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Systementscheidung Von Olympus E-M1.II auf Canon R5/R6 aufrüsten für Vogelfotografie und Makro?

Aber anscheinend doch noch nicht verstanden.;)
Du kannst nicht dem Ibis irgend welche Stufen zuschreiben ohne Nennung des Objektivs.

Du solltest wissen, das bei einem Obi ohne Stabi die Brennweite eingegeben werden muss.
 
Das ist natürlich auch bei Olympus nicht so. Die Brennweite für den Stabi muss nur bei Objektiven eingegeben werden, die keine elektr, Kontakte besitzen, also z.B bei komplett manuellen Objektiven von Fremdherstellern.
 
Dann hoffen wir mal das rollo die Dinge auch mal versteht.
Vielleicht sollte er sich mal eine R6/R5 leihen, denn seine R hat ja keinen Ibis zum ausprobieren.
 
Ich habe mal einige Deiner Beiträge durchgesehen, Du scheinst der Meister der confusen Disskussion zu sein, bei denen Du am Ende alle Fakten verdreht.

Du hast hier behauptet, dem IBIS von Canon könnte man nicht die Eigenschaft zuordnen, wieviel Stufen der Stabilisierung er schaffen kann.

Ich habe dann bewiesen, dass diese Eigenschaft bei manuellen Objektiven sehr wohl angegeben wird, abhängig von der eingestellten Brennweite. Das einstellen der Brennweite ist allerdings nur eine Hilfe für die IBIS Regelung um den Versatz richtig berechnen zu können. Die Eigenschaft/Fähigkeit zur Kompensation selbst ist abhängig vom Auflagemass/Bajonett und elektronischer Regelung.
Diese Fähigkeit bewerben die Hersteller, das habe ich geschrieben.

Deine letzten Beiträge waren aggressiv und unsachlich, offtopic sowieso und haben keinem hier genutzt.

Das Thema IBIS ist damit in diesem Faden für mich erledigt, entschuldige TO.
 
Die Diskussion um den besseren Stabi ist ohnehin müßig, da bei fliegenden Vögeln immer mit sehr kurzen Verschlusszeiten gearbeitet werden muss. Wichtiger finde ich Unterschiede im AF. Ich verwende die E-M1.II mit dem Panaleica 100-400 für Vögel. Eine Tieraugenerkennung und ein Joystick (hat die E-M1.II beides nicht) würde mir mehr helfen als ein besserer Stabi.
Da das RF 11/600 und das 11/800 keine Vorteile gegenüber dem 4/300 bieten, würde ich mir eher ein Upgrade auf die E-M1X und evtl. den MC-14 Telekonverter überlegen.
 
Volle Zustimmumg(y)(y)(y)

Ich habe sowohl die Oly M1 mit dem 300 4 als auch die R6 mit RF 600 11 7und RF 800 11 schon ausprobiert

Vorteil der Canon F11 für den TO sehe ich nur bei Reisefotografie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich habe den Wechsel von der Oly OMD 1.2 mit dem 300 f4 auf die Canon R5 mit dem 100-500 mm vollzogen. U.a. weil ich auch gerne Vögel - auch im Flug- fotografiere.
Aber bei mir kommen noch die Sport- und Naturfotografie als weitere Anwendungsgebiete hinzu. Ein weiteres Ziel war dabei, dass ich nur noch mit einem System fotografieren wollte (ich nutze noch die Canon 1 DX II für den Sport).

Meiner Meinung nach ist der Wechsel mit den Objektiven mit 600 mm und 800 mm f11 für Vogelfotografie nicht zielführend, da man doch insbesondere oft in der Dämmerung fotografiert und mir daher die Lichtstärke nicht reichen würde. Außerdem kann man mit diesen nicht immer das ganze Fokusfeld nutzen. Für die Vogelfotografie muss man mindestens das RF 100-500mm einsetzen. Dann ist man mit diesem Objektiv aber auch sehr flexibel in der Brennweite, was ich als großen Vorteil sehe. Richtig Spaß macht es auch mit den Objektiven mit der 2.8er Blende.

Das RF 100 Macro ist derzeit eher schwer zu bekommen und im Verhältnis zum EF 100 mm 2.8 L IS auch ganz schön teuer und erst recht zum Oly-Macro. Zum Kamera und Objektiv-Invest ist noch zu ergänzen, dass man evt. Karten, Kartenleser, evt. auch bessere Hardware, mehr Speicherkapazitäten oder auch z.B. neue Kamera-Profile zur Bildbearbeitung benötigt. Da ist die R6 evt. einfach weniger umständlich. Aber wie schon jemand angeführt hat, die kann man ja mit dem Testkoffer ausprobieren. ;)


Meine Kombi mit dem 100-500 kommt mir dann auch noch etwas schwerer und größer vor als die Oly-Kombi, wobei die Kamera bei mir sehr gut in der Hand liegt.
Den AF bei Canon empfinde ich besser als bei der Oly 1.2, er packt schneller zu, und bleibt auch besser am Objekt. Vollformat und Croppen ist schon toll, aber man muss eben auch präziser fotografieren mit den 45 MP der R5.


Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit meinem Wechsel, v.a. aber weil ich die R5 als Allrounder gut nutzen kann.
Wenn es tatsächlich nur um die Vogelfotografie und Maro geht,
würde ich vielleicht zuerst mal die Olympus E-M1X ausprobieren,
diese ist für die Vogelfotografie besser geeignet als die 1.2., u.a weil die AF-Verfolgung besser ist. Und man müsste nicht das System und die Bedienung wechseln. Aber auch die kann man ja mal über ein WE testen. :rolleyes:


Viele Grüße und viel Spaß bei der Entscheidung (y)
Sandra
 
Sollte aufzeigen wieviel Aufwand er betreiben müsste, um wirklich eine Verbesserung zu erreichen.

