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Fotografie mit Inhalt?

Ja, genau - Kunst ist elitär, also schaffen wir sie am besten gleich ab! :rolleyes: :ugly:

Die Zwangsvorstellung, dass alles was nicht leicht konsumierbar ist, "kein Schwein" interessiert, ist ja recht amüsant, hat aber wenig mit der Realität zu tun. Sonst würde bei "Paris Photo" und in Arles und bei anderen Festivals ja gähnende Leere herrschen, die Becher-Schüler (wohl die meistgehassten Fotografen hier) am Hungertuch nagen, und Hunderttausende an Bildbänden wären nie gedruckt worden. So gesehen ist also wohl doch ein Publikum vorhanden, der Ausstellungsbetrieb läuft, gar nicht so wenige Künstler können davon leben. Man kann also durchaus "Erfolg" haben als Kunstfotograf, nur ist der halt anders definiert als ein gut gefülltes Bankkonto, Instagram-Likes oder ein eigener Youtube-Kanal.

Es gibt halt eben verschiedene Zielgruppen, die jeweils ihre eigenen Sehgewohnheiten und Wertschätzungsmechanismen haben (könnte man zB. bei Pierre Bourdieu nachlesen). Mich interessieren z.B. die Social-Media-"Stars" mit ihren quietschbunten Landschaften oder Model-Freundinnen auch nicht, es ist mir auch egal, wie viele Follower oder was auch immer sie haben. Letztlich geht es bei dieser "Larger than Life"-Fotografie in erster Linie darum, Träume zu wecken, die auch vom Marketing bestens genutzt werden.

Schön und gut, wenn man in diesem Mainstream-Koordinatensystem denkt - aber ich verstehe nur nicht, warum man allem anderen gleich die Legitimität absprechen muss, garniert mit irgendwelchen Pseudo-Argumenten.
 
Was so manche hier als echte Fotokunst halten ist banaler und belangloser als die Instagram-Mädels oder ein Portrait von Opa Jedermann. Diese sog. Kunstfotos interessiert erst recht keine Sau, mag sich deren Fotograf noch so daran selbst erbauen. Sie sind nicht mehr als "Knips", wie oben das Teleskop, der Hiochstand oder der tote Vogel. Weil solche Bilder in SW umgewandelt wurden und dann noch ohne einen fine art SW Look, sind sie noch lange keine Kunst.
Willste spannende Inhalte fotografieren, die Aufmerksamkeit erregen, musst du in Kriegsgebiete oder entlegene Orte weit ab der Zivilisation reisen und sich dort Wochen aufhalten.
Zudem bringen oft nur indoor -Aufnahmen in Bereichen, in die bestenfalls akkreditierte Presseleute mit redaktioneller Vorbereitung vom Verlag Zugang bekommen, spannende Motive und Inhalte mit Geschichten.

Noch so einer der Sorte mit plötzlich einschießendem Rest-Testosteron, gut genug noch für ein kurzes Aufflammen von viel unhinterfragter Meinung ohne die Fähigkeit sich konstruktiv auf Themen und Vorschläge einzulassen. Nirgendwo in den von mir gezeigten Bildern ist ein Teleskop (es handelt sich vielmehr um ein radio detection and ranging, kurz: RADAR) oder ein Hochstand zu sehen, soviel zur Grundvoraussetzung einer Bildkritik. Über das Phänomen der "Unaufmerksamkeitsblindheit" gibt es viele wissenschaftliche Artikel.

Aber der tote Vogel ist gut erkannt!

Und nirgendwo wird von mir der Anspruch von "das ist Kunst" formuliert. Es dient allein der Veranschaulichung, wie man....ach, das hab ich ja lang genug erklärt, hat was mit dem Thema des Fadens zu tun. Aber das wäre jetzt zu viel verlangt...
Mir wird das zu blöd hier, was IMMER an einzelnen Diskutanten liegt, die mal kurz hier und dort herein fu:rzen. Auch wenn ich selber das als Argument selten zulasse, so muss man doch auch immer die fotografischen Fähigkeiten/Ansätze der "Superkritiker" anschauen, hab ich gerade getan, es hat mich einfach gereizt...
 
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Ja, genau - Kunst ist elitär, also schaffen wir sie am besten gleich ab! :rolleyes: :ugly:

...

