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kurze Fragen zu DxO

R. Steichele

Themenersteller
Hallo zusammen,

habe interessiert das Thema über die angekommenen User bei DxO gelesen.

Ich nutze aktuell C1, DxO fehlte seither einfach die lokale Bearbeitung von Bereichen.
Die gibt es ja mittlerweile und in Form der U-Point Technologie sogar richtig klasse. Zudem muss ich nicht erst einen Katalog bzw. eine Session anlegen, was ein Punkt ist, der mich bei C1 etwas stört.

Auch das erstellen von Masken, vor allem die Möglichkeit diese nachträglich noch zu verändern wäre auch ein Pluspunkt für DxO.

Habe jetzt ein paar Tage DxO getestet. Aber bei vielen Werkzeugen passiert gefühlt ncith viel, wenn ich den Regler bewege. Dazu kommt, dass wenn etwas passiert dies nicht in Echtzeit abläuft, sondern immer etwas hakelig mit Verzögerung. Teilweise kommt sogar der Ladekreis (ehem. Sanduhr) und ich muss warten. C1 läuft selbst auf meinem Tablet (Lenovo MIIX510) absolut ruckelfrei.
Was mir auch fehlt oder ich einfach nicht gefunden habe ist die Vignettierung ins Negative zu ziehen um schnell die Ecken abzudunkeln.

Sind das Punkte, mit denen ich bei DxO leben müsste, oder kann man dagegen etwas tun, außer einen neuen Rechner zu kaufen.
 
also:

1. Vignettierung ins negative (d.h. hinzufügen) geht nur mit dem Dxo Filmpack, das stört mich auch manchmal etwas. kostet halt zusätzlich.

2. Das mit den Reglern kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Ich habe einen I5 (eher alt) mit 8 GB RAM und Festplatte. Da ruckelt nichts, aber so wirklich in Echtzeit ist es auch nicht immer, vorallem bei der Anwendung von lokalen Korrekturen auf die Maske (das kann mal einen Moment verzögert sein).

Aber es ist so flüssig, dass ich gern damit arbeite.
 
Aber bei vielen Werkzeugen passiert gefühlt ncith viel, wenn ich den Regler bewege.

Welche wären denn das beispielsweise?

Was mir auch fehlt oder ich einfach nicht gefunden habe ist die Vignettierung ins Negative zu ziehen um schnell die Ecken abzudunkeln.

Vignettierung ist Teil des Filmpacks von DXO, gibt es m.W. auch als Demo.
 
Danke für den Tipp. Ich habe mir den Filmpack lizenziert, er darf auf 2 Maschinen (perfekt !) aktiviert werden, was auch problemlos erfolgte.

die Stand-alone-Version werde ich wohl weniger nutzen, aber das Programm bindet sich perfekt in die bestehenden Bearbeitungsfunktionen im DxO-Lab ein.

Jetzt kann ich auch kreative Vignetten setzen ! Ich bin begeistert.
 
...Habe jetzt ein paar Tage DxO getestet. Aber bei vielen Werkzeugen passiert gefühlt ncith viel, wenn ich den Regler bewege. Dazu kommt, dass wenn etwas passiert dies nicht in Echtzeit abläuft, sondern immer etwas hakelig mit Verzögerung. Teilweise kommt sogar der Ladekreis (ehem. Sanduhr) und ich muss warten...
Kann ich nicht bestätigen. An meinem älteren Windows Rechner läuft DxO flüssig. Wenn ich an einem Regler drehe sehe ich die Veränderung zwar nicht in Echtzeit aber doch innerhalb einer halben Sekunde.

Was etwas länger dauer ist der Festplattenexport der fertigen Bilder in das jpg Format. Das dauert schon mal pro Bild 10 bis 20 Sekunden.
 
Das mit dem Export ist bei mir von folgenden Faktoren abhängig:

1. viele kleine , filigrane Strukturen im Bild verlängern den Export
2. Prime als Rausch-Unterdrückung verlängert den Export
3. der erste Export nach dem Starten des Programms beginnt auch leicht verzögert (DxO denkt bei mir so ca. 5 Sekunden nach, bevor der eigentliche Export beginnt). Bei den späteren Exporten geht es sofort los. Hier wird scheinbar im Hintergrund ein Modul nachgeladen oder so was ähnliches.
4. Ich bin mir nicht sicher, ob der Beschnitt und die Horizontkorrektur den Export auch beeinflussen.

Aber 20 Sekunden pro Bild vom RAW nach Jpg halte ich jetzt nicht für ein schlechtes Ergebnis. In weniger als 10-15 Sekunden schafft es auch ein Darktable oder RawTherapee nicht.
 
