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Neue Sony A6400

Status
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Sorry, aber das ist immer wieder Quatsch. Niemand hält eine Telekombi am Fotoapparat.

Doch, zur Hälfte schon. Oder wie löst du aus, wenn du beide Hände am Objektiv hast? Darum ist Griffigkeit an der Kamera ja auch so wichtig.
 
Daran bediene ich die Kombi und halte sie nicht, weil da überhaupt nicht der Schwerpunkt ist. Ich hatte weder mit der a6300 noch mit meinen jetzigen Kameras jemals Probleme im Handling - selbst nicht mit dem 120-300/2.8.
 
Die a6400 hat nur USB 2.0 (kein USB-C) und das langsamere UHS-I. Weiters dürfte nicht klar sein, ob die neue Imaging App überhaupt das Übertragen von Bildern aufs Handy ermöglicht. Es lässt sich dafür das AF-Feld über das Display steuern (wenn man durch den Sucher sieht). Silent-Shooting und einen zur a6300 doppelt so haltbaren Verschluss hat sie auch. Und wofür ein guter AF-C: Vlogging-Kameras bzw. Kameras die einen Eye-AF für Tieraugen haben sollten das auch im AF-C Modus schnell und zuverlässig erledigen.

Über die Innovationskraft anderer Hersteller lasse ich mich nicht aus. Hat hier nichts zu suchen.
 
... Weiters dürfte nicht klar sein, ob die neue Imaging App überhaupt das Übertragen von Bildern aufs Handy ermöglicht. ...

Nach dem aktuellen Press Release zur neuen SW sollte das gehen.

https://imagingedge.sony.net/de-de/
 
...
Niemand würde sich so ein Teilchen für Wildlife & Co kaufen, wenn er anderes gewöhnt ist. Z.B. eine a77. Für die Gelegenheitsnutzer ist das sicherlich OK...

Ooch, ich habe mir wegen Crop 1.5 eine A6500 hauptsächlich für Wildlife & Co. gekauft.
Dazu nehme ich mein Sigma 150-600, das ich früher an der A7II genutzt hatte.
BG drunter und gut ist!
Natürlich mit Einbein (selten Dreibein), denn diese Brennweiten fotografiere ich natürlcih nicht aus der Hand - Mit keinem Body dieser Welt.

Wenn der AF der A6400 spürbar besser ist, werde ich die A6500 für das Sigma gegen die Neue austauschen.

Daher bin ich sehr gespannt auf die ersten Vergleiche ...
 
Wer ist " man " ? Die Erwartungen von Manchen sind halt einfach zu hoch. Man(cher ) kann gut auf den IBIS verzichten, und freut sich das er gegenüber einer 6500 mehrere hundert Eurönchen spart.

Ich weiß nicht warum die Erwartungen da zu hoch sein sollen wenn andere Hersteller wie Olympus und Panasonic es schaffen einen IBIS in günstigere Kameras einzubauen. So teuer kann so ein Teil also nicht sein. Differenzieren kann man immernoch durch die Leistung des Stabis. 1-2 Blenden weniger im günstigeren Modell und schon hat man seine Abgrenzung.

Die Diskussion bringt nix. Sie haben ihn nicht eingebaut also gibt's auch keinen. Denn ich darf man sich das ja durchaus erhofft haben und da es sowas bei anderen Herstellern gibt wäre es auch nicht unmöglich gewesen. Bei Canon kann ich es auch immernoch nicht verstehen. Oh man es tatsächlich nicht hinbekommen hat? Ob man ernsthaft Angst hat weniger Glas zu verkaufen weil Altglas dann auch Stabi gehabt hätte keine Ahnung ist hier aber nicht das Thema.
 
Ich denke auch das wir uns hier nun lange genug über den fehlenden IBIS unterhalten haben. Das Thema ist ab jetzt bitte zu unterlassen. Die Kamera hat keinen IBIS. Ob das nun gefällt oder nicht wurde hier bereits erläutert und das sogar fast von jedem.
 
Nein, aber du kannst sie besser halten. Vielleicht hast du noch nie eine andere Kamera als deine a6500 in der Hand gehabt. Oder du bist sehr anspruchslos.