Das hatten wir schon einmal und betrifft nicht nur die (darstellende) Kunst! Und passiert gerade so in der Türkei, Polen, Ungarn..., Trump hätte es auch gerne, leider reicht dafür seine Macht nicht und der Apparat ist eigenständig genug. Noch.

Ich weiß gar nicht, ob diejenigen hier wissen, in welche Reihe sie sich stellen. Die Anti-Elitären führen hier und anderswo das große Wort. Da muss man gegen halten.
 
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Nirgendwo in den von mir gezeigten Bildern ist ein Teleskop (es handelt sich vielmehr um ein radio detection and ranging, kurz: RADAR)

Das ist doch latte, Radioteleskop oder Radarschüssel, was solls, macht Null Unterschied für das Bild.
Kein Grund loszuschimpfen wie ein toter Rohrspatz. ;)

Die Zitate sind es schon wert, hinterfragt zu werden.
Dieses hier zB zeigt es deutlich. :
« Ich bleibe dabei: Portraits, oder Serien von Portraits, sind, wenn die abgebildeten Personen nicht von Interesse sind, uninteressant. Kein Schwein wird sie sich ansehen wollen. »

Es sagt sehr viel über den aus, der andere Menschen eher als Staffage für die eigenen Fotos betrachtet. Klar, wenn ich mich nicht für andere Menschen interessiere, wenn "ein normaler alter Mann, oder eine Frau" nicht als interessant angesehen wird, ist es kaum möglich diese für den Betrachter interessant zu schildern. Umgekehrt genauso, es ist verächtlich, wenn ich Leute auf ihren Bekanntheitsgrad und ihren Nutzen für mein Foto reduziere.
(Das ist ein wenig moralisch betrachtet, gut, kann man weglassen.)

Der Fotograf mit dem Anspruch auf "Inhalt" , wird ein wenig anders an die Sache herangehen, sich den Menschen hinter dem Äusserlichen ansehen, mit ihm sprechen, sich für seine Geschichte interessieren, neugierig sein und wissbegierig. Und siehe da, der "olle Mann" und auch das Hinterhofmädel mit Schminkdrang sind gar nicht uninteressant.

Es ist das Metier des Fotografen, genau hinzusehen und das dann in ein Bild zu übersetzen.
 
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Das ist doch latte, Radioteleskop oder Radarschüssel, was solls, macht Null Unterschied für das Bild.
Kein Grund loszuschimpfen wie ein toter Rohrspatz. ;)
...

Hast ja recht...

...
Die Zitate sind es schon wert, hinterfragt zu werden.
Dieses hier zB zeigt es deutlich. :
...

Aber es geht nicht immer darum, recht zu haben oder aufzuzeigen, wie blöd der andere ist...

...
Der Fotograf mit dem Anspruch auf "Inhalt" ...

Thema des Fadens ist, wie schaffe ich "Fotografie mit Inhalt"? Da kann man auf ganz niedriger Stufe anfangen und z.B. eine formale Arbeit erstellen, wie ich zeigen wollte. Oder seinen Fundus durchstöbern um zu entdecken, was häuft sich da und liegt mir...

Ich will auch immer wissen, wie komme ich weiter, aber Hilfestellung ist definitiv nicht möglich in diesem Club der Rechthaber ohne Richtigmacher.

Amen!
 
Was so manche hier als echte Fotokunst halten ist banaler und belangloser als die Instagram-Mädels oder ein Portrait von Opa Jedermann...

Willste spannende Inhalte fotografieren, die Aufmerksamkeit erregen, musst du in Kriegsgebiete oder entlegene Orte weit ab der Zivilisation reisen und sich dort Wochen aufhalten.
Zudem bringen oft nur indoor -Aufnahmen in Bereichen, in die bestenfalls akkreditierte Presseleute mit redaktioneller Vorbereitung vom Verlag Zugang bekommen, spannende Motive und Inhalte mit Geschichten.
Du hast's ja drauf.:devilish:
Wer's nicht schafft mit einem Bild von einem ganz beliebigen Motiv eine Aussage zu transportieren, hat als Fotograf im Grunde versagt oder das Motiv hat einfach keine Aussage, dann kann man sich den Druck auf den Auslöser auch sparen. Man muß nicht immer alles gut finden, aber persönlicher Geschmack ist nun mal nicht repräsentativ.

