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E FE 200-600mm F5,6-6,3 G OSS

Eher die Fokuseinheit.
 
Eher die Fokuseinheit.

Warum das?

Ich kenne das von Camcordern mit optischen Bildstabilisatoren... Diese sind i.d.R. der Grund da sie stromlos nicht aktiv sind und entsprechend Bewegungen mitmachen was in solchen Geräuschen resultiert.

Da ich das 200-600er aber noch nicht in der Hand hatte kann ich es nicht final beurteilen.
 
Ich vermute, dass bei DDSSM die Fokuseinheit stromlos nicht geparkt wird.
Sie kann sich frei bewegen und verursacht dieses Klappern.
 
Seit nun zwei Tagen liegt die Linse auch bei mir rum, leider spielen Arbeit und Wetter mal so gar nicht mit. Hab nur ein paar Indoor Bilder gemacht, aber das tausendste Katzenbild will ich nun auch nicht posten.:D Da man mit seinem neuen Spielzeug ja dann aber doch spielen will, habe ich zumindest mal den Stabi etwas getestet. War recht positiv überrascht.
Bei 1/50sek (600mm) und statischen Motiven gibt es Freihand im Grunde keine Verwackler bei Serien von ca. 20 Bildern. Alles was länger braucht wir dann schon von mehr Verwacklern überschattet.
Als extremstes habe ich 1/13sek bei 600mm benutzt, da waren bei 10 Bildern dann noch immerhin 2 scharf. was das angeht bin ich also schon mal zufrieden, mal sehen wie es sich im echten Einsatz draußen schlägt.
Anbei das Bild bei 1/13sek, die iso6400 natürlich nicht beachten ;)

comp_DSC03376.jpg
comp_Unbenannt-1.jpg

Boyzhurt
 
Am Wochenende hatte ich nun endlich mal etwas mehr Zeit und auch besseres Wetter. Das Objektiv ist wirklich gut, vor allem an der a9 macht es wirklich Spaß. Es ist leicht, nicht zu groß und auch deutlich besser für lange Freihand Sessions im Vergleich zum 500er Sigma. Am Ende finde ich es sogar so gut, dass das 500er gehen wird. Meine größte Sorge war eigentlich die Bildqualität, da ja "nur" nen Zoom und keine FB mehr. Aber da gibt es wirklich nichts zu mosern, ganz im Gegenteil. Ich sehe auf den Bildern eigentlich nichts, was das 500er besser gemacht hätte (Freistellung mal außen vor).
Ich hoffe aber trotzdem das Sigma noch ein natives 500er bringen wird muss ich gestehen, denn f6,3 sind einfach dunkel:D:D
Anbei zwei 0815 Hirsch Bilder.

comp_DSC04097.jpg
comp_DSC04181.jpg


Boyzhurt
 
Das Bokeh der Primes ist "und bleibt" besser.. Lichtstärke sowieso,
aber die Linse ist ansonsten absolut zu empfehlen, imho.
 
Hin und wieder vermisse ich das 500er schon. Gerade im Winter, wenn es bewölkt ist usw. Da merkt man einfach die Lichtstärke. Auch ist die FB beim Pixelpeepen bei Offenblende etwas besser. Bokeh und Ca ebenso. Nur beim AF liegt das Sony sehr deutlich vor der FB. Und in den anderen Bereichen eben auch nur knapp dahinter.
 
AW: Sony FE 200-600mm f5.6-6.3 G OSS

Hallo zusammen,
ich besitze seit kurzem das Sony 200-600mm an der Sony 6500 und teste grade viel. Vieles gelingt super, einiges enttäuscht mich sehr und ich weiss nicht ob es an mir liegt oder das Objektiv überfordert ist.
Ich habe z.b einen Eisvogel entdeckt, sehr weit weg leider und wollte mit 600mm diesen trotzdem freihand scharf hinkriegen, aber es klappte einfach nicht, trotz super Lichtverhältnisse.
Iso hatte ich auf 800 und die Verschlußzeit ab 1000 und aufwärts.
Kann es sein dass das Motiv zu weit weg ist? Dieses Beispielbild welches ich anhänge ist eins der Besten von wirklich mindestens 100 Aufnahmen, aber viel zu unscharf.
Herzlichen Dank für eure Tipps.
Liebe Grüße
Heidi
 

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AW: Sony FE 200-600mm f5.6-6.3 G OSS

