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Sammelthema Wildlife Afrika - (bitte Startpost beachten)

Falsche Geparden sind immer was besonderes!


Die schwangere Lady hat für einen sehr aufregenden Moment gesorgt, denn sie hat uns außerhalb des Autos erwischt. Da rutsch Dir das Herz (oder schlimmeres) in die Hose.:D

D85_9517.jpg


Gruß!
der Joe
 
Ne, so schnell war ich selten im Auto. Aber sie war dann doch neugierig und gab uns noch einmal die Ehre.
Wir mussten einen Baum auf Seite räumen, den Elefanten umgeschmissen haben. Wir haben dann, wie immer, uns nach allen Seiten abgesichert, bevor wir ausgestiegen sind. Unter der Straße war ein Entwässerungsrohr, in dem muss sie gesessen sein. wie wir außen waren kam sie wie der Blitz rausgerannt. Schaute uns kurz an, um dann sich doch dafür zu entscheiden das Weite zu suchen. Sie hätte uns problemlos attackieren können. Wir hätten keine Chance gehabt zu entkommen.

kein besonderes Bild (zu weit weg), aber man kann gut sehen, dass sie schwanger ist:

D85_9568.jpg


Gruß!
der Joe
 
wow, spannende Geschichte! (y)
 
@ Vogel-Pano in Farbe und bunt
Dann sind wir uns ja eigentlich alle einig, dass Farbe hier besser kommt. (y)


@ andha
Dein Leo auf der Pirsch hat eine tolle Körperspannung, da tritt wirklich jeder Muskel hervor. Das Bild ist leider sehr weich, aber in dem Gestrüp nen ordentlichen Fokus zu finden ist nicht einfach. Hatte auch einen brüllenden Löwen im Gebüsch, da habe ich trotz allem manuellen Versuchen nix scharfes auf den Sensor bekommen.


@ lionfight
Ohaa... 50/50. Ich hatte vor unserer Botswana-Reise 2018 einen Fußbruch und habe 6 Wochen lang 2x pro Tag "Safari-Live" geschaut als Motivation, dass es noch klappt. Die erzählten von einer Walking-Safari auf der sie einen Abhang hochkamen und direkt neben dem Weg ein Leopard war.

Sie sind dann einfach dran vorbei gegangen ohne Augenkontakt. Anders als bei Löwen, so die Aussage der Ranger, handelt ein Leopard erstmal nicht, wenn er vermeintlich nicht entdeckt wurde. Bei Augenkontakt ist er "ertappt" und reagiert mit Flucht oder agressiv. Also 50/50 bei eurer Situation.

Wobei ich hier denke, dass er auch noch eure Überzahl ins Kalkül nimmt, dagegen wiegt aber evtl. das unberechenbare Gemüt einer schwangeren Lady auf. :angel:


@ solche Situationen
Es lässt sich halt nicht alles vermeiden. Ich habe mal nachts gegen 23 Uhr im Moremi mit meiner ca. 5-6 Meter Licht gebenen Stirnlampe vor einem einzelnen Büffelbullen gestanden. (Entfernung = siehe mein Lichtradius)
Ich habe mich dann einfach langsam zurückgezogen und so getan, als wäre ich gar nicht da. Ich glaube der war genauso perplex, dass ich da stand.

Er war am Grasen und somit hatte ich keine reflektierenden Augen gesehen, da der Kopf immer unten war... :rolleyes:

Draus gelernt habe ich ganz klar, dass wir für Botswana eine viel bessere Lampe brauchen. In Südafrika haben wir dann bei 2 Nightdrives diese "Pistolengriff"-Lampen gesehen und uns eine im lokalen Wilderness-Shop gegönnt. Zukünftig haben wir also volle Power dabei.


@ andha
Für dich noch ein Gepard im schönsten Licht. :)



FLAWLESS by R||IN, auf Flickr
 
@ andha
Dein Leo auf der Pirsch hat eine tolle Körperspannung, da tritt wirklich jeder Muskel hervor. Das Bild ist leider sehr weich, aber in dem Gestrüp nen ordentlichen Fokus zu finden ist nicht einfach.
Der Fokus-Punkt passt denke ich so halbwegs.
Allerdings ist das Foto mit ISO3200 auf MFT-Sensor (GH4) gemacht.
Wenn ich noch mehr schärfe, rauscht es noch mehr :(
Bin so hoch rauf, weil ich jedem Moment auf den Absprung gewartet habe, der dann leider nicht gekommen ist, ...