Ich würde mich vielleicht nicht unbedingt als anspruchslos bezeichnen, eher vielleicht als das Gegenteil, aber das liegt immer in einem subjektiven Dunst.

Ernsthafte Wildlifefotografie spielt sich jedenfalls selten freihand ab - insoferne solltest Du das mit dem besser halten nicht überbewerten, wenn Du einmal Wildlife machen solltest...

Auch die mangelnde Erfahrung mit Kameras kann ich ein bisschen zerstreuen: neben einigen DSLRs warens in den letzten paar Jahren die A77II und im Segment der Spiegellosen die A7RII und die A7RIII.

Aber es ist natürlich zu akzeptieren, dass Du eher eine grössere Kamera benötigst - ist ja alles auch ein Sück weit Übungsgsache mit der Wildlifefotografie...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe hier nur mal wieder Sonys in den letzten Jahren leider öfters vertretene Produktpolitik, quasi das Regal mit einem Modell zu füllen, welches so eigentlich schon einige Jahre auf dem Markt ist. Ein paar kleine Veränderungen und tada, da ist es. Nun können also alle, die bei der a6300 gemeckert haben, daß es kein Touchscreen war, sich nicht mehr beschweren(dafür über andere Dinge :devilish: ).
Wenn das Ding wenigstens auch ordentliches FullHD-Video bieten würde, wäre es ja noch irgendwie interessant. Bei all dem großen Staunen über 4K(immer noch mit Rolling Shutter...) wird gerne vergessen, daß die a6300 eher schlecht als recht FullHD geliefert hat. Da spürt man leider nichts mehr vom Oversampling. Solange 4K50/60 mit H.265 nicht Standard wird, ist FullHD für mich immer noch die wichtige Alternative, weil mich das wurstige Ruckel-4K nicht interessiert.
 
Wenn das Ding wenigstens auch ordentliches FullHD-Video bieten würde, wäre es ja noch irgendwie interessant. Bei all dem großen Staunen über 4K(immer noch mit Rolling Shutter...) wird gerne vergessen, daß die a6300 eher schlecht als recht FullHD geliefert hat. Da spürt man leider nichts mehr vom Oversampling. Solange 4K50/60 mit H.265 nicht Standard wird, ist FullHD für mich immer noch die wichtige Alternative, weil mich das wurstige Ruckel-4K nicht interessiert.

... ich bin von der A6400 auch nicht gerade begeistert, aber wen interessiert im Jahre 2019 noch FullHD ???
Die ersten 8k Fernseher werden bereits vorgestellt. Für mich ist heutzutage 4k Standard. Von daher juckt es mich nicht wie gut oder schlecht FullHD auf einer A6x00 ist.
Bei Fotos nimmst Du doch auch die höchste Auflösung der Kamera oder ?!

Ansonsten wird Sony mit Sicherheit innherhalb der nächsten Monate mit 4k60p an den Markt gehen. Entweder in einer High-End APS-C oder in der A7sIII.
Da würde ich einfach mal abwarten.
 
Ich sehe das wie Trickser. Besser gutes FullHD als geruckeltes 4k. Außerdem kommen bei 4k schnell riesige Datenmengen zusammen. Einen Rechner, der das sauber und zeitnah schneidet, braucht man auch noch. Oder willst du dir das Rohvideo betrachten? Dazu macht man oft Videos mit anderem Anspruch als Fotos. Ist mehr ein Goody in der Fotokamera für ein schnelles Erinnerungsvideo. Da reichen auch HD auf einem 4k-Fernseher. Und drittens: Auch beim Still, also beim Foto, ziehen viele die Bremse und wählen eine Kamera mit nicht der maximal mach- und bezahlbaren Auflösung. Ich würde niemals eine A7r kaufen oder eine d8x0. Ich wüsste nicht, warum ich mich mit solchen Riesenbildern belasten sollte. Dito Video. Irgendwann ist halt gut genug. Wird auch bei den Fernsehern so kommen, dass die Leut nicht mehr bereit sind, für esoterische Qualitätsteigerungen Geld hinzulegen. Wie bei der SuperCD, wollte auch keiner mehr und mp3 war gut genug.

