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Stirbt EF M?

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Ich bin ganz eurer Meinung.

Daher wünsche ich mir ja, dass EFM als eigenständiges System fortgeführt wird und nicht in RF integriert wird. Bei letzterem würde ich vermuten, dass es eben weniger von Canon beachtet wird...

Wenn APS-C RF kommt, hat man aber viel mehr Möglichkeiten, da die meisten Komponenten für beide Sensorformate genutzt werden können.
Wie z.B. jegliches Zubehör, und auch auch Spezialobjektive, die es für EOS-M nie geben wird.
Wie weiter oben schon gesagt, muß Canon nur ein APS-C UWW und 2-3 kompakte FBs von im Normalbereich bauen; der Rest kann vom KB RF System übernommen werden!
Hinzu kommen 3rd Party Produkte für RF von Herstellern, denen EOS-M einfach zu klein war.

Und was den Massenmarkt betrifft, wird der m.E. in Zukunft ganz anders aussehen.
Er wird dank SPs sehr viel kleiner werden und deshalb wird es keine Einsteiger-/Massenprodukte mehr geben (können), da diese zu teuer sein würden.

Sony macht es heute schon vor: Preiswerte Einsteigerprodukte sind Vorgängerversionen von akutellen Kameras, die einfach weiterproduziert und günstiger angeboten werden können, da sie abgeschrieben sind und die Entwicklungskosten wegfallen.
 
Hinzu kommen 3rd Party Produkte für RF von Herstellern, denen EOS-M einfach zu klein war.


RF wurde extra so konzipiert, dass sich 3rd Party Hersteller besonders schwer tun. Das fängt mit dem Steuerrad am Objektiv an und geht bis zum größeren Auflagemaß. Viel wird da nicht kommen. Für EOS-M gibt es hingegen doch ein paar nette Teile von 3rd Party.
 
... Das fängt mit dem Steuerrad am Objektiv an und geht bis zum größeren Auflagemaß. Viel wird da nicht kommen. Für EOS-M gibt es hingegen doch ein paar nette Teile von 3rd Party.

Das Auflagemaß ist ja wohl überhaupt kein Problem für die 3rd Party Hersteller, da alle Hersteller von DSLMs unterschiedliche Maße haben.
Das wird durch die Gehäuselänge ausgeglichen.
Das Problem ist, daß es erst mal eine kritische Masse geben muss, damit sich die Proukte für die Hersteller lohnen.

Und gerade EOS-M könnte 3rd Party Objektive gebrauchen, da Canon selber ja wenig tut, wenn man mal schaut, wie lange EOS-M am Markt ist.

Ich erwarte jedenfalls in den nächsten zwei Jahren APS-C Bodies für Canon RF und auch Nikon Z.
Sony E und L-Mount haben ja schon länger KB UND APS-C mit gleichem Mount.
 
Wenn APS-C RF kommt, hat man aber viel mehr Möglichkeiten, da die meisten Komponenten für beide Sensorformate genutzt werden können.

Das passiert doch schon längst, Sensoren, Bildprozessoren, Software, etc...
Ich glaube der Aufwand die Teile am Ende in ein passendes Gehäuse zu löten ist im Vergleich zu allem davor minimal...

Ich hab jetzt hier im Forum jahrelang die (zum Teil sehr berechtigte) Jammerei gelesen, dass DSLR Systeme zu groß zu schwer zu unbequem etc sind.
Für APS-C stimmt das ja auch, und M bietet abgesehen von Sonderwünschen (Tele, 1000 konfigurierbare Knöpfe, Hig-End AF) die gleiche Leistung im kleinen Paket.
Canon scheint mit der R Linie nicht unbedingt dem Ziel der maximalen Kompaktheit zu folgen, EF-M schon.