Ich finde diesen Thread, trotz solcher fotografischen Aussetzer ziemlich interessant. Konzeptionelles Arbeiten ist so ziemlich die Königsklasse der (künstlerischen) Fotografie. Insbesondere wenn man mal weggeht vom Einzelbild zu Serien oder Sequenzen.

Aber auch bei Einzelaufnahmen ist Inhalt der transportiert wird immer Trumpf. Ich habe da so eine Marotte. Bevor ich auf den Auslöser drücke, überlege ich mir einen Bildtitel. Fällt mir nach wenigen Sekunden keiner ein, hat das Motiv auch keine Aussage und ich kann mir das Bild eigentlich sparen. Habe ich einen Bildtitel gefunden überlege ich mir wie ich diese Bildaussage am besten in Szene setze. Klappt natürlich nicht immer, ist aber für mich ein äußerst erfolgreicher Ansatz.
 
Aber es geht nicht immer darum, recht zu haben oder aufzuzeigen, wie blöd der andere ist...
Wenn jemand in der Sache Unsinn erzählt, dann muss er damit rechnen, das seine Worte als Unsinn bezeichnet werden. Das heißt nicht unbedingt, dass derjenige "blöd" ist.
Ich will auch immer wissen, wie komme ich weiter, aber Hilfestellung ist definitiv nicht möglich in diesem Club der Rechthaber ohne Richtigmacher.
Komm lieber von deinem hohen Ross runter, du bist doch schon viel weiter.
Es ist dir überlassen, was du von der Diskussion mitnehmen willst, ich kann nur abraten, die zitierten Weisheiten als auch nur im Ansatz als hilfreich für deine Fotografie anzusehen. Lerne, aber schau von wem.
 
viele Fotos, die z..B. in 500 px unter der Rubrik "Editors Choice" gelistet sind, würde ich als künstlerisch einstufen. aber nicht Knipsbilder, deren Geschichte und Inhalt nur im Hirn des jeweiligen Fotografen wabbert.
 
[…] aber Hilfestellung ist definitiv nicht möglich in diesem Club der Rechthaber ohne Richtigmacher.
Ich hab mir für Dich auch noch mal fünf Minuten Zeit genommen :
« Der Essay ist Trumpf für das Vorhaben des TO, weniger das Einzelbild. »

« Und es « funktioniert » auch auf nur a). Gestaltung. Und Ausdruck. Vertrauen zum Fotografen.
Sowas zu machen erfordert ein klein bisschen mehr, als « guck mal in die Kamera » und *klick* »

« vor allem, um zu zeigen, dass sich der Urheber intensiv mit einem Thema auseinandergesetzt hat. […]
Und wenn du dir ein Thema so zu eigen machst, dass du es liebst oder auch hasst : Die Bilder werden was werden, sie werden irgendetwas ausdrücken und vermitteln. Auch die Möchtegernmodels aus der Vorstadt kannst zu sowas bringen. Die Idee in dem Wort ist by the way eine gute Idee für so ein Projekt. Ich hab da jetzt schlagartig sechs Bildideen im Kopf. »

« Im Leben ist nichts langweilig (ausser edge-to-edge-sharpness). Und wenn du das schaffst, etwas Langweiliges extrem langweilig darzustellen, dann wird das auch schon wieder spannend. Zumindest gefühlsmässig. Beklemmend, bedrückend, ich will hier weg, ich werd hippelig und rutsch auf dem Stuhl rum - Ziel erreicht. »

« DEINE Sicht auf die Welt, DEINE Erfahrungen, DEINE Art des Sehens, DEINE farbliche Umsetzung, DEINE Bildsprache … das gab es mit Sicherheit noch nicht, wenn du dich hinterklemmst.

Und ich rede nicht von Kunst, ich rede zunächst - ganz simpel - von essay. Geschichte. Reportage. Klein anfangen. »

« Mit Liebe, Herzblut und Hingabe an (irgend-) ein Thema rangehen, komlett gleich, ob sich da jemand für interessiert oder nicht.
Den Bildern wird man die Hingabe und Liebe zum Thema ansehen und allein deshalb werden sich andere dafür interessieren. »

« Ersetze mal dieses etwas unglückliche Wort « Talent » durch « Neugier » oder « Wissbegierigkeit ».