Die 600/800 F11 haben eine vergleichbare Schärfe, aber die Bildwirkung kommt an die Supertele nicht heran. Ist im verlinkten Video beschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Ganz lieben Dank an Euch alle, ich habe die Antworten ganz gespannt verfolgt.
Es ist tatsächlich so, dass ich mehr der Vogelbeobachter bin, und auch lieber die Zeit, die ich für Fotobearbeitung aufwenden müsste, eigentlich doch draußen verbringe. Der Augenblick beim Beobachten, das Dabeisein bei den Geschehnissen ist mir fast wichtiger, als das Konservieren und Mit-nach-Hause-nehmen von Fotos.
Ich schätze in hohem Maße die Experten und bewundere die Ergebnisse, weiß aber leider auch, wie weit ich davon entfernt bin…

Ich bin dankbar für die Bestätigung, dass scheinbar das m3/4 System so gut für meine Bedürfnisse passt. Weder bin ich scharf darauf, mehr Geld auszugeben, noch etwas größeres und/oder schwereres zu schleppen.
Auch wenn ich mich gar nicht vom erwähnten GAS freisprechen kann, meine 3 durchaus technischen Hobbys sind sicherlich etwas davon geprägt und das Bankkonto strapaziert….

Zumindest habe ich etwas mehr Lust, entspannt weiter mit der Olympus Technik, Einstellungen, etc zu experimentieren und das System doch längerfristig zu behalten.

Evtl. eine Frage noch an die bereits hier Beteiligten bzw. bisher nur Mitlesende, auch wenn die Frage im Olympus-Forumsbereich besser aufgehoben ist bzw. sicher schon einige mal durchgekaut wurde:

Lohnt sich ein größerer/schwererer E-M1x oder ein E-M1 Mk.III, oder einfach auf den Mk.IV warten…?

Danke und beste Grüße
Balázs
 
Mein Hauptinteresse ist Vogelfotografie und Makro für Spinnen, Insekten, Schnecken, und habe dazu die 300 4.0 und den 60 Macro von Olympus.
[...]
Dennoch liebäugele ich immer wieder mit anderen Systemen, und aktuell v.a. mit Canon R System:
- R6 oder R5
- 600 11 oder 800 11 Tele
- RF 100 Makro

Wie ist Eure Einschätzung, lohnt sich ein Wechsel? Sind allein von der Technik her signifikant bessere Ergebnisse zu erwarten? Hier auch die Unterscheidung Tele und Makro-Bereich?

Nein, das lohnt nicht. Allein schon, dein 300 4.0 gegen ein RF 800 oder 600 zu tauschen, ist ein merklicher Rückschritt.
 
Von eine Oly auf Canon R5/6 umzusteigen kann ich noch gut begreifen,aber das Objektiv mit Blende 11 dazu gegen das Zuiko 300 mm F/4 zu tauschen ist ein Witz.Eine Linse von Sigma oder Tamron mit 600mm am langen Ende und Blende 6,3 ist eine bessere , andere Welt ,die R von Canon kann nur super Fotos machen aber nicht zaubern .

Gruß Johann
 
Die meisten Linsen von Olympus sind einfach super , nur das Bokeh, sehr wichtig für mich ist nicht das beste .Ist das Motiv in Reichweite bevorzuge ich
eine KB Kamera ,ist aber noch mehr Brennweite ervordelich ist meine fast 10 Jahre alte Oly kaum zu schlagen .Das freistellen und Schärfentiefe samt ABM ist Cropfaktorabhängig ,das möchte ich nicht diskutieren weil die meisten Beiträge zu disem Tehma es nicht Wert sind

Gruß johann
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo das Motiv zu weit weg ist , kommt jedem bekannt vor oder?Hier ein Musterbeispiel ,nur die kleine Oly muss noch einen Adapter werdauen und liefert konstante Bilder .
 

Anhänge

Hallo und guten Morgen,

das Olympus 300 nutze ich auch mit der M1.2 und fotografiere damit überwiegend Geier in der Luft. Als weniger gut empfinde ich die Zeichnung des Objektivs im Hintergrundbereich und hauptsächlich den Autofokus. Unschlagbar ist die Handlichkeit und das Gewicht. Der Stabilisator bringt mir dagegen nichts.
Derzeit überlege ich mir, irgendeine eine Canon R mit dem 100-500 und vielleicht einem gebrauchten EF 400mm oder eine Sony A9 mit dem 200-600 zu kaufen. Ich muss das Zeug vom Parkplatz aus aber nur ungefähr 20 Minuten schleppen.
Die langen Canon Schiebeobjektive habe ich ein paar Mal im Laden angeschaut, jedoch rasch aus der Hand gelegt. Schon von den technischen Daten her kann das nichts werden.
Meine Kaufüberlegung resultiert hauptsächlich aus dem besseren AF und (hoffentlich) etwas besserer Detailzeichnung im Gefieder durch den größeren Sensor. Für sitzende Vögel dagegen müsste der AF der Olympus völlig ausreichen. Zusätzlich zu meinem Spektiv würde ich nichts schwereres als die Olympus mitnehmen. Daher wage ich die Empfehlung an den TO: bleib bei Deiner Ausrüstung.

Viele Grüße
Dirk
 
Bevor du 3000 € für ein 100-500 ausgiebst würde ich lieber über ein gebrauchtes 600er + 1,4 Konverter nachdenken, du brauchst an VF mehr "echte" Brennweite als an Crop 2.
Kluge Worte, jedoch hadere ich etwas mit dem Gewicht des 600. Außerdem sind mir 600mm bei Geiern gelegentlich etwas zu viel und viel zu unflexibel bei Überflügen.
 
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