Das ein spiegelloses Pendant zur 7D evtl auch als R kommt halte ich aber auch für durchaus möglich.
Das es allerdings mit KB Sensor kommt halt ich für ausgeschlossen.
Der Sensor bräuchte eine Auflösung von etwa 70mpix um etwa 28 auf APS-C zu liefern. Eine Kamera mit den Eckdaten der 7er und diesem Sensor wäre das absolute Topmodell über alle Markengrenzen und sicher nicht zum Preis einer 7er am Markt
 
Das ein spiegelloses Pendant zur 7D evtl auch als R kommt halte ich aber auch für durchaus möglich.

Spricht ja nichts dagegen, aber extra nur für den HighEnd Bereich von APS-C eine RF-S Linie zu entwickeln? Wäre das nicht noch mehr Nische?

Sowas, wie meine ehemalige 7D Mk. II mit aktuellem Sensor und schnellem AF als EOS M-7, DAS wäre ultimativ.
 
Sowas, wie meine ehemalige 7D Mk. II mit aktuellem Sensor und schnellem AF als EOS M-7, DAS wäre ultimativ.

Was wäre daran ultimativ. Man kann denke ich davon ausgehen, das 7D MK II User an ihrer Kamera nicht selten KB-Objektive nutzen. D.h. man müßte eine M auf die Größe einer 7D bringen, was soll daran ultimativ sein ?

Dann kann man ebenso gut eine R Gehäuse nehmen, und spart sich so den Adapter. Wenn man Kleinbildobjektive daran nutzen möchte. Außerdem kann Canon es sich dann sparen, für EF-M noch eine Anzahl an Objektiven entwickeln zu müßen.
Denn die überwiegende Zahl an EF-M Optiken sind Finsterzooms, die kaum die Ansprüche der 7d Nutzer zufrieden stellen dürften.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas, wie meine ehemalige 7D Mk. II mit aktuellem Sensor und schnellem AF ...


Ich gehe davon aus, dass da mal eine EOS 7D Mark III kommen wird.
EOS M soll imho kompakt bleiben und RF muss sich erst mal bewähren und im Objektivprogramm expandieren.

Man kann auch die "Umstellung" von EF auf RF nicht mit der Umstellung von FD auf EF vergleichen: Damals war man mit viel weniger zufrieden für einen deutlich höheren Mehrwert. Der Mehrwert von RF gegenüber EF erschließt sich mit noch nicht ganz.

Ganz im Gegensatz dazu stellt EF-M ein kompaktes Alternativangebot dar, das dadurch bereits einen Mehrwert darstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mehrwert von RF ist die Spiegellosigkeit und damit die geringere Distanz zwischen Objektiv und Sensor. Je geringer diese Idee, desto geringer ist die Streuung des Lichtes. Somit mehr Schärfe und Brillanz.
M wird bleiben, als eigene Linie....RF kommt dazu, sattelt auf EF auf und wird die Zukunft sein. Und EOS mit Spiegel wird bleiben solange es noch ein paar Gründe für Spiegel gibt.......
 
Spricht ja nichts dagegen, aber extra nur für den HighEnd Bereich von APS-C eine RF-S Linie zu entwickeln? Wäre das nicht noch mehr Nische?...

Wieso das denn? :confused:
Du nimmst ein R Gehäuse und baust einen APS-C Sensor ein.
Dazu ein wenig Softwareanpassungen und fertig ist eine RF mit AP-C.
Wofür braucht man da eine neue "Linie"?

Anpassungen für andere Anforderungen werden dann über die Wahl des Sensor's und per Software geregelt.
Ist bei DSLMs sicher was einfacher als bei den Spiegelbodies ...
 
Zuletzt bearbeitet:
M ist aber deutlich mehr verbreitet als R und hat wohl auch den größeren Nachfragemarkt.
Zudem ist es toll klein und optisch hochwertig.
 
cp995 träumt aber von einer großen spiegellosen 7D mit R-Bajonett.

Man könnte stattdessen ja einfach eine ganz große EOS-M bauen. ;)
 
cp995 träumt aber von einer großen spiegellosen 7D mit R-Bajonett.

