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Systementscheidung Neue Kamera gesucht

Und damit sind wir in ganz anderen Preisregionen
Womit wir wieder am Anfang des Threads (#2) wären... ;)
 
Für mich hört sich das fast an, als hätte der TE noch nie eine DSLR/M in der Hand gehabt.

Mein Rat an ihn daher:
  • Erwerb eines Einsteigermodells mit Objektiven (Standardzoom + lichtstarke FB), z. B. Nikon D3x00 oder D5x00, jeweils mit 18-55 Kitzoom und dazu 35/1,8 DX. Ähnlich gibt's bestimmt auch von Canon/Sony/...
  • Üben, üben, üben, um die fotografischen Skills zu erwerben. Sonst wird das auch mit "professioneller" Ausrüstung nix.
  • So'n Einsteigerset kann man auch später immer mal wieder gut brauchen, ist also kein rausgeschmissenes Geld. Zur Not verkauft man's eben wieder.
 
Mein Rat an den TO:

Fülle mal den Fragebogen für die Kaufberatung aus!
 
Als Auftraggeber hat man gewisse Erwartungen. Die erfüllt - auch in meinen Augen - niemand, der lediglich mit einer Kamera und einem Objektiv anrückt.

Da sind die Erwartungen sicherlich unterschiedlich. Meine Patentochter hat vor wenigen Monaten geheiratet und der "Familienfotograf" (engagierter Hobbyfotograf aus dem engsten Freundeskreis) hat die ganze Hochzeit mit einer Canon 1DX II plus 24-72 2.8 aufgenommen. Alle waren zufrieden...

(Ich weiß ehrlich nicht, ob er ggf. mehr Equipment dabei hatte, aber gesehen habe ich nur die obige Kombination).
 
[*]Erwerb eines Einsteigermodells mit Objektiven (Standardzoom + lichtstarke FB), z. B. Nikon D3x00 oder D5x00, jeweils mit 18-55 Kitzoom und dazu 35/1,8 DX. Ähnlich gibt's bestimmt auch von Canon/Sony/.

Ich würde immer, wenn man einen gewissen Anspruch im genannten Bereich hat, gleich mit einem lichtstarken Zoom anfangen als mit einem Kitzoom plus Festbrennweite. Die Kitzooms sind einfach rausgeschmissenes Geld in dem Bereich. Nur meine Meinung, kann man sicher auch anders sehen!
 
Ich sags mal so, es wäre schön wenn du das Professionelle was du als Anforderung an die Kamera hast, auch mal an den Tag legen würdest.

Du willst nebenberuflich in die Foto- und Videoproduktion einsteigen und bist anscheinend schon bei der Auswahl der Kamera überfordert. Jedenfalls bist du dabei völlig unstrukturiert. Jetzt soll es also die A7III werden mit einem guten Objektiv. Nun es gibt viele gute Objektive für die A7, gut in verschiedenen Bereichen.

Wenn wir mal die Hochzeitsfotografie nehmen und darauf beschränken mit einem Objektiv zu fotografieren wäre meine Wahl ein 24-70mm mit 2.8. Das wäre bei Sony das FE 24–70 mm F2,8 GM für ca. 2000,-€ mit dem Body bist du dann bei ca. 4000,-€.

Ehrlich gesagt, nur mit dieser Ausrüstrung würdest du von mir keinen Auftrag für meine Hochzeit bekommen. Auch für Portrais würde ich dich damit nicht beauftragen.

Mit was hast du denn bis jetzt gearbeitet? Hast du schon einmal verschiedenen Kameras in der Hand gehabt und ausprobiert?

(y)(y)(y)

  • Ohne Zweitbody mit Objektiv???
  • Ohne lichtstarkes Portätobjektiv?
  • Ohne Blitzgerät?
  • Ohne Stativ?
  • Ohne ... (hab bestimmt was übersehen auf die Schnelle)

(y)(y)(y)

Ganz einfach.

Speziell bei der Hochzeit bin ich da recht sensibel. Meine Eltern haben z.B. nur zwei Fotos von iherer Hochzeit der beauftragte Fotograf auch nur eine Kamera hatte die kaputt gegangen ist. Dann die gleiche Situation bei Bekannten, wo der Fotograf auch kein Backup hatte.

