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Welche Zweitkamera neben der X-T4

Als Zweitbody zur X-T4 habe ich mir eine fast neue, Neuzustand Fuji X-H1 um 700,00 euro geholt Wow Klasse keine Ahnung warum ich persönlich bin überwältig von dieser Kamera toller griff und kleiner Bildschirm oben sehr leise Auslöser.
 
Die besseren X Kameras, wie die X-T2/3/4 oder die X-H1 oder auch die X-Pro Reihe, sind eine Wucht.



Allgemein ist die beste Zweitkamera für eine Kamera X eigentlich immer eine zweite Kamera X.

Das stimmt so nicht.

Hätte mir nicht träumen lassen, das hier jemand durch meine Wahl des Variablennamens (eben "X") verwirrt würde. Hätte wohl besser "A" oder "NAME" oder sowas gewählt.
 
Es ging um die Akkus - siehe meinen vollständigen Beitrag.
 
…bin jetzt schon eine Zeitlang mit der X-T4 mit 16-55mm, dem 50-140mm, und zwei Festbrennweiten unterwegs…

Ich wäre mal neugierig darauf wer sich neben der X-T4, welche Zweitkamera zugelegt hat und warum.

Ich habe mich, ausgehend von der H1+BG und ähnlicher Objektivausstattung, für die S10 als Zweitkamera entschieden.

Ausschlaggebend waren der IBIS, der ausgeprägte Handgriff, die kompakte Größe sowie der aktuelle Technikstand. Gerade die ersten beiden Punkte waren für mich nicht verhandelbar, wodurch keine andere Kamera aus dem Fujiuniversum zur Auswahl stand. Und da ich aus Zeit-, Bedienungs-, Kosten-, Zubehör- und allgemeinen Vereinfachungsgründen i. A. nur EIN System nutzen möchte, kam auch kein (teilweise interessantes) Angebot eines anderen Herstellers für mich in Frage.

Seit 9 Monaten nutze ich jetzt mit wachsender Begeisterung die S10. Wenn ich mir meine Fotostatistik anschaue, hat sie sich ganz schnell von der Zweitkamera zur fast gleichberechtigt genutzten zweiten Erstkamera entwickelt:).

Die unterschiedliche Bedienung stört mich kaum, da ich zu > 95% mit ‘ISO 1 bis 3 modifizierter’ Zeitautomatik fotografiere und nur eine bequem erreichbare Taste für die ISO-Einstellung benötige. Das Q-Menü ist identisch konfigurierbar, die Einstellungs- und Kameramenüs sind sehr sehr ähnlich und an das Drive-Wahlrad habe ich mich jetzt auch gewöhnt. Nur der nicht vorhandene AF-Hebel und eine fehlende Belichtungskorrektur-Beschriftung für das hintere Rad (bzw. das fehlende Top-Display der H1) stören manchmal. In der Praxis hat sich (anders als im Vorhinein gedacht) der seitliche Ausklappmechanismus des Displays nicht als Deal-Breaker herausgestellt, die Vor- und Nachteile gleichen sich für mich aus (bei fast ausschließlicher Fotonutzung)

Obwohl die S10 im Vergleich zur H1 einen deutlich kleineren Sucher hat (nutze ich zu > 95%), der Zugriff auf die Speicherkarte gewöhnungsbedürftig ist und natürlich der Federauslöser sowie der sanfte und leise mechanische Verschluss fehlen (und noch ein paar andere ‚Kleinigkeiten‘ wie WR, 2. Speicherkarte, Robustheit, Batteriegriff), überzeugt sie mich doch auf ganzer Linie durch ihre Kompaktheit und vor allem ihre Leistung und natürlich die Bildergebnisse (Qualität, AF und IBIS)(y)!

Die S10 kommt bei mir fast ausschließlich mit Festbrennweiten zum Einsatz:
Mit dem 23/1.4 ist es meine persönliche X100 enhanced:D, die Kombi ist noch so kompakt, dass sie eigentlich immer mitgenommen werden kann, dabei aber so leistungsstark, dass sie sehr vieles abdeckt: Croppen bis 50mm (KB) kein Problem (knapp 13MP bleiben übrig), Blende 1.4 für Portraits, Nahaufnahmen mit Bokeh und Nachtaufnahmen (1/2 sec freihand ist mit etwas Konzentration problemlos möglich), universelle Reportagebrennweite sowieso …
Mit dem 50/2.0 ist die S10 dann im Vergleich z. B. zur H1+BG +16-55 ein richtiges Fliegengewicht (650g) und problemlos tragbar, wirklich jackentaschentauglich und fällt vor allem auch kaum auf!
Als 3. Objektiv habe ich das 90/2.0 an der S10 im Einsatz, eine Kombination, von der ich vorher dachte, das es ergonomisch nicht passt, weil u. a. zu kopflastig. Dies hat sich nun im praktischen Betrieb als unbegründet herausgestellt, die Kombi liegt satt in der Hand und macht richtig Spaß! Durch die Bildergebnisse überzeugt sie sowieso…