Hallo zusammen,
ich besitze seit kurzem das Sony 200-600mm an der Sony 6500 und teste grade viel. Vieles gelingt super, einiges enttäuscht mich sehr und ich weiss nicht ob es an mir liegt oder das Objektiv überfordert ist.
Ich habe z.b einen Eisvogel entdeckt, sehr weit weg leider und wollte mit 600mm diesen trotzdem freihand scharf hinkriegen, aber es klappte einfach nicht, trotz super Lichtverhältnisse.
Iso hatte ich auf 800 und die Verschlußzeit ab 1000 und aufwärts.
Kann es sein dass das Motiv zu weit weg ist? Dieses Beispielbild welches ich anhänge ist eins der Besten von wirklich mindestens 100 Aufnahmen, aber viel zu unscharf.
Herzlichen Dank für eure Tipps.
Liebe Grüße
Heidi


leider ist das hochgeladene Bild zu klein um es richtig zu beurteilen.
welches Fokusfeld wurde eingestellt. Wenn es so weit weg ist und extrem kleines ist wie der Vogel , ich nutze da das Fokusfeld Mitte damit die Kamera auch das Scharf stellt was ich möchte.
 
AW: Sony FE 200-600mm f5.6-6.3 G OSS

leider ist das hochgeladene Bild zu klein um es richtig zu beurteilen.
welches Fokusfeld wurde eingestellt. Wenn es so weit weg ist und extrem kleines ist wie der Vogel , ich nutze da das Fokusfeld Mitte damit die Kamera auch das Scharf stellt was ich möchte.

Ich nutze da auch immer das Fokusfeld Mitte. Werd wohl noch üben müssen. Die Kamera stellt auch scharf bzw. das Feld wird grün aber das Ergebnis zeigt halt was anderes leider.
Danke. Lg
 
AW: Sony FE 200-600mm f5.6-6.3 G OSS

Hallo zusammen,
ich besitze seit kurzem das Sony 200-600mm an der Sony 6500 und teste grade viel. Vieles gelingt super, einiges enttäuscht mich sehr und ich weiss nicht ob es an mir liegt oder das Objektiv überfordert ist.
Ich habe z.b einen Eisvogel entdeckt, sehr weit weg leider und wollte mit 600mm diesen trotzdem freihand scharf hinkriegen, aber es klappte einfach nicht, trotz super Lichtverhältnisse.
Iso hatte ich auf 800 und die Verschlußzeit ab 1000 und aufwärts.
Kann es sein dass das Motiv zu weit weg ist? Dieses Beispielbild welches ich anhänge ist eins der Besten von wirklich mindestens 100 Aufnahmen, aber viel zu unscharf.
Herzlichen Dank für eure Tipps.
Liebe Grüße
Heidi


Hab versucht das Bild größer hochzuladen.
 
AW: Sony FE 200-600mm f5.6-6.3 G OSS

Hab versucht das Bild größer hochzuladen.

Schneide einfach mal das Bild auf den Bereich mit dem Eisvogel zu. Das sollte dann locker reichen um es hier mit voller Auflösung hochzuladen :)

So oder so sind 900mm (600x1,5Crop) Freihand auf ein statisches Objekt, das noch dazu so klein ist, immer eine Herausforderung.
 
Beim Eisvogelbild hat wohl wieder mal die Luftunruhe zugeschlagen.
Später Vormittag, sonnig, eine Aufnahmeentfernung von geschätzt ca. 30 Meter und wahrscheinlich feuchter Boden - bei diesen Bedingungen kriegt man kaum ein Foto, aus dem man auch noch einen scharfen Ausschnitt machen kann.
Mach Testfotos zeitig in der Früh von z.B. von Enten in geringerer Entfernung. Dann siehst du, ob das Objektiv OK ist.
 
AW: Sony FE 200-600mm f5.6-6.3 G OSS

Hallo zusammen,
ich besitze seit kurzem das Sony 200-600mm an der Sony 6500 und teste grade viel. Vieles gelingt super, einiges enttäuscht mich sehr und ich weiss nicht ob es an mir liegt oder das Objektiv überfordert ist.
Ich habe z.b einen Eisvogel entdeckt, sehr weit weg leider und wollte mit 600mm diesen trotzdem freihand scharf hinkriegen, aber es klappte einfach nicht, trotz super Lichtverhältnisse.
Iso hatte ich auf 800 und die Verschlußzeit ab 1000 und aufwärts.
Kann es sein dass das Motiv zu weit weg ist? Dieses Beispielbild welches ich anhänge ist eins der Besten von wirklich mindestens 100 Aufnahmen, aber viel zu unscharf.
Herzlichen Dank für eure Tipps.
Liebe Grüße
Heidi

Hallo Heidi,
nicht böse sein, aber das 200-600 kann fotografische Schwächen nicht ausgleichen. Im Gegenteil es fordert mehr fotografisches Können/Wissen als eine 24-70 Standardlinse.