Bei den Bekannten war es auch ein "Nebenberuflicher Fotograf". Die Diskussion war auch bemerkenswert, da die "Entschuldigung" war, man würde das ja schließlich nur nebenberuflich machen und wäre ja auch so günstig. Na ja in Richtung meiner Bekannten konngte man dann auch nur bemerken "You get what you pay for".

Aber das wird jetzt zu OT, aber ich hoffe ich konnte erklären warum ich so reagiert habe.

absolut.
Im übrigen haben viele Fotografen genau wegen solcher "Angebote" zu kämpfen. Das Preis-Dumping nach unten macht professionelle Hochzeitsfotografie seit Jahren immer schwerer.
Nur wenige haben so eine Klientel, dass es ihnen nicht schadet.

Wer - wie ich - seine Preise nicht nach unten angepasst hat, muss mit sehr viel weniger Aufträgen zufrieden sein.

Warum? Weil sich viele durch "billig" ködern lassen. In Kombination mit ein paar ansprechenden Bildern (die jeder hinbekommt), denken viele Brautpaare "das passt und kostet ja nur ein drittel".

Die Einwände sind ja alle berechtigt und wichtig. Aber lichtstarke Festbrennweiten mit langer Brennweite hört sich gut an, in der Praxis würde ich bei Gästen, Gruppen, Paaren für eine ausreichende Schärfeebene lieber etwas abblenden. Und lieber ist mir ein Fotograf, der sein Handwerk mit einem lichtstarken Standardzoom versteht und sich auf das Geschehen konzentriert, als einer, der mit mehreren Festbrennweiten rumhantiert und darüber versucht, einen "Look" hinzubekommen, aber im entscheidenden Moment die falsche Brennweite draufhat. Hier werden m.M.n. häufig die üblichen Klischees aufgebaut, wie dass man nur mit weit aufgerissenen Festbrennweiten und geringster Schärfentiefe einen "Look" für Portraits hinbekommt.

Geschmäcker sind verschieden. Ich arbeite auch nicht so, wie oben beschrieben, aber da hilft nur viel zeigen.

Und für das Licht braucht man in Zeiten von ISO 6400 doch wirklich nicht mehr unbedingt Festbrennweiten.

doppelter Einspruch.

1 - 6400 ist unter allen Möglichkeiten zu vermeiden. Ich habe noch keine Bsp. gesehen, wo 6400 gut (genug) aussieht (und das nicht bei bei Tageslicht, sondern, wo man wirklich nicht anders weiterkommt!)

2 - ich bin (wie oben geschrieben) keiner, der nur mit 1,4 fotografiert, aber 2,8 ist auch mir manchmal zu wenig.


Da sind die Erwartungen sicherlich unterschiedlich. Meine Patentochter hat vor wenigen Monaten geheiratet und der "Familienfotograf" (engagierter Hobbyfotograf aus dem engsten Freundeskreis) hat die ganze Hochzeit mit einer Canon 1DX II plus 24-72 2.8 aufgenommen. Alle waren zufrieden...

(Ich weiß ehrlich nicht, ob er ggf. mehr Equipment dabei hatte, aber gesehen habe ich nur die obige Kombination).

Ist wie beim zweiten kartenslot - solange nichts passiert, ist alles gut...
Wie hättest Du (oder Deine Tochter) reagiert, wenn er einen Defekt gehabt hätte UND kein Backup?
 
Da sind die Erwartungen sicherlich unterschiedlich. Meine Patentochter hat vor wenigen Monaten geheiratet und der "Familienfotograf" (engagierter Hobbyfotograf aus dem engsten Freundeskreis) hat die ganze Hochzeit mit einer Canon 1DX II plus 24-72 2.8 aufgenommen. Alle waren zufrieden...

Die Frage ist doch, hat er dafür Geld genommen oder ist es der Fotograf aus der Familie/Freundeskreis, der das immer aus Gefälligkeit macht. Wenn es nur ein Freunschaftsdienst ist, wären meine Erwartungen auch anders. Ich lehne solche Anfrage grundsätzlich ab, da ich diese Verantwortung auch als Freundschaftsdienst nicht übernehmen will.

Nimmt er dafür Geld, erwarte ich auch eine professionelle Leistung. Ob es nun lange Brennweiten sein müssen oder nicht sei mal da hingestellt. Ist ja auch Geschmacksache. Aber ich erwarte auf jeden Fall eine Fall Back Lösung und wenn ich ein "kitschiges" Portrait haben will, sollte er auch ein 85 mm 1.4 dabei haben können.
 