Falls ich meine H1 mal nicht durch eine H2 sondern durch ein Modell eines anderen Herstellers ersetzen sollte, könnte ich mir i. A. gut vorstellen, genau die oben beschriebene Kamera-Objektiv-Konstellation trotz meines ‘nur-EIN-System-Ansatzes‘ zu behalten…
 
X-H1 … hab ich. Dazu eine X-E4 (y). Grund: Maximale Spreizung in Größe und Gewicht innerhalb eines Bajonetts.

Update: Die X-E4 hat Konkurrenz bekommen durch eine X100V. Bin noch unschlüssig, welche der beiden bleibt.

Der Trend geht zur Drittkamera (wenn man eine Frau/einen Mann hat :)) Gerade sehr spontan hier eine preiswerte Sony RX100 Mk3 geschossen. Die soll als Überraschung an Weihnachten die winzige Panasonic Lumix LF1 meiner Frau ersetzen, von der sie seit Jahren behauptet: „Die reicht, ich brauche nichts anderes!“ Hatte damals beim Kauf der LF1 beide in der Hosentasche und die LF1 flutscht in die Jeans, die RX100 geht aber auch noch rein mit etwas Nachdruck. Hätte ich damals was zur Sensorgröße etc.. gewusst, wäre es wohl da schon die Sony geworden, aber da war ich noch „naiv“. Bin gespannt, ob die RX100 dann auch von mir benutzt wird …:rolleyes: ;) und was das für meine kleinen Fujis bedeutet :rolleyes:.
 
Ich würde da mal in mich gehen und ein bisschen nachdenken:

  • T3 und T4- Akkus sind nicht kompatibel
  • Mit den anderen Akkus sind die der T4 auch nicht kompatibel
  • Mi mehr als einem Akkusystem und einer deshalb billigeren Kamera zu arbeiten macht nur Sinn, wenn man die zweite Kamera nicht allzu oft braucht.
  • Wenn man mit zwei Kameras unterwegs ist, tut man das normalerweise, um die Objektive nicht dauernd wechseln zu müssen.
  • Nur bei einer Systemkamera aus dem selben System kann man die Objektive auch austauschen.
  • Es ist oft einfacher, wenn die Bedienung beider Kamera identisch ist.

Für mich wäre das Ganze dann klar: Ich würde einfach eine zweite T4 dazukaufen. Es sei denn, man will auch mal etwas unauffälliger unterwegs sein. Dann wäre es wie bei mir eine Pro2 oder 3. Ich habe allerdings noch T2 und Pro2. Da sind zumindest die Akkus und die Objektive austauschbar, wenn ich zwei Kameras brauche.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich würde auch meinen, daß rein funktional und operativ eine zweite X-T4 am meisten Sinn macht. Gleiche Kamera, gleiche Bedienung (die schon innerhalb der X Serie ausgeprägt unterschiedlich sein kann) und dann auch noch gleiches Zubehör.

Wenn man einfach nur eine zweite Kamera sucht, die ebenfalls XF Objekte verwendet, aber dafür leichter, kleiner, cooler oder sexier ist... dann gibts im Fujifilm X Segment für jeden Geschmack etwas (für mich wärs eine X-Pro z.B.).

Und wenn man eine andere zweite Kamera für den gleichen Akku sucht, kann man eh noch die GFX nehmen
 
Hier soll es jetzt nicht um "mach dies" oder "ich würde an deiner Stelle das und das machen...." gehen. Ich wäre mal neugierig darauf wer sich neben der X-T4, welche Zweitkamera zugelegt hat und warum.

Ich habe mir die hier schon genannte Ricoh GR III gekauft, als Zweitkamera zu meiner X-Pro2.

Warum? Meine Überlegung war, dass der Abstand groß genug sein muss. Die Ricoh deckt einen anderen Anwendungsfall ab: sie steckt einfach in der Jackentasche, wenn fotografieren mal nicht im Fokus ist.
Wenn die Zweitkamera zu nah an der Hauptkamera ist, muss man jedes Mal entscheiden: nehme ich jetzt die Pro, die X-T oder die E mit? Die Unterschiede sind marginal, deswegen ist die Entscheidung überflüssig. Mit der Ricoh ist es ganz was anderes.

