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Lightroom ausschließlich auf externer Festplatte?

nomar2408

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich weiß, dass es zu dem Thema viele Beiträge und Videos gibt etc aber so richtig weitergekommen bin ich damit nicht, deswegen frage ich mal hier nach.

Ich habe zu Hause einen iMac, mobil ein MacBook und aktuell habe ich jeweils Lightroom drauf, jeweils einen Katalog, Presets etc. Es ist sehr durcheinander - manchmal exportiere ich dann vom MacBook (ist immer nur die temporäre Lösung für Urlaube usw.) einen gesamten Katalog bzw... einen Ordner als Katalog um ihn da weg zu haben und sauber auf dem iMac drin zu haben.

Nun geht auf dem iMac dank RAWs und nicht-konsequentem Löschen der Plattenplatz zur Neige und es nervt ungemein erst was löschen zu müssen, bevor wieder 32GB komplett importiert werden können.

Nun frage ich mich, ob ich nicht eine externe Platte mit 4TB kaufen sollte und sämtliche Daten, also Bilder, Presets und alles was ein Katalog braucht darauf anzulegen, so dass im Ergebnis ich egal ob am iMac oder MacBook grade die Platte angeschlossen ist sich alles komplett identisch anfühlt, ich Änderungen machen kann usw. - und alles findet auf der Platte statt.

Geht das generell oder habe ich da einen Denkfehler oder wird es zb unerträglich langsam usw...

Was sind noch die Optionen?

Vielen Dank vorab!
 
und zusätzlich finde ich leider nirgends eine gute Erklärung was der Vor-Nachteil zwischen einer direkt angeschlossenen externen Festplatte ist im Vergleich zu einer NAS.

Den Zugriff durch das NAS mal außen vorgelassen sondern rein darauf bezogen, wenn man im Lightroom arbeitet - ist das egal ob die Platte dann ein NAS oder eine direkt angeschlossene ist?
 
und zusätzlich finde ich leider nirgends eine gute Erklärung was der Vor-Nachteil zwischen einer direkt angeschlossenen externen Festplatte ist im Vergleich zu einer NAS.
Ein NAS faßt, je nachdem, ob 2Bay oder 4Bay, also zwei oder vier Festplatten. Du kannst sie so einrichten, daß der Inhalt von einer auf die andere Festplatte gespiegelt wird, so daß, falls eine Platte ausfallen sollte, Du immer noch das Backup auf der anderen Platte hast. Klarer Vorteil: das Backup erfolgt daher immer sofort in Echtzeit. Nachteil: das NAS wird in der Regel an den Router angeschlossen, so daß man per WLAN auf das NAS zugreift, daher dauert der Datentransfer länger.

Vorteil externe Festplatte: schneller Zugriff. Nachteil: ums Backup muß man sich selber kümmern.
 
Du kannst sie so einrichten, daß der Inhalt von einer auf die andere Festplatte gespiegelt wird, so daß, falls eine Platte ausfallen sollte, Du immer noch das Backup auf der anderen Platte hast. Klarer Vorteil: das Backup erfolgt daher immer sofort in Echtzeit.

Das ist leider komplett falsch, ein Spiegel ist kein Backup, denn löscht Du eine Datei, dann wird sie überall gelöscht. Auch ein NAS muss unbedingt separat gesichert werden. Eine Spiegelung erzeugt lediglich eine erhöhte Verfügbarkeit. Lightroom erlaubt es (ohne Verrenkungen) nicht, den Katalog auf ein Netzwerklaufwerk zu legen.
 
Ein RAID ist kein Backup.

Der Katalog muss immer lokal liegen, die Bilder können aber extrem liegen. Thema wird Evt die Geschwindigkeit sein.

Als Notlösung könntest du den Katalog (und die Einstellungen) hin und her kopieren. Keine Ahnung ob das auch auf dem Mac machbar ist. Unter Windows ginge es.
 
Das ist leider komplett falsch
Warum?

ein Spiegel ist kein Backup
Ich habe eine 2Bay-Station von Synology. Geht eine Platte kaputt, befinden sich meine Daten immer noch komplett auf der zweiten. Ist das jetzt kein Backup?

denn löscht Du eine Datei, dann wird sie überall gelöscht.
Das ist richtig. Man sollte sich also gut vorher überlegen, welche Dateien man auf dem NAS löscht! Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß, falls eine Festplatte ausfällt, ich immer noch eine zweite mit dem kompletten, identischen Datenbestand habe!

Auch ein NAS muss unbedingt separat gesichert werden.
Mache ich persönlich nicht, mir genügt die Spiegelung. Muß aber jeder für sich entscheiden!

Eine Spiegelung erzeugt lediglich eine erhöhte Verfügbarkeit.
Das ist falsch! Die Spiegelung dient eben gerade dem Zweck des Echtzeit-Backups! Ein RAID über zwei oder vier Platten dient dem schnelleren Zugriff, nicht der Spiegel! Ist aber im WLAN in Anbetracht der üblichen Übertragungsraten auch völlig wurscht, ob man nun spiegelt oder ein Stripe mit vier Platten hat!

Lightroom erlaubt es (ohne Verrenkungen) nicht, den Katalog auf ein Netzwerklaufwerk zu legen.
Diesen Aspekt habe ich bewußt ausgeklammert. Mir ging es lediglich um die Beantwortung dieser Fragestellung:
und zusätzlich finde ich leider nirgends eine gute Erklärung was der Vor-Nachteil zwischen einer direkt angeschlossenen externen Festplatte ist im Vergleich zu einer NAS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das ist kein Backup, ein Raid ist immer eine performance oder Datenverfügbarkeitslösung, aber nie ein Backup. Ein Backup ist immer extern gelagert! Ein Backup ist auch gegen versehentliches löschen, Brand, Blitzschlag etc.

Nein,es ist kein Echtzeitbackup! Du hast die Daten nur Verfügbar wenn eine Platte ausfällt.

Und jetzt zur frage, ich nutze eine externe SSD für den Katalog, die Previews und so weiter. Dabei importiere ich noch die Fotos drauf die gerade in Arbeit sind. Nach dem Export verschiebe ich die Fotos im gleichen Katalog auf eine normale HDD, sie werden dann am Laptop ohne die HDD einfach ausgegraut.
 
Warum?

Ich habe eine 2Bay-Station von Synology. Geht eine Platte kaputt, befinden sich meine Daten immer noch komplett auf der zweiten. Ist das jetzt kein Backup?
=> Was machst du wenn durch einen Hard-/Softwarefehler auf dem NAS beide Platten mit Müll beschrieben werden? Oder ein Ransomware-Virus alles verschlüsselt?

@TO: Bei mir liegen LR Katalog und alle Originale auch auf einer externen SSD, der Platz reicht da noch. Die SSD wird zusammen mit dem Mac über die Time-Machine gesichert. Dafür hängt ein weiterer externer Datenträger permanent am Mac. Zusätzlich habe ich noch 2 große Platten zur Datensicherung, die im Wechsel außer Haus sind.

Abschließend zum NAS: Im NAS brauchst du eh min. 2 Platten, Netto-Kapazität ist nur eine