In Szenen, die nicht wiederholbar sind (das Brautpaar lauscht schonmal häufiger einem Redner/Pastor/standesbeamten usw und wem es gerade lauscht sieht man dann eh nicht) gebe ich dir vollkommen Recht, da würde ich auch keine Experimente machen und die Verschlusszeit so wählen das es keine Bewegungsunschärfe gibt.
 
Doch, ein Brautpaar, das gerade dem Pastor lauscht oder sowas in der Art ist ohne Probleme mit 1/60s machbar. Und wieso ich in dieser Situation nicht 3-4 Bilder mit 1/160s und dann noch 3-4 mit 1/60s machen kann erschließt sich mir nicht. ...

Doch, mir schon. In dieser Hinsicht gebe ich ALDeeN völlig recht.
Aus welchem Grund sollte ich mir die dauernde Einstellung der Verschlußzeit antun? Um ein paar Rauschkörner in einigen Fotos weniger zu haben? Nö.
Bei Hochzeiten ist man doch als Fotograf dauernd am wittern, wo sich gerade ein lohnenswertes Motiv auftun könnte. Die kommen und gehen blitzartig. Da habe ich weder Lust noch Zeit, mich um Kameraeinstellungen zu kümmern. Die müssen im Vorfeld so gewählt werden, dass man safe ist. Dann kann man anständig seine Arbeit machen. Die Verschlußzeit ist daher bei mir fest (meist zwischen 1/100 und 1/160, je nach Dunkelheit der jeweiligen Kirche). Die Blende ist so offen wie möglich, aber so geschlossen wie nötig. Das ist das einzige, was ich ab und zu variiere. Den Rest macht die ISO-Automatik.
 
Das ist deine Praxis. Ist auch dein gutes Recht. Dennoch halte ich es anders. Und ja, ich möchte nach Möglichkeit die ISO so gering wie möglich halten. Und deswegen praktiziere ich das so. Im fertigen Bild ist es schon ein Unterschied ob ich nun mit 1/40 (geht da auch noch Problemlos) und ISO 1600 ein Bild mache oder eben bei 1/200s und ISO 8000 ein Bild mache. Und ich habe kein Problem damit die Verschlusszeit zu variieren. Mir ist deswegen auch noch kein Bild entgangen, weil ich dann plötzlich die Verschlusszeit zu lang hatte. Die Momente in denen ich ich die Verschlusszeit entsprechend verlängere sind Zeitpunkte wo es äußerst unwahrscheinlich ist das jemand wegrennt oder der Ex die Hochzeit sprengt :rolleyes:
 
Ich kenne keinen Hochzeitsfotografen der ein 24-105/4 nutzt. Die meisten, die ich kenne nutzen ein 24-70/2.8 und 70-200/2.8.

Um besonders schön mit der Tiefenschärfe zu spielen finde ich es auch schön, mit zwei Bodys und zwei lichtstarken FBs zu fotografieren. Meine letzte Hochzeit habe ich mit einem 28/2 und 50/1.4 begleitet.

Alternativ finde ich auch ein 24/1.4 und 85/1.4 für eine Hochzeit schön. (y)
 
Aus welchem Grund sollte ich mir die dauernde Einstellung der Verschlußzeit antun? Um ein paar Rauschkörner in einigen Fotos weniger zu haben? Nö.
Ich halte das genauso aus zwei Gründen: 1. Faulheit / Bequemlichkeit - ich kann mich auf das Event konzentrieren, ohne dauernd an der Kamera herumfummeln zu müssen! 2. Sicherheit - im Zweifel habe ich vergessen, welche Einstellungen ich gerade vorgenommen habe, muß / will plötzlich in diesem Moment ein Foto machen und laufe Gefahr, daß die Zeit zu lang ist (Bewegungsunschärfe!) oder die ISO, weil fest eingestellt, zu niedrig!


Die Verschlußzeit ist daher bei mir fest (meist zwischen 1/100 und 1/160, je nach Dunkelheit der jeweiligen Kirche). Die Blende ist so offen wie möglich, aber so geschlossen wie nötig. Das ist das einzige, was ich ab und zu variiere. Den Rest macht die ISO-Automatik.
(y) Das ist m.E. die effizienteste Arbeitsweise - ich selbst arbeite fast immer in AV, längste Zeit auf 1/125 gedeckelt, Blende nach Wunsch einstellen und Auto-ISO. Nur in kontrollierten Situationen, wo ich genau weiß, was passieren wird, stelle ich bei Bedarf auf M und kann die Zeit manuell einstellen, ISO lasse ich immer auf AUTO. Damit bin ich bisher ganz gut gefahren! :)
 
Ich kenne keinen Hochzeitsfotografen der ein 24-105/4 nutzt. Die meisten, die ich kenne nutzen ein 24-70/2.8 und 70-200/2.8

Ja klar, weil das mehr oder weniger zur Standardausstattung eines beruflichen Fotografen gehört und dann nicht extra angeschafft werden muss, ebenso wie ein zweites Gehäuse.

Der TO ist aber in einer anderen Situation und es geht darum, ob bzw. dass man mit Blende 4 auch gute Bilder machen kann.
 
Klar kann man das. Frage ist was das jeweilige Brautpaar sich wünscht!

Du hast jedenfalls recht, die Erwartungen des Auftraggebers sind relevant und nicht, was sich der Fotograf wünscht.