Blende18.2;15876454 [B schrieb:
@ andha[/B]
Für dich noch ein Gepard im schönsten Licht. :)
vielen Dank, top Foto! (y)
 
Aus aktuellem Anlass:
Was sagt ihr zu dem Elefantensterben da?
Beobachte das schon seit ein paar Wochen. Schlimm daran ist nicht nur das sterben, mehr die Lethargie der handelnden Behörden.
Folgende Szenarien sind denkbar:
- Milzbrand, nicht sehr wahrscheinlich. Darauf deutet nichts konkret hin.
- Gift von Wilderern, generell denkbar. Allerdings wurde nicht im größeren Stil Elfenbein gesammelt. Und es gibt auch keine toten Katzen und Aasfresser.
- neurologische Erkrankung unbekannter Ursache, gut denkbar. Das Verhalten der Elefanten vor dem Tod könnte darauf schließen lassen
- Überpopulation und dadurch natürliche Auslese, gut denkbar, denn es gibt dort zu viele Elefanten. Evtl. auch im Zusammenspiel mit dem vorigen Punkt.

Gruß!
der Joe
 
Aus aktuellem Anlass:
Was sagt ihr zu dem Elefantensterben da?

Ich verfolge das Thema auch, da wir ja eigentlich in September in Botswana gewesen wären. Das Elefantensterben tritt hauptsächlich im Panhandle auf soweit ich weiß.

Den aktuellen Erkenntnissen nach kann man wohl Anthrax oder Milzbrand ausschließen. Wie schon geschrieben, das Elfenbein ist vorhanden (ob immer weiß ich nicht), bzw. liest man nichts Gegenteiliges.

Ich denke es ist von hier aus sehr schwer zu beurteilen und ob jetzt die Behörden zu wenig machen, dass vermag ich nicht zu sagen. Zumindest gibt es regelmäßig Updates der Behörden.

In den 90er Jahren gab es in den Trockeperioden hunderte tote Kudus und keiner konnte es sich erklären. Im Endeffekt konnte es auf das Futter zurückgeführt werden. Bei starken Dürreperioden produzierten die Akazien wesentlich mehr Tanin in ihren Blättern als gewöhnlich. In Conservations lebende Kudus konnten nicht mehr auf geringer belastete Bäume ausweichen und sind an der Überdosis Toxine verendet.

Ein, den Umweltbedingungen plötzlich auftretendes Toxin in der Futterquelle könnte also durchaus eine Möglichkeit sein, zumindest gibt es dazu historische Beispiele.
Dann führt dies auch nicht unbedingt direkt zum Tod von Aasfressern etc.


Im Augenblick ist die Überpopulation ein heißer Kandidat. Dies könnte eine Begründung sein, wenn dieses Jahr eine kritische Grenze überschritten wurde. Die Überpopulation ist in Botswana schon seit den 70er Jahren ein Thema. Anfang der 2013 zählte man lt. offiziellen Zahlen knapp über 200.000 Elefanten. Heutzutage werden die Zahlen mit 130.000 angegeben.

Dies kann an verbesserten Methoden der Zählung und Hochrechnung liegen. 70.000 Elefanten sind auf jeden Fall nicht ausgewandert oder gestorben in den letzten 7 Jahren.

Egal aber, von welcher der beiden Zahlen man ausgeht, dann ist die Population deutlich zu hoch. Die Befürworter der Theorie sprechen von einem Faktor 15 oder höher. Das sich die Natur irgendwann selber reguliert erscheint zumindest plausibel...


>> Bleibt unter'm Strich im Augenblick nur, dass man es nicht genau sagen kann. Tragisch? - auch da habe ich noch keine abschließende Meinung zu.


@ lionfight
Tolle Spiegelung. Schade, dass die Stelle keinen schönen Rand des Wasserlochs geboten hat.


Heute etwas mit Federn. Ich versuche mich im Augenblick zu motivieren, indem ich mir einfach vornehme, wenigstens ein Bild zu entwickeln pro Abend auf das ich Lust habe. So kommen dann doch langsam ein paar Bilder der Reise zusammen und ich gebe mir mehr Mühe. Wenn ich zu viele Bilder in Reihe entwickele, dann fällt bei mir irgendwann die Qualität ab.


AYRES.HAWK.EAGLE by R||IN, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann schauen wir mal, ob sie die Wahrheit und nichts als die Wahrheit von sich geben.
Der neue Präsident Botswanas fällt aktuell nicht positiv auf.