- formatfüllendes Fotografieren war/ist immer wichtig für sehr gute Ergebnisse. Bei dem kleinen Motiv musst du einfach näher ran. Vermeidet dann auch eher das Hitzeflimmern auf langer Distanz.
- 900mm Crop an APS-C stellen einen Bildwinkel von <3° dar, d.h. jede MINIMALSTE Erschütterung lässt das Bild verwackeln. Da reicht schon das Auslöser drücken oder eine leichte Windboe - Freihand sowieso. Selbst mit Stativ ist das ganze System höchst anfällig für Verwackeln. Und zaubern kann der OSS auch nicht.

Also kurzum: näher ran, stabile Auflage/Ablage, elektr. Verschluss und Fernauslöser und ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN! :)
 
Bei dieser Brennweite von rund 900mm und mangelhafter "Technik", damit meine ich Erfahrung im halten von und arbeiten mit langen Teleobjektiven, ist selbst eine 1/1000 oder 1/1250s relativ knapp bemessen.

Bei gutem Licht hättest du locker auch auf eine 1/2000s oder noch kürzer gehen können, alles bis ISO 3200 ist eh kein Thema bei modernen Kameras.

Das Vieh war zudem ganz klar etwas zu weit weg, 10Meter näher hätte bei deinen Einstellungen bereits viel gebracht. Aber natürlich ist klar, der Eisvogel ist relativ scheuh und schneller weg als einem lieb ist :D
 
alles bis ISO 3200 ist eh kein Thema bei modernen Kameras.

Da sprichst du nur für dich, für mich sind ISO Werte sehr wohl ein Thema. Auch an der a7iii gehe ich ungern über ISO800. Kann man empfindlich oder kleinkariert nennen, aber ist so. Zumal es da einfach nochmal Unterscheide zwischen APS-C, 24MP VF und 61MP VF gibt.

Um auf das Thema zu kommen, auch bei langen Brennweiten würde ich eher dazu tendieren, länger zu berichten, um geringere ISO Werte zu bekommen. Wenn das Motiv es zulässt.

Freihand bei 900mm ist sportlich. Ein Einbein oder ein Bohnensack sollten es schon sein.
 
Da sprichst du nur für dich, für mich sind ISO Werte sehr wohl ein Thema. Auch an der a7iii gehe ich ungern über ISO800. Kann man empfindlich oder kleinkariert nennen, aber ist so. Zumal es da einfach nochmal Unterscheide zwischen APS-C, 24MP VF und 61MP VF gibt.

Um auf das Thema zu kommen, auch bei langen Brennweiten würde ich eher dazu tendieren, länger zu berichten, um geringere ISO Werte zu bekommen. Wenn das Motiv es zulässt.

Freihand bei 900mm ist sportlich. Ein Einbein oder ein Bohnensack sollten es schon sein.


Wieoso spreche ich hier nur für mich? Wohl eher hättest du sagen sollen, ich spreche zumindest nicht für dich. Aber auch das ist Kleinkariert :D:D

Ich bin auch ein Freund tiefer ISO's, wer ist dies nicht? Aber bei vielen der heutigen Kameras ist 3'200 locker was früher 1'600 oder gar weniger war. Und Tiere länger zu belichten halte ich einfach für sehr risky (insbesondere bei Vögeln), da habe ich lieber etwas rauschen (was man eh nur beim pixelpeeping findet!) als ein doch im letzten Moment unscharfes Foto weil sich dass Vieh doch noch dazu entschieden hat sich minimalst zu bewegen :rolleyes: Sowas würde mich persönlich viel mehr ärgern..... aber natürlich jeder wie er will.

Cheers
 
...Aber bei vielen der heutigen Kameras ist 3'200 locker was früher 1'600 oder gar weniger war. Und Tiere länger zu belichten halte ich einfach für sehr risky (insbesondere bei Vögeln), da habe ich lieber etwas rauschen (was man eh nur beim pixelpeeping findet!) als ein doch im letzten Moment unscharfes Foto weil sich dass Vieh doch noch dazu entschieden hat sich minimalst zu bewegen...

Dem kann ich nur zustimmen. Insbesondere wenn man das hier angesprochene 200-600 im Hinterkopf behält. Bei f5.6-6.3 ist es Wunschdenken auf low ISO zu kommen. Die Wahrheit liegt -bei entsprechender Verschlusszeit- eher bei ISO1600 aufsteigend.
Und Getier bewegt sich nunmal eher permanent. Sieht man immer wieder bei HI Serien von "sitzenden" Vögeln, wo innerhalb von Sekundenbruchteilen das vermeintlich gleiche Motiv eingefangen wird, aber am Ende doch nur eins wirklich scharf ist...
 
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