Auf eine maximale Freistellung schaut fast kein Brautpaar/Auftraggeber, das wünschen sich eher einige Fotografen und übertreiben es gelegentlich.
 
Auf eine maximale Freistellung schaut fast kein Brautpaar/Auftraggeber, das wünschen sich eher einige Fotografen und übertreiben es gelegentlich.
das stimmt, vor allem wenn man öfters merkt wie sehr doch die Ansprüche auseinander gehen,
Bilder die ich als Fotograf langweilig, schlecht fand, finden "Nichtfotografen" dagegen toll, die interessierte nicht die Freistellung oder ob die Laterne aus dem Kopf wächst....
ich denke wir sind manchmal einfach zu belastet oder zu perfektionistisch...
wichtig ist für die meisten, dass der "Moment" drauf ist und ob es scharf ist..
ob das nun freigestellt oder nicht ist... spielt bei den wenigsten eine Rolle......
und in der Kirche hat man dann normal immer etwas Zeit für einige für uns schönere "special shots", die dann das ahhhh und ohhhh zaubern und die man sich dann als Rosinen rauspickt und als Referenz gerne zeigt und im Fotobuch ganz vorne sind und beim anschließenden Brautpaar shooting macht man sowieso nochmal die "Traumbilder" die letztendlich am meisten zählen.

ich hab mal geschaut, die Hochzeiten (Kirche, nach Kirche draußen, Feier), die ich für Freunde fotografiert habe, waren fast alle f4 mit dem 17-50 Tamron an der 70D (1,6crop) und Iso 800 bis 1600, gerade weil ich beide Gesichter scharf haben wollte..
Brautpaat shooting und spezielle Bilder dann mit dem 85mm f1,8

ich denke mal der TO wird also mit der RP und dem 24-105 f4 gut auskommen.

Ich hab sowohl Bilder mit Blitz als auch ohne gemacht. Ging alles gut.

Kleiner Tipp am Rande wegen Blitzen:
meist hilft ein Vorgespräch mit dem Pfarrer mit Hinweis warum Blitzen eventuell notwendig ist (dunkle Kirche) , dass man später auch blitzen darf, ..
man einigt sich drauf, dass man der einzige Fotograf ist , dies wird zu Beginn der Trauung vom Pfarrer verkündet
ist sowieso besser.. finde es immer schlimm wenn Leute mit den kleinen Kompakten von 10Meter Entfernung blitzen... Gäste sollen sich auf die Trauung und Worte konzentrieren..
man verspricht, dass man nicht 1meter vor dem Pfarrer steht und ihn fotografiert (hat mir mal ein Pfarrer seine Erfahrung geklagt als die Tante der Braut mit einer kleinen Kompakten genervt hat, der arme.. :ugly:) und man macht keine Fotos beim Gebet wenn nicht erwünscht...und dass man sich ruhig und dezent im Hintergrund hält.. also nicht wild in der Kirche mit Abstand <2 Meter vom Brautpaar oder Pfarrer rumturnt und hin und her rennt.. (deshalb hilft da ein 24-105 Zoom sehr gut)
dann hat man 90% der Pfarrer besänftigt und die sind glücklich und dann haben sie auch nichts gegen Blitzen und kommen einem gerne entgegen (meistens).. ;)
zudem ja ein normaler Fotograf in der Kirche bei der Trauung auch kein Dauerfeuer veranstaltet ... :rolleyes: sind es ja meist immer gleiche Motive und Bilder während der Trauung.



Hängt natürlich auch vom persönlichen Stil ab



Objektivwechsel:
Ideal wäre natürlich immer wenn 2 Fotografen bei der anschliessenden Feier bzw draußen anwesend sind, der eine ist für die künstlerischen erste Sahne fotos (Freistellung, Portraits, makro, details etc) , nimmt sich Zeit, macht dafür weniger Bilder. verpasst viel..
und der andere ist der Reportage Fotograf, der weniger auf Kunst bedacht ist und mehr auf, alle Momente zu erwischen und macht viele Bilder.
Somit hat man auch 2 Perspektiven.

Beides alleine unter einen Hut zu bekommen, wird sehr schwer... egal mit welchem Objektiv... aber es geht..

Fazit:
ich würde durchaus ein 24-105mm f4 und die RP (großer Zoom Bereich, IS, gutes Iso Verhalten, schöne Freistellung am Vollformat) für eine funktionierende und praktische Kombination bei Hochzeiten sowohl Kirche, Feier und Standesamt sehen.
Für spezielle Brautpaar Bilder in ruhiger Stunde würde ich aber dann ein EF 85mm f1,8 noch zusätzlich mitnehmen.

P.s. Zum 24-105 und 85mm würde ich noch empfehlen:
Canon EF 50mm f1,8, kostet nicht viel (100€) und kann man auch immer im Rucksack dabei haben und gut gebrauchen
 
Zuletzt bearbeitet:
Also f4 in Kirchen wäre für mich grenzwertig.

Ich nutze in Kirchen meist lichtstarke Festbrennweiten.

Für Detailaufnahmen (Händchen halten) etc. auch das 70-200 f2,8.
ISO benötige ich so schon oft 3200, je nach Helligkeit der Kirche...
Mit f4 wären das 6400 oder noch höher - ist mir dann Zuviel des Guten !

Lg Didi
 
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