An den TO: Je unkonkreter desto Grundsatzdiskussion. :cool:

Deshalb sage ich auch: Bitte erstmal den oben angepinnten Fragebogen ausfüllen.

Vielleicht erfüllt den Zweck ja auch eine DSLR oder eine Kamera mit kleinerem Sensor.
 
Also ich habe mir vor ca. 6 Jahren eine Nikon5100 gekauft. Ganz blutiger Anfänger bin ich nun nicht...
 
Hochzeiten / Geburtstage
Die Sony A7 III Body + ein gutes Objektiv würde mir schon erstmal ausreichen.
Never ever! Ein Eventfotograf arbeitet niemals ohne Backup-Kamera, aber das haben ja einige meiner Vorposter schon hinreichend kundgetan!

Mir ist letztes Jahr während einer Hochzeit die Hauptkamera ausgefallen (kleiner Fehler am Batteriegriff, aber in der Hektik hat man nicht die Muße, das in Ruhe herauszufinden) und dank meiner Backup-Kamera konnte ich nahtlos weitershooten! Wenn Du unbedingt eine Hochzeit mit nur einer Kamera begleiten möchtest, dann sei so offen zu den Brautlauten und sage ihnen, daß Du nur eine Kamera hast und bei einem Ausfall derselben die Gäste mit ihren Smartphones weitermachen dürfen ... :ugly:

Mit Canon läßt sich da schon was machen:
  • Canon EOS RP als Hauptkamera ~ 1100 - 1200 €
  • Canon EOS M50 mit EF-M 15-45 als Backup ~ 550 €
  • Meike-Adapter EF auf EF-M ~ 30 €
  • Canon EF 50 1.8 STM ~ 90 €
  • Tamron 24-70 2.8 Di VC USD (stabilisiert!) ~ 500 €

Die RP sowie M50 können beide 4K, allerdings mit Einschränkungen: 4K-Modus nur mit Crop sowie nur Kontrast-AF (Filmen kann man damit natürlich trotzdem, und das sogar sehr gut ... :rolleyes:)

Wenn Dir das genügt, bist Du mit obigem System bei rund 2.400 € komplett dabei (alle Preisangaben von mir beruhen auf ungefähren, durchschnittlichen Gebrauchtpreisen). Sollte Dir die 4K-Performance nicht genügen, kannst Du Dir ja mit den verbleibenden 600 € entweder einen 4K-Camcorder mit 1-Zoll-Sensor holen oder eine µFT-Knipse, da gibt es sicher auch was Brauchbares!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe mir vor ca. 6 Jahren eine Nikon5100 gekauft. Ganz blutiger Anfänger bin ich nun nicht...

Ok, dann gerne nochmal: Fülle bitte wie jeder andere TO im Kaufberatungsbereich auch, den angepinnten Fragebogen aus. Ansonsten kann dir jetzt jeder von seinem favorisierten System ein Set zusammenstellen.

Es gibt Hochzeitsfotografen die verwenden nur Nikon/Canon und es gibt inzwischen auch sehr viele die shooten mit Fuji oder Sony.

Um 1500€ wirst du jedoch kein Equipment beisammen haben, welches "professionellen" Ansprüchen bei Hochzeitsshootings gerecht wird, wie schon mehrmals von anderen Mitgliedern hier erwähnt.
 
Never ever! Ein Eventfotograf arbeitet niemals ohne Backup-Kamera, aber das haben ja einige meiner Vorposter schon hinreichend kundgetan!

Mir ist letztes Jahr während einer Hochzeit die Hauptkamera ausgefallen (kleiner Fehler am Batteriegriff, aber in der Hektik hat man nicht die Muße, das in Ruhe herauszufinden) und dank meiner Backup-Kamera konnte ich nahtlos weitershooten! Wenn Du unbedingt eine Hochzeit mit nur einer Kamera begleiten möchtest, dann sei so offen zu den Brautlauten und sage ihnen, daß Du nur eine Kamera hast und bei einem Ausfall derselben die Gäste mit ihren Smartphones weitermachen dürfen ... :ugly:

Zustimmung - und ich gehe aber noch einen Schritt weiter.
Auf wichtigen Events (wie z.B: Hochzeiten) nehme ich kein Gehäuse, dass nicht 2 Kartenslots hat.