Ich z.B. liebäugele mit einer A7s - nur wegen der 12 MP. Was soll ich denn mit 24? Mir die Platte zumüllen?
 
Zuletzt bearbeitet:
...aber wen interessiert im Jahre 2019 noch FullHD ???

Mich und sicher auch andere, Gründe wurden teilweise ja schon genannt. Dazu zählen die Bildrate, die Datenmenge, die nötige Hardware(von Prozessor bis Speicher)...

Die ersten 8k Fernseher werden bereits vorgestellt. Für mich ist heutzutage 4k Standard. Von daher juckt es mich nicht wie gut oder schlecht FullHD auf einer A6x00 ist.

Solange mir Herr Sony nicht einen 8K-Monitor oder -Fernseher(oder wenigstens 4K) als Dreingabe zur A6400 oder einer anderen Kamera dazu gibt, brauche ich weder 4K noch 8K. Mein Monitor ist FullHD und wird es auch noch eine Weile bleiben. Was ich bislang so an 4K-Aufnahmen sah und selber mal testhalber angefertigt habe, überzeugt auf Einzelbildebene überhaupt nicht.
Bei der A6400 wäre es grob gerechnet vergleichbar mit 25MB/s bei 1080p.
Mit dem H.264-Codec, der mittlerweile auch schon dezent angestaubt ist.

Ne - was soll ich mit mehr Auflösung, wenn es grob gerechnet einfach nur die Vervierfachung dessen ist, was schon 2009/10 möglich war, und dann wieder mit 30 oder gar 25p? Iiiih :ugly: .

Bei Fotos nimmst Du doch auch die höchste Auflösung der Kamera oder ?!

Das ist wohl nicht vergleichbar. Aber wenn, nein, wenn die höchste Auflösung quasi matschiges JPEG wäre und ich in RAW weniger MP hätte, täte ich wohl eher zweiteres nehmen. Das wäre hier nämlich so der ungefähre Vergleich.

Ansonsten wird Sony mit Sicherheit innherhalb der nächsten Monate mit 4k60p an den Markt gehen. Entweder in einer High-End APS-C oder in der A7sIII.
Da würde ich einfach mal abwarten.

Ich würde nicht darauf wetten.

Ist mehr ein Goody in der Fotokamera für ein schnelles Erinnerungsvideo. Da reichen auch HD auf einem 4k-Fernseher.

Nun, ich nutze beide Funktionen und wähle eine Kamera auch dahingehend aus, daß sie beides gut kann. Das eine muß ja nicht automatisch eine Einschränkung des anderen bedeuten. Eigentlich eher im Gegenteil. Eine Kamera, die hochwertiges 4K verarbeiten kann, muß leistungsstarke Hardware bieten, von der auch die Fotos profitieren.
Für mich sind z.B. 50 oder 100MB/s FullHD deutlich interessanter als überkomprimiertes, von Rolling Shutter geplagtes 4K.
Auch wenn Video für viele keine Rolle spielt, sollte man sich dennoch im Klaren sein, daß alleine nur Auflösung heute nicht mehr als Verkaufsargument reicht.
Im Foto-Bereich ist das ja mittlerweile durchaus angekommen, im Videobereich ist es noch quasi in der Pubertät. Insofern muß man früher oder später schon mehr als die seit Jahren übliche Hausmannskost anbieten, wenn jetzt sogar schon Hersteller, die traditionell mit Videofunktionen eher wenig am Hut haben, in dem Bereich auftrumpfen.
 
Was ich bislang so an 4K-Aufnahmen sah und selber mal testhalber angefertigt habe, überzeugt auf Einzelbildebene überhaupt nicht.
Bei der A6400 wäre es grob gerechnet vergleichbar mit 25MB/s bei 1080p.
Mit dem H.264-Codec, der mittlerweile auch schon dezent angestaubt ist.

