Also wenn ich das Vorschlage sind es klimperne Beutelchen und bei Kleene (die sich im Übrigen auch noch auf mich als Vorredner bezieht) ist der Vorschlag top
Na, so ist es auch nicht - ich habe doch auf S.3 geschrieben:
Ja - ich will keine externe Lösung die die ganze Zeit irgendwo am Gürtel rumbaumelt. Darüber hinaus will ich den Hüftgürtel schließen, meine Schultern werden es mir danken.
Statt den Köchern würde ich zu Einschlagtüchern raten oder die Objektive geschickt zwischen den Klamotten platzieren. Das spart nochmal Gewicht. Hosentaschen, T-Shirt-Rollen oder Socken eignen sich da prima zum fixieren.
[...]Sich auf das Wesentliche beschränken, das Zeug möglichst weit oben in den Rucksack platzieren und für den schnelle Zugriff einen Kolt vor die Brust spannen.
Das Thema "Schnellzugriff" wird überbewertet. Das teure Zeug will man doch nicht freihändig und ohne Sicherheitsunterlage wechseln.
[...]Der schnelle Objektivwechsel an sich will geübt sein. Ohne Witz, hab es vor dem Fernseher geübt
Doppelobjektivdeckel an jedem Objektiv helfen da ungemein.
Habe deine Position verstanden.
Dennoch möchte ich einen schnellen Zugriff und nicht zwischen den Klamotten kramen - und wechsle tatsächlich die Objektive freihand und mit Doppelobjektivdeckel (allerdings selbstgebaut).
Solltest du ein Stativ mitnehmen, rate ich dir zur mittigen Befestigung am Rucksack. [...] Als Spanngurt empfehleich dir die von F-Stop.
Das schaue ich mir doch mal an, danke!
[M]einer Meinung nach ist der Schnellzugriff auf die Kamera DAS wesentliche Feature, dass ein Wander-Fotorucksack haben muss. Gerade weil man in Bewegung ist ergeben sich ständig neue Motive. Wenn man die Kamera also nicht um den Hals baumeln lassen möchte oder in der Hand halten wird man sie oft aus dem Rucksack ein- und wieder auspacken. [...]
Ich nutze auch hin und wieder den "großen" Mindshift.[...]
Super Dave und Ronny, danke für eure Erfahrungsberichte! Ich nutze ja aktuell auch schon zum Traillauf den kleinsten Mindshift und bin dort begeistert.
Allerdings glaube ich inzwischen, dass für mich bei allen Vorzügen vier relevante Nachteile gegen die größeren Mindshift-Modelle sprechen: (a) das Kamerafach ist zu groß (siehe Eingangspost), (b) der Daypack zu klein, (c) der Rucksack im Vergleich zu schwer, (d) im Sommer in den Pyrenäen wirds zu warm.
Außerdem nutze ich den CaptureClip, sodass ich die Kamera nahezu den ganzen Tag griffbereit habe und nicht für freie Hände wieder wegpacken muss.
Ich würde Love Alpine Airzone vorschlagen. Es gibt unterschiedliche Größen, auch mit Seitenzugriff.
Super, den mit Seitenzugriff hatte ich noch nicht aufm Schirm
mein Vorschlag: bestell dir den Mindshift und einen Trekkingrucksack deiner Wahl und vergleiche sie zu hause voll beladen, gehe die Treppen hoch und runter, binde dir die Schuhe etc.
Zum Glück gibts heutzutage ja Online-Versand zum Testen und ggf. zurückschicken. So bin ich zum Gregory gekommen: ausgesucht, bestellt, zu Hause mit Gewicht (Bücher, Wasserkanister) beladen und paar mal im Treppenhaus hoch und runter. Da merkst Du recht schnell, was der Rucksack und das Tragesystem taugt.
So ähnlich wirds wohl laufen - aber vermutlich nicht mit dem Mindshift
P.S.
Was sind das eigentlich für komische Stichworte zu diesem Thread????
Wenn ich das wüsste - habe sie nicht selbst eingetragen und kann sie auch nicht ändern
Einige weitere Threads (nicht von mir) hier in dem Unterforum haben die gleichen Stichworte, vlt Standarteinstellung?