Mit den sogenannten "backlit" Sensoren gibts schon jetzt eine Technologie, die dieses Problem entschärft. Nur ist der Prozess derzeit zu aufwendig, um ihn für große Sensoren zu verwenden.
Der andere Weg ist natürlich der, den Leica bei der M eingeschlagen hat: einfach die Strukturen verkleinern, dann liegt die Fotodiode ebenfalls näher an der Oberfläche.
Ich gehe davon aus, das dieses Problem temporär ist. Das liegt an der Art und Weise, wie die Sensoren gefertigt werden - und nicht an prinzipiellen physikalischen Gegebenheiten.
Der andere Weg ist natürlich der, den Leica bei der M eingeschlagen hat: einfach die Strukturen verkleinern, dann liegt die Fotodiode ebenfalls näher an der Oberfläche.
Ich gehe davon aus, das dieses Problem temporär ist. Das liegt an der Art und Weise, wie die Sensoren gefertigt werden - und nicht an prinzipiellen physikalischen Gegebenheiten.