Ich denke, dass ist Dein Hauptproblem. Du hast nur mal ein bißchen rumgetestet und die nicht wirklich mit 4k befasst.
So kannst Du zB im Nachgang Dein 4k Bildmaterial in FullHD wandeln und hast schärferes Bild als nativ FullHD.
Oder Du bleibst bei 4k und codierst in h.265, um die Datenmenge zu reduzieren, wenn Dich diese stört. Mit einem halbwegs aktuellen PC mit Intel-CPU geht das über Quick-Sync schnell und in guter Qualität.

Das ist wohl nicht vergleichbar. Aber wenn, nein, wenn die höchste Auflösung quasi matschiges JPEG wäre und ich in RAW weniger MP hätte, täte ich wohl eher zweiteres nehmen. Das wäre hier nämlich so der ungefähre Vergleich.

Ich spreche von nativer Auflösung und nicht irgendwas, was Du Dir ausgesdacht hast.

Ich würde nicht darauf wetten.

Bei einer A7sIII würde ich sogar drauf wetten ;)

Und bei einer High-End APS-C kann ich es mir auch gut vorstellen. Denn mit einer Fuji X-T3, welche 4k60p und h.265 kann, ist Sony schon etwas im Zugzwang.

Warten wir ab :)
 
und mal der erste nicht so begeisterte Test bzgl. AF
...

zeigt schon, dass der AF der 6400 bei weitem nicht an den der A9 rankommt obwohl ja Sony selbst mit der Aussage "Prozessor aus der A9" diese Hoffnung geschürt hat.

Zunächst einmal muss man hier die Kamera in Schutz nehmen: Dieser Granger nutzte an der a6400 AF-A bei ISO 6400. Ausserdem kann es theoretisch sein, dass er die Kamera nicht / falsch konfiguriert hat (beispielsweise eingestellt, dass immer das am nächsten stehende Objekt favorisiert wird). Dieser Test zeigt also in erster Linie die Folgen von Bedienungsfehlern auf. Deutlich wird das auch dadurch, dass der gleiche Test bei allen anderen Journalisten / Youtubern funktionierte.

Daneben kann man nicht allen Ernstes erwarten, dass eine 900 Euro Einsteiger-Kamera gleich viel wie das 4000 Euro Flaggschiff leisten wird. Allein die physische Bauweise der a9 (gestackter Sensor) führt dazu, dass sie einen besseren AF als alle normalen Modelle hat (auch besser als die a7iii). Da ist es ganz egal, um wie viele Software-Addons Sony die a6400 noch erweitert. Auch das mit der Schnelligkeit wird Sony im Munde umgedreht, indem es in "Zuverlässigkeit" uminterpretiert wird: "Schnelligkeit" bezeichnet nur die initiale Auslöseverzögerung, nicht die Trefferrate.

Einfach mal ganz generell: Sony behauptet nicht, dass die a6400 eine (semi)professionelle Kamera sei, sondern richtet sie an das junge, noch nicht ganz so finanzkräftige Einsteigerpublikum zwischen 20-30 und knipsende "Halter" von Kindern und Hunden. Die bekommen viel Kamera für wenig Geld, finde ich.

Natürlich sind viele erfahrenere Sony-Kunden in diesem Moment enttäuscht (auch ich!), weil sie sich nach Fuji's X-T3 Coolio endlich eine Profi-APS-C von Sony erhofft hatten. Ist aber kein Grund die a6400 von A bis Z fertig zu machen.

Unsere Mini-A9 kommt schon noch, da bin ich sicher. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass ist Dein Hauptproblem. Du hast nur mal ein bißchen rumgetestet und die nicht wirklich mit 4k befasst.

Ähm...ne. Ich hab mich mehr als genug damit befaßt und es für meine Praxis-Anwendungen als unbrauchbar empfunden. Ganz einfache Sache.

So kannst Du zB im Nachgang Dein 4k Bildmaterial in FullHD wandeln und hast schärferes Bild als nativ FullHD.

Macht weder die fehlenden 50/60p wett noch die Rolling Shutter Problematik.
Entweder echtes, brauchbares 4K oder nicht. Ganz einfach.

Oder Du bleibst bei 4k und codierst in h.265, um die Datenmenge zu reduzieren, wenn Dich diese stört. Mit einem halbwegs aktuellen PC mit Intel-CPU geht das über Quick-Sync schnell und in guter Qualität.