Dann kommt nämlich, stosse ich in der Umsetzung auf irgendwelche Probleme, ganz von alleine der Drang nach dem Finden und der Entwicklung einer Lösung. Das nennt sich schlussendlich « Kreativität ». Wenn *dann* noch eine gewisse Neugier und ein Interesse daran vorliegt, wie Bilder eigentlich funktionieren, wie ich den Betrachter an die Angel nehmen kann, wie ich ihn fesseln kann, wie ich mich selber fessele, dann ist der Sprung zur Gestaltung nicht weit. Dann wird da auch eine « runde Sache » von.
« Talent » in fotografischer Hinsicht ist gegeben, wenn ich komplett aus mir selbst raus Dinge *sehe* und sie in einer bestimmten Art und Weise anordne, ohne, dass mir das irgendwer grossartig gezeigt hat. Nicht mehr, nicht weniger. Offenblendporn hat überhaupt nichts mit « Talent » zu tun, das Arrangement von harmonierenden oder kontrastierenden Farben, Formen, Linien hingegen schon eher. Aber es kann erlernt werden. Und selbst die « Talentierten », die es « schaffen », die arbeiten sehr sehr hart an sich und an dem, was sie tun. »
Das kannst Du meinetwegen jetzt auch alles in die Rechthaberecke schieben oder wie FragenueberFragen leicht unterschwellig süffisant als abgehobenes Künstergeschwafel abtun. Du kannst auch einfach drüber sinnieren, in Dich gehen, fragen, Deine Sammlungen noch einmal sortieren und feststellen, was Dir so « liegt », wo Du meinst, was festhalten zu wollen. Sei es « nur » als eine Art Tagebuch.
Vielleicht wirst Du auch irgendwann dahintersteigen, dass Fotografie wenn sie ernstgenommen wird sehr sehr viel mit dem Fotografen zu tun hat, mit dem, wie er ist, was er ist, wie er die Welt sieht. Vielleicht wirst Du auch irgendwann feststellen, dass Fotografie visuelle Kommunikation ist. Und es wie in der Literatur zwischen einem anerkannten « Regelwerk » von Satzbau und Grammatik sowie der persönliche Note des Schreibstils sehr viele Nuancen gibt, etwas auszudrücken. Dann könntest Du ganz vielleicht (auch) zu der Feststellung gelangen, dass Fotografie - und erst recht die höchst persönliche - sehr viel mit « dem Leben » zu tun hat. Der Amateur hat diese irrsinnig tolle Freiheit. Der, der Geld dafür bekommt, muss da oft genug deutlich zurückhaltender sein und schafft es doch, in fast jedes Bild etwas von sich selbst mit reinzupacken.
Lass es sacken.

Noch was zum nachdenken, was mein guter buddy und Kollege David mal verflixt treffend in zwei knappe Sätze gepackt hat :
Photography is about life. But life is not about edge-to-edge sharpness.



Edith kichert gerade mit dem nächste café vor sich hin und baut das Bild eines Freizeitautorenforums, wie sich da mit Inbrunst über die Härtegrade von Bleistiften, Anspitzer und Radiergummis gekloppt wird. Oder dass man eigentlich unterhalb einer Kulimine von dem Laden mit der Schneemütze üüüüberhaupt nichts zu Papier bringen könne.
 
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Hei, ich hab mit deinen Beiträgen überhaupt kein Problem, im Gegenteil. Das kam vielleicht so rüber wegen meiner Kritik an deiner Kritik an fragenüberfragen. Und meine Tirade bezog sich ausdrücklich NICHT auf dich. Wenn ich das im Nachhinein so betrachte, konntest du das wirklich missverstehen.

Aber Danke noch einmal für das Kompendium...;)
 
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@parbleu ! In der Regel ist es besser, Posts, die man Viertel vor fünf verfasst hat (ich nehmen mal an, vor dem Schlafengehen), als Entwurf abzuspeichern und erst am Tag drauf zu posten – und vorher nochmal durchzulesen ;)
 
"Inhaltliche" Fotografie nicht in der realistischen Darstellung sondern als (Versuch einer) Umsetzung von (mehr oder weniger) abstrakten Begriffen ins Bildliche. Eine der grundlegenden Anliegen von Kunst seit Anbeginn.

Ich finds auch gut.
 
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