Die 7D mit RF-Bajonett kann er ja haben.
Aber wieso muss dafür das M-System sterben?

Ich habe es bereits gepostet: Ich bin der festen Überzeugung, dass es ein Objektiv wie das EF-M 32/1,4 für RF nicht geben wird. Schlicht weil die Leute, die im RF-Universum eine Crop (als 'Brennweitenverlängerung') haben wollen, sich ansonsten KB-Objektive kaufen werden. Das gilt insbesondere auch für 35mm.

Sich ein 32/1,4 zu kaufen, bedeutet doch, sich zum APS-C-Format zu bekennen und einen KB-Aufstieg zu verneinen. Wenn man aber nicht auf KB schielt, warum kann es dann nicht M bleiben sondern muss unbedingt RF sein? Ich habe lieber ein gut unterstütztes M-System (50/1,4*, 32/1,4, 22/2 und 12/2) als ein stiefmütterlich behandeltes RF-Crop-Subsystem.

* 50/1,4 fehlt mir noch

Ich sehe das relativ entspannt.
Wenn eine 7D (oder 90D) für große Teles nur in RF kommt, dann werde ich für meine Teles eben diese Kamera kaufen. EF können die schließlich auch. Ansonsten freue ich mich in meinem fotografischen Alltag über mein kompaktes M-System.

Und in 10-15 Jahren sieht vermutlich sowieso alles ganz anders aus ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Glauben heißt ja nichts wissen oder der Glaube an das Gute im Menschen (hier ans System). Wie z.B. ich haben doch viele Cananouser etliche Objektive der höheren Klasse, die alle an die M passen. Mit der M hat man viele Möglichkeiten zu wesentlich kleinerem Preis, bei der M50 angefangen. Eine M mit kleiner FB oder "finsterem" Zoom oder einfach als Zweitkamera mit anderer Brennweite/anderem Zoom, ohne das Objektiv wechseln zu müssen oder die M als Standalone dabei in der Jacke. Es gibt verschiedene Modelle von verschmerzbar bis teuer. Wäre ich Canon wäre, ich würde die M weiter führen.
Als Hobbyist wird die Entscheidung zwischen einer R und einer M nicht schwer fallen, aus beruflicher Sicht villt auch nicht - oder doch? Noch muss sich die R behaupten zumindest innerhalb der "Canongemeinde" und wünschenswert natürlich darüber hinaus für Canon.
 
Klar - klein, leicht und vor allem billig.
Da fliegen die Kunden drauf.

In Teilen gebe ich dir recht, aber von der optischen Qualität habe ich da schon tolles gesehen.
Der Käufer im großen Handel ist auch sicherlich froh, wenn er nicht immer vierstellige Beträge hinlegen muss. Gut und Günstig, das macht für mich das M System sehr sympathisch.
 
Ohne Frage - aber nur, wenn man mit einer Handvoll langweiliger Dunkel-Zooms auskommt.
Für weitergehende Ansprüche ist das System ungeeignet.
 
Ohne Frage - aber nur, wenn man mit einer Handvoll langweiliger Dunkel-Zooms auskommt.
Für weitergehende Ansprüche ist das System ungeeignet.

...kleine Frage meinerseits, wenn dir Eos M nicht zusagt, warum musst du dann hier deine Duftnoten verbreiten? So etwas würde mir nicht im Traum einfallen.

Und generell: z.B.. eine M5 mit so vier oder mehr Objektiven ist tofte bis voll Cool, Haptik sowie optische Leistung excellent. Damit liegt man schon so locker bei 2,5K. Natürlich geht dies woanders deutlich höher, das sieht man dann woran? (Hunde in 4x3)?

Sachlich und geerdet bleiben ist eine Tugend welche man lebt, auch heute noch. Schlaumeier (weitergehende Ansprüche :D) gibt es genug und gerade die sind unge.....

Fazit: abwarten und Bier trinken, ganz gemütlich.
 
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