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EF/EF-S 17-40L wirklich so schlecht wie alle sagen?

Status
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Iceman1806

Themenersteller
Hi Leute,

Ich habe seit vielen Jahren ein 16-35/2,8L II in Benutzung mit dem ich soweit zufrieden bin. Es bleibt aber leider immer öfter daheim liegen, weil es anderen Gläsern in der Fototasche Platz machen muss bzw. irgendwie zu sperrig ist.

Nun habe ich zufällig ein praktisch neues 17-40er bekommen und bin sehr überrascht von seiner Kompaktheit.

Optisch sind laut diversen Tests - vor allem am Rand und in dne Ecken - beides nicht gerade die "Weltmeister", wobei ich mit dem 16-35er nie wirklich ein Thema hatte; meist bei Trauungen verwendet für den "totalen Blick" über die Kirche und ab und zu bei Landschaften.

Die gängigen Tests kenne ich - da scheint nicht viel Unterschied zu sein.. aber wie sieht es mit der praxistauglichkeit aus? Steht das 17-40er dem 16-35er in viel nach? Wie viel macht der 1mm unten aus?

Brauche primär ein paar Meinugen, damit ich vielleicht einen anderen Blickwinkel bekomme... im Endeffekt wird eines der beiden Gläser gehen - die Frage ist: welches.

Oder alles ein Riesenblödsinn und ich sollte mir doch lieber ein 16-35/4L IS oder sowas zulegen (zwar größer als das 17-40er aber nicht größer als das 16-35er)

ah ja... für extreme WW Sachen hab ich noch das 8-15er Fischauge...
 
Du vergleichst was die Bildecken angeht Not gegen Elend und das geht meist Unentschieden aus. :D
Ernsthaft, wenn du die Bildecken nicht brauchst, kannst du mit beiden arbeiten.
Für Landschafts- und Architekturfotografie sind die Objektive nicht zeitgemäß. Aber für Reportage oder Hochzeitsfotografie, wo sich alles in der Bildmitte oder im goldenen Schnitt abspielt und zudem mit weiter geöffneter Blende gearbeitet wird, kann ja ohnehin nichts scharf sein in den Bildecken. Dann kannst du auch das 17-40 oder 16-35 weiter benutzen.
Wenn dir die Bildränder und Ecken wichtig sind, dann nimm das Canon 16-35mm 4.0 L IS USM, ist vom Preis/Leistungsverhältnis mit Abstand das beste im Sortiment.
 
Du besitzt beide und fragst hier nach praxisrelevanten Unterschieden? :confused:

(y)
 
Servus,
mir ist das 17-40 seit meinem Wechsel von APS-C auf KB gut genug.
Das dürfte jetzt so ca. 10 Jahre her sein.
Auch mit den Rändern und Ecken kann ich gut leben.
Ich drucke aber auch nie größer als 60x40 aus.


Du solltest es also zumindest ein paarmal "ernsthaft" nutzen und dich dann entscheiden.
 
Wenn dir die Bildränder und Ecken wichtig sind, dann nimm das Canon 16-35mm 4.0 L IS USM, ist vom Preis/Leistungsverhältnis mit Abstand das beste im Sortiment.
Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, das f/2,8 gegen das f/4 mit Stabi auszutauschen. Ich gewinne wahrscheinlich Schärfe aber jedenfalls kein Gewicht/Größe. Das beste von allen (abgesheen vom fehlenden Stabi) ist wohl das Mk3 aber das ist mir dann doch nen Tick zu teuer - auch gebraucht.
Schätze, deswegen spricht mich das 17er an, weil es so schnuckelig klein ist. ;)
 
Daher die Frage an Leute, die es bereits längere Zeit im Einsatz haben...

Eine Aussage, die ich vor Jahren mal aufgeschnappt habe, finde ich da ganz passend: Das 17-40 ist ein exzellentes 20-40 mit der Option auf 17mm. Ich finde, das kommt ganz gut hin, denn wenn ich bei 17mm auch die Ecken wirklich scharf brauche, bin ich leicht bei f/11.

Ich finde es nach wie vor toll.
 
Eine Aussage, die ich vor Jahren mal aufgeschnappt habe, finde ich da ganz passend: Das 17-40 ist ein exzellentes 20-40 mit der Option auf 17mm. Ich finde, das kommt ganz gut hin, denn wenn ich bei 17mm auch die Ecken wirklich scharf brauche, bin ich leicht bei f/11.

Das umschreibt dieses Objektiv absolut richtig (y)
 
Es gibt auch noch den Oldtimer 20-35 2.8L Das ist etwa genau so groß wie das 17-40 und bei f4 ist es schärfer als das 17-40.
 
Das 16-35/2,8L II ist natürlich ein Traumobjektiv für alle People Fotografen die vielleicht mit der Zweitkamera noch das 70-200 2.8 drauf haben. Wer kein Event/Menschen fotografiert ist denke ich aber auch gut mit dem 16-35 4.0 bedient. Habe es selber und es ist der Hammer.

Man sieht ja ganz gut in Lightroom wie oft man die 2.8 wirklich gebraucht hat. Eine Option wäre natürlich auch das RF 14-35 4.0 oder das Sigma 12-24mm falls es unbedingt noch mehr Weitwinkel sein muss.
 
Es gibt auch noch den Oldtimer 20-35 2.8L Das ist etwa genau so groß wie das 17-40 und bei f4 ist es schärfer als das 17-40.

Das ist aber an VF absolut nicht brauchbar! Ich hatte es lange und war an analogen Kameras sehr zufrieden damit, aber an meiner 6D produzierte es abseits der absoluten Bildmitte nur Matsch! Und ich bin wirklich kein Pixelpeeper, aber das war wirklich nicht brauchbar.
 
Gratulation, wie fair hier die Frage "17-40L wirklich so schlecht wie alle sagen?" erörtert wird. (y)
Hintergrund: Seit Wochen stelle ich mir die Frage, ob ich mir ein RF 14-35 f4L IS USM leisten soll, obwohl mir mein EF 16-35 f4L IS USM an der R6 noch taugt.

triangle
 
Seit Wochen stelle ich mir die Frage, ob ich mir ein RF 14-35 f4L IS USM leisten soll, obwohl mir mein EF 16-35 f4L IS USM an der R6 noch taugt.
Die Entscheidung nimmt dir keiner ab. Wenn dir die 2mm wirklich nötig und entscheidend sind - ja. Sonst wäre das eher eine "Sportsfrage". Klar ist auch kleiner/leichter, aber ob das 1000€ mehr rechtfertig, muss jeder für sich herausfinden.
Gruß
 
Hintergrund: Seit Wochen stelle ich mir die Frage, ob ich mir ein RF 14-35 f4L IS USM leisten soll, obwohl mir mein EF 16-35 f4L IS USM an der R6 noch taugt.

Das wird im Nachbar-thread ausführlich besprochen und einige Nutzer haben das neue RF 14-35 ja auch schon. Kleiner, leichter und 2mm mehr Brennweite nach unten sind schon eine Ansage. Die musst du dir durch einen sehr hohen Preis erkaufen und hast dann ein Objektiv was nur digital korrigiert gute Ergebnisse liefert. Gebrauchtpreis vom 16-35 zu Neupreis 14-35 sind im Verhältnis 1:3 schon arg weit auseinander.
 
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