Hallo,

der Export ist eher zweitrangig, da ich immer zum Schluss den Export für alle Bilder starte und das Programm dann arbeiten lasse, wobei C1 die RAWs meiner Kameras in weit unter 10 Sekunden in JPG exportiert.
Die absolut flüssigen Regler halten mich halt doch noch bei C1. Wenn man das gewohnt ist, tut man sich schwer wenn es plötzlich nicht mehr so ist.
 
Ja, ist verständlich. Ich habe auch so ein Gefühl, dass in Lightroom flüssiger läuft. Aber mein Läppy ist gar nicht neu, obwohl SSD Festplatte hat.

Was echt die Rendering verlangsamt, ist Prime Entrauscher. Dafür spart man die Zeit, die in andere Programme braucht um zu gleiche Ergebnisse zu kommen. Wenn überhaupt. Andere Konvertierungsalghorythm, die DXO einsetzt, sind scheinbar mehr rechnungsintensiv, dafür braucht man auch weniger Aktionen, um Ergebnisse zu erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein 6 Jahre alter PC (i7-3770K) macht keine Probleme.
Weder in LR noch in DXO gehen die Regler rucklig.
In DXO habe ich eher das "Problem" das ich viel mehr am Rad drehen muß um einen Effekt zu sehen. Die Regler sind somit viel feinfühliger al in LR.
Auch mein 2 Jahre alter Laptop (i7-6500U) läuft für seine Verhältnisse flüssig. Nur die Bearbeitung ist etwas zäher.

Gruß
Dirk
 
Ich habe ja noch ein paar Tage zum Testen. Letztendlich ist auch nur interessant, wie DxO auf meinen Geräten läuft und da ist es eben nicht so flüssig wie von anderen Programmen gewohnt.
Hatte gehofft, das hier vielleicht noch jemand einen Tipp hat. OpenCL ist aktiv.
 
Bei mir hat sich ein Fehlerchen eingeschlichen. Im DXO Browser wird nur noch das entwickelte Bild angezeigt, aber nicht mehr das Original. Wie kann dass denn sein? Kennt jemand das Problem?

- Original ist definitiv noch vorhanden und nicht überschrieben
- Ich habe keinen Filter zum ausblenden gesetzt
- Support ist zwar bemüht, aber die checken das auch nicht

:confused::confused::confused:
 
Re: Kurze Fragen zu DxO

Wie kann das denn sein? Kennt jemand das Problem?
Wieso "Problem"? Selbstverständlich wird das entwickelte Bild angezeigt, wenn es Entwicklungseinstellungen hat. Ein Problem wäre es, wenn's anders wäre. Willst du das "Original" [sic] sehen – also das mit den Standard-Einstellungen entwickelte Bild –, so mußt du deine Entwicklungseinstellungen eben löschen.
 
AW: Re: Kurze Fragen zu DxO

Wieso "Problem"? Selbstverständlich wird das entwickelte Bild angezeigt, wenn es Entwicklungseinstellungen hat. Ein Problem wäre es, wenn's anders wäre. Willst du das "Original" [sic] sehen – also das mit den Standard-Einstellungen entwickelte Bild –, so mußt du deine Entwicklungseinstellungen eben löschen.

Du verstehst da was falsch. Es geht darum, dass sich DXO so verhaelt, als ob 'processed Pictures' als zum nicht-anzeigen ausgewaehlt waere.
Es werden also keine Raws angezeigt, die bereits (ohne Fehler) exportiert wurden.
 
AW: Re: Kurze Fragen zu DxO

Du verstehst da was falsch. Es geht darum, dass sich DXO so verhaelt, als ob 'processed Pictures' als zum nicht-anzeigen ausgewaehlt waere.
Es werden also keine Raws angezeigt, die bereits (ohne Fehler) exportiert wurden.

Unten lassen bis ein Filter-Icon. Da ist vielleicht eingestellt, die entwickelte Bilder nicht mehr anzuzeigen.
 
Zunächst: Kein Filter gesetzt (alle Haken noch da).

Ich verstehe immer noch nicht, warum das so richtig sein soll, wie es bei mir ist.

- Ich will ja eine zweite Version entwickeln, ohne die erste zu löschen
- Der Zielordner des entwickelten Bildes ist doch ein ganz anderer, als der Quellordner des RAWs. Der DXO Browser sollte dann doch das RAW anzeigen und nicht das entwickelte JPEG (kann er ja gerne zusätzlich machen).
 
Stell mal in Programmeinstellung unter "bei RAW automatisch zugewiesene Presets" "Keine Korrektur" ein. Dann müßte esdoch klappen.
 
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