Wieso sollte man bitte Originaldateien zum Speichern umwandeln? :ugly:
Irgendwie bringt diese Debatte hier nichts. Es ist mal wieder nur diese forumstypische Diskussionskultur, dem anderen quasi Ahnungslosigkeit zu unterstellen, wenn einem dessen Aussagen nicht gefallen. Weder weißt du, was für meine Anwendungen das Richtige ist, und noch weniger brauche ich halbgare Ratschläge. Also: Einfach lassen.

Ich spreche von nativer Auflösung und nicht irgendwas, was Du Dir ausgesdacht hast.

Nun, ich habe ja nicht mit dem unsinnigen Vergleich angefangen, egal, lassen wir das. Bringt hier jetzt eh nichts mehr.


Und bei einer High-End APS-C kann ich es mir auch gut vorstellen. Denn mit einer Fuji X-T3, welche 4k60p und h.265 kann, ist Sony schon etwas im Zugzwang.

Das ist der einzige Punkt, wo ich zustimme. Genau deshalb schrieb ich ja auch, daß diese Standard-Hausmannskost, die manche Kamera-Reihen über mehrere Generationen mit sich herumschleppen, wohl langsam aber sicher ein Auslaufmodell ist. Und Sonys Ruckel-4K mit 100MB/s zählt definitiv dazu.
 
...
Macht weder die fehlenden 50/60p wett noch die Rolling Shutter Problematik.
Entweder echtes, brauchbares 4K oder nicht. Ganz einfach...

Das wirst Du aber bei Sony in der Preisklasse wohl nicht bekommen.

Auch wenn das Leben hart ist:
Für Deine Anforderungen hat Sony heute nur passende Camcorder.
Die A6xxx Serie ist nunmal in erster Linie ein Fotoapparat, der halt auch ein bischen Video kann.
 
...
Natürlich sind viele erfahrenere Sony-Kunden in diesem Moment enttäuscht (auch ich!), weil sie sich nach Fuji's X-T3 Coolio endlich eine Profi-APS-C von Sony erhofft hatten. Ist aber kein Grund die a6400 von A bis Z fertig zu machen.

Unsere Mini-A9 kommt schon noch, da bin ich sicher. :)

Absolut richtig!
Und die X-T3 ist nun sooo toll auch nicht.
Das wird Sony mit dem Nachfolger der A6500 schon überflügeln, genau wie vor 2,5 Jahren mit der X-T2 und der A6500 auch ...
 
Für Deine Anforderungen hat Sony heute nur passende Camcorder.
Die A6xxx Serie ist nunmal in erster Linie ein Fotoapparat, der halt auch ein bischen Video kann.

Ich finde es immer faszinierend, daß Leute glauben, zu wissen, was jemand anders, den sie gar nicht kennen, brauchen kann. :cool::ugly:
Auch die Camcorder haben kein 50/60p in 4K...und ich habe auch nirgends geschrieben, daß meine aktuelle Ausrüstung nicht den Ansprüchen genügt.
Dennoch schaut man immer wieder mal nach dem, was so an Neuerungen herauskommt. Ganz normal.

Und hätte Sony die A6x00 nur als Foto-Apparate mit Video-Dreingabe konzipiert, hätte man nicht rein zufälligerweise recht saftige Aufpreise gegenüber den jeweiligen Vorgängern vorgenommen.
Daß die 6400 nun auch nochmal auf die Zielgruppe der Vlogger abzielt, bestätigt das nur.
Früher oder später muß man 4K50/60 als normale Eigenschaft anbieten...ob es nun der Foto-Welt gefällt oder nicht.
Es wäre zudem ein Vorteil gegenüber der GH5, die als eine der wenigen Kameras das schon kann, aber dann noch mit dem langsamen Autofokus daherkommt und ja für manch einen auch einen zu kleinen Sensor bietet.
Natürlich ist die 6400 jetzt eher eine Klasse darunter und zielt wahrscheinlich Richtung GX9 oder GX800(auch mit Selfie-Screen), dennoch muß man innovativer werden.
 
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