Ich hatte im Leben wenige Kartenfehler, aber sie kommen vor. Ein Gehäuse ist mir noch nie abgeraucht (während eines Auftrages).
Beides ist gleich wichtig.

Um 1500€ wirst du jedoch kein Equipment beisammen haben, welches "professionellen" Ansprüchen bei Hochzeitsshootings gerecht wird, wie schon mehrmals von anderen Mitgliedern hier erwähnt.

maximal ein Gehäuse - aber danach wurde ja Anfangs nur gefragt.
Den Eröffnungspost hatte ich tatsächlich so verstanden "1500,- welcher Body". Alles andere dazu separat.
Im Thread stellte sich dann raus, dass der TO es tatsächlich als System meinte und er hat ja sein Budget auf 3000,- angehoben (für alles, inkl. Speicherkarten, Akkus, Objektive, Gehäuse)...
 
Also vielleicht kam das falsch herüber, aber ich möchte kein Hochzeitsfotograf werden, der damit Geld verdient und 2 Kameras etc. mitschleppt. Vielleiht fühlt sich hier der ein oder andere auch angegriffen, der diesen Beruf ausübt mit einem deutlich höheren gekauften Equipment.

Ich bin zwar auf Hochzeiten unterwegs, aber als anderer Dienstleister (Band / DJ). Hier möchte ich einfach mal das ein oder andere Bild machen, aber professionell (haupt - oder nebenberuflich) möchte ich das nicht machen.
Oder eben auf Familienfesten mal ein paar Bilder machen...

Wichtig ist mir eben auch die Qualität der Bilder (Shootings) und auch beim Filmen (insbesondere Interview, Tutorials).

Mit dem Wort professionell habe ich (zB gestochenscharfe Bilder) gemeint.
 
Also vielleicht kam das falsch herüber, aber ich möchte kein Hochzeitsfotograf werden, der damit Geld verdient und 2 Kameras etc. mitschleppt.

Danke für die Klarstellung

Vielleiht fühlt sich hier der ein oder andere auch angegriffen, der diesen Beruf ausübt mit einem deutlich höheren gekauften Equipment.

es geht nicht so sehr um "mist - ich hab mehr gezahlt", sondern über Konsequenzen aufzuklären.

Ich bin zwar auf Hochzeiten unterwegs, aber als anderer Dienstleister (Band / DJ). Hier möchte ich einfach mal das ein oder andere Bild machen, aber professionell (haupt - oder nebenberuflich) möchte ich das nicht machen.
Oder eben auf Familienfesten mal ein paar Bilder machen..

das kann echt jede Kamera heutzutage.

Wichtig ist mir eben auch die Qualität der Bilder (Shootings) und auch beim Filmen (insbesondere Interview, Tutorials).

Mit dem Wort professionell habe ich (zB gestochenscharfe Bilder) gemeint.

da geht es vielmehr um die Objektive!

Wenn es also so ist - welche Kameras gefallen Dir? welche nicht? Denn was einem gefällt, hat man öfter dabei und öfter in der Hand.

willst Du Dich in die Fotografie etwas reinknien oder einfach auf höchstem Niveau knipsen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin zwar auf Hochzeiten unterwegs, aber als anderer Dienstleister (Band / DJ). Hier möchte ich einfach mal das ein oder andere Bild machen, (...)
Oder eben auf Familienfesten mal ein paar Bilder machen...

Wichtig ist mir eben auch die Qualität der Bilder (Shootings) und auch beim Filmen (insbesondere Interview, Tutorials).

Mit dem Wort professionell habe ich (zB gestochenscharfe Bilder) gemeint.

Genau deshalb -> Fragebogen = keine Missverständnisse, klare Anforderungen und eine gute Übersicht für alle Antwortenden!
 
Auf wichtigen Events (wie z.B: Hochzeiten) nehme ich kein Gehäuse, dass nicht 2 Kartenslots hat.

Der doppelte Speicherkartenslot ist ein Feature, welches ich - völlig unabhängig von der Datensicherheitsfrage - nicht mehr missen möchte.

Im Regelfall hab ich D7100/D750 mit zwei Karten bestückt (in Kombinationen wie 16/32 GB, 64/128 GB) und speichere auf der kleineren Karte die *.jpg und auf der größeren die *.nef. Macht für mich Sinn, weil ich oft Fotos schnell weitergeben und so einfach nur schnell die entsprechende Karte aus der Kamera ziehen und in den Laptop stecken muss.
 
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