Das war meine Überlegung - für mich funktioniert das gut, insb nachdem ich vorher neben der X-Pro2 eine X-T1, eine X-E1 und eine X-M1 hatte/ habe.
 
Lustig was hier alles als Kompakt durchgeht.
Ich werfe mal eine Canon m200 mit dem 22mm in die Runde, das ist kompakt!
 
Update: Die X-E4 hat Konkurrenz bekommen durch eine X100V. Bin noch unschlüssig, welche der beiden bleibt.
X-E4 mit dem 27/2.8 II ist sicher sehr gut - die X100V hat aber natürlich den Vorteil des Hybridsuchers (der auch Strom spart), und man kann, wenn man das will, die Konverter dazu kaufen. Ich verwende den Tele und bin mit der BQ sehr zufrieden.
Für mich - ich stand mal vor wenigen Jahren vor derselben Frage - hat die X100 die X-E verdrängt. (Daneben gibt es noch die X-Pro3.)

Der Trend geht zur Drittkamera (wenn man eine Frau/einen Mann hat :)) Gerade sehr spontan hier eine preiswerte Sony RX100 Mk3 geschossen.
ja, hab ich auch gemacht, um für die ungeplanten Sessions (RX100 IV) was in der Tasche zu haben - aber meistens kommt sie dann doch nicht zum Einsatz ... behalten tue ich sie aber. Im Winter (Handschuhe) etwas tricky zum Bedienen.
 
Wenn die Zweitkamera zu nah an der Hauptkamera ist, muss man jedes Mal entscheiden: nehme ich jetzt die Pro, die X-T oder die E mit? Die Unterschiede sind marginal, deswegen ist die Entscheidung überflüssig.

Wenn man das so im Raum stehen ließe wie im absichtlich unkorrekten Zitat oben(Aussage ein bischen verfremdet!), hätte man mit zwei T4- Kameras höchstens noch die Wahl zwischen silber und schwarz. Man nimmt dann das, was besser zu den aktuell getragenen Klamotten passt:devilish:

Wenn ich was Kleines mitnehmen wollte oder müsste, wäre das eine Sony RX100 oder eine Olympus Pen. In meinem Fall wird das dann die genannte Sony. Das findet dann auch wirklich in der Hosentasche Platz. Wobei das natürlich auch auf die Größe der Hosentasche ankommt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
"Groß" und "klein" liegt im Auge des Nutzers. Wie eng Erst- und Zweitkamera nebeneinander liegen, ist letztlich daher uninteressant, denn das liegt ganz in der Betrachtungsweise des Nutzers.
Für mich ist im Winter mit Handschuhen die RX100 ein No-Go - egal ob mit oder ohne Hosentasche. Leute mit großen Händen haben da vielleicht schon bei der X-E ihre Probleme.

Erst- und Zweitkamera sind auch nicht nur an der Body-Größe festzumachen, sondern auch an dem, was sie dranhängen. Es ist schon ein Unterschied, ob man ein manuelles "Schätzchen" an der X-T oder der X-E betreibt: wegen des Suchers. Oder ein Langzoom.
Und apropos Sucher: Zwischen X-Pro und X-E besteht auch der Unterschied des Sucherkonzepts. Als ich noch die X-E hatte, habe ich in sehr hellen Lichtsituationen doch lieber die X-Pro mitgenommen, wegen des OVF. (Weiterer Vorteil: die Nutzung des OVF spart Akkustrom.)

Jedenfalls hat da jeder seine eigenen Ansichten, weshalb er welche Kamera als Erst- oder Zweitkamera verwendet. Äußere Details spielen dabei nicht zwingend die Hauptrolle.
 
Wenn man das so im Raum stehen ließe wie im absichtlich unkorrekten Zitat oben(Aussage ein bischen verfremdet!), hätte man mit zwei T4- Kameras höchstens noch die Wahl zwischen silber und schwarz. Man nimmt dann das, was besser zu den aktuell getragenen Klamotten passt:devilish:

Ja, meine Aussage ist sicherlich stark vereinfachend - und es hängt natürlich vom konkreten Anwendungsfall ab. Ich bin eher aus sehr praktischen Erwägungen des “Straßen- und Familienknipsers” heraus gekommen: wenn ich die Chance und Lust habe, eine X-T4 oder X-Pro3 mitzunehmen, dann mache ich das. Wenn der Platz nicht reicht und ich “kompakt” brauche, dann wird eine X-E4 jetzt nicht den Unterschied machen (klar, ist klein, passt aber immer noch nicht in die Hostentasche)..
Holgst fragte nach einer kompakten Zweitkamera, weshalb der Größenaspekt eine relevante Rolle spielt.