OT-Verhinderer aus dem Bontebok NP (Mottenkiste)


bonte.JPG

Gruß!
der Joe
 
Meine heutige Ausbeute:

Endlich mal wieder Elefanten. Ich mag' es, wenn sie der Leitkuh folgend als Reihe durch die Landschaft ziehen. Und da ich die Reise auf mein 300mm beschränkt war zur Ausnahme mal etwas mit Szenerie drumherum. Dafür mussten die dann allerdings auch ein paar hundert Meter weit weg sein.


FOLLOW.THE.LEADER by R||IN, auf Flickr


Auch noch etwas aus der Vogelecke. Ein Oryxweber, für mich zumindest eine von vielen Erstsichtungen auf der Reise. Und nicht ganz einfach zu fotografieren. Das Gefieder leuchtet wirklich sowas von extrem und dann der Kontrast mit dem reinschwarzen Gefieder am Bauch... ich hätte nicht gedacht, dass die Kamera an die Grenzen der Dynamik kommt, wenn ich mitten ins Schilf fotografiere. ;)


SOUTHERN.RED.BISHOP by R||IN, auf Flickr
 
Eine Familie Waterbucks, die am Balule River standen, in der Nähe des Olifants Restcamp im Krügerpark.

Das Kleine war zwischen wild umher springend und schmusig unterwegs. Am Schluss ging es immer wieder zum Wasser in die Nähe eines Krokodils... da ist uns dann schon das Herz stehen geblieben, aber die Mutter war aufmerksam genug und hat dann einen Riegel davor geschoben und den neugierigen Fratz etwas weggeführt. (y)


WATERBUCK.ANTELOPES by R||IN, auf Flickr
 
Die Pressekonferenz hat noch nicht viel ergeben. Es gibt erste Laborergebnisse, aber man wartet auch noch auf weitere Laborergebnisse, die man mit einbeziehen möchte. Diese Laborergebnisse erwartet man nächste Woche.

Im Augenblick wird noch nichts ausgeschlossen. Auch nicht Poaching oder Anthrax.

Darüberhinaus wurde gestern noch ein Statement veröffentlicht, das die (ich krieg den Namen nicht genau hin) Elephant Survival Specialist Group und eine andere Conservation Unit direkt aus der Panhandle mittlerweile auch in die Aufklärung der Situation involviert sind.

Ca. 260-280 Fälle aktuell, aber solche Die-Offs haben Historie. Sie geben in dem Statement Beispiele der letzten 50 Jahre, sowohl oftmals Elefanten, als auch Antilopen Die-Offs etc.

Im Endeffekt verdeutlicht das Statement, dass solche Massensterben nicht ungewöhnlich sind, der Grund immer gefunden wurde, es aber auch immer viel Zeit und Aufwand gekostet hat diesen zu finden.


Unter‘m Strich kann man sagen, dass viele, auch nicht staatliche Instanzen dem Geschehen nachgehen. Ich sehe hier durchaus ordentliche Anstrengungen.
 
Wir waren auf einer Nebenroute vom Tamboti Tented Camp nach Olifants im Krüger unterwegs und nach gut 2 Stunden ohne andere Fahrzeuge standen hier zwei Mädels am Rand, die von einer Leoparden mit Cubs in dem Gebiet gehört hatten und den ganzen Tag schon unterwegs waren.

Wir kamen gerade rechtzeitig vorbei, die beiden waren fündig geworden und davon konnten wir profitieren.

Leider gab unser Winkel nicht viel her, ich glaube die einzig offene Sicht hatten die beiden. Wir konnten auch nur innerhalb 1,5 Meter rangieren ohne die Sicht völlig zu verlieren.

Als wir ankamen, lugte nur eine Pfote hinter dem Felsen her... daher haben wir auch die Gewissheit, dass wir den übersehen hätten. :D



HIDDEN by R||IN, auf Flickr
 
@ Robin:
Danke für die Info zu den Elefanten.

Szene und Perspektive sind bei der Mieze top! (y)
Aber viel zu viel Cyan drin. :confused:

Gerne und was das Cyan angeht... bei der Bearbeitung habe ich mir schwer getan, weil ich etwas Blau im durchblitzenden Himmel retten wollte.
Ich sehe jetzt was du meinst, gerade in den eigentlich weißen STellen am Leo kommt das Cyan raus. Das ist nicht schön, zu viel der globalen Einstellungen da rein gewandert.

Das habe ich jetzt einfach gelassen und die weißen Stellen des Leos einzeln nachbearbeitet, ebenso das Fell, Nase und Augen.

Alles einzeln angegangen, damit sich Anpassungen auf einem Teil des Leos oder gesamten Bildes nicht auf ihn oder einzelne Teile auswirken.

Danke für den Hinweis, gefällt mir jetzt besser. :)


HIDDEN (option) by R||IN, auf Flickr
 
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