Wenn man mit manuellem Glas unterwegs ist, lässt sich das auch gut mit der X-Pro oder X-T machen - ich glaube aber, dass man sich etwas vormachen würde, wenn man sagt, mit einer X-E und einer manuellen Linse wäre man unglaublich kompakt unterwegs. Ich verstehe den Charme, das macht Spaß, aber lässt sich halt auch an einer X-Pro3, 2, oder 1 erleben.

Wenn man wirklich kompakt sein will, wäre die erwähnte Ricoh oder andere genannte Kameras vermutlich die bessere Wahl (bin den Weg selbst gegangen, und habe mir diverse Fujis aufgrund ihrer größeren Kompaktheit im Vergleich zur X-Pro besorgt, aber richtig kompakt wurde es nie :)) Ausnahme ist ggf die Fuji XF10.

Aber vermutlich lässt sich das auf die unterschiedliche Definition von “kompakt” zurückführen.

Viele Grüße
Christoph
 
Meiner Meinung nach eine XE4 dazu.
Die Bilder und die Bedienung sind ähnlich, die Kamera ist extrem handlich. Dazu ein 18mm oder 27mm und gut ist.

Einen guten Rutsch ins neue Jahr.
 
Bin jetzt (eher ungeplant) zu einer X-t30 II gekommen, na mal sehen wie die sich neben der T4 hält. Vielleicht behalte ich Sie auch gar nicht, muss aber noch eine Feier von einem guten Freund fotografieren, da kann es nicht schaden, zwei Bodies zu haben.
 
Und dann kein Stabi. Ich weiss, die ist nicht zum filmen ausgelegt, nur würde ein solcher auch beim fotografieren Sinn machen, da viele Fujilinsen nicht stabilisiert sind.

damit gibst Du Dir die Antwort eventuell schon selber.....?

Da bleibt nur die X-S10.

Wenn Du auf Retro - Bedienung stehst kannst Du sie ja im Modus M betreiben.
Dann musst Du das böse PASM-Wahlrad nur einmal anfassen.
 
Hi,
ich persönlich würde die X-Pro3 zur X-T4 nehmen. Die X-Pro3 ist ´ne tolle Kamera und wunderbar für Streetfotografie geeignet und es macht irre Spaß mit ihr zu fotografieren :)
Viele Grüße,
Wolfgang
 
Hallo, hatte gar nicht mitbekommen das dieses Thema noch weiter ging. Freut mich zu sehen das es angenehm sachlich geführt wurde. Um das mal zur Auflösung zu bringen. Die X-E4 war ja ne Zeitlang nicht richtig verfügbar, bis ich sie plötzlich bei Amazon in Silber mit dem 27mm gesehen habe. Die Gelegenheit wollte ich dann mal nutzen.

Wieso es keine von den anderen geworden ist, hatte ich ja bei der Thread Eröffnung erwähnt. Die Bedenken wegen der minimalistischen Bedienung hatten sich jetzt nicht bestätigt. An alles wichtige komme ich übers Quick-Menü, ansonsten könnte ich jetzt nicht sagen das mir ein Knopf fehlt. Mein Fuji System besteht dann wie folgt:

X-T4
X-E4
XF 16-55mm 2.8
XF 50-140mm 2.8
XF 23mm 2.0
XF 27mm 2.8
XF 35mm 1.4
XF 56mm 1.2

dazu ein kleiner Nissin i400. Ich bekomme alles in dem kleinen Lowepro Rucksack unter, wenn ich geplant Fotografieren gehe. Ein weiterer Grund warum das mit der X-E4 hinhaut. In Sachen Kompaktheit mit Erst/Zweitbody ist es schon so wie ich es mir vorstelle. Hin und wieder nehme ich sie allein in einer kleinen Umhängetasche mit und mache damit Fotos während ich was unternehme. Ein wenig Schade finde ich manchmal auf einen Stabi verzichten zu müssen, da die meisten Fuji Objektive auch keinen haben. Die großen Zoom Linsen nutze ich nur auf der X-T4, auf den größeren Body kommt es in Sachen Größe und Gewicht ja auch nicht mehr an. Auf der X-E4 nutze ich im Grunde nur die Festbrennweiten.
 

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…Die großen Zoom Linsen nutze ich nur auf der X-T4, auf den größeren Body kommt es in Sachen Größe und Gewicht ja auch nicht mehr an. Auf der X-E4 nutze ich im Grunde nur die Festbrennweiten.

Von daher wäre ein Gebrauchtkauf eines 18-55 mit OIS auch eine Überlegung als Ergänzung für die X-E4, wenn die FB mal zuhause bleiben sollen. Das bekommt man ja schon recht preiswert hier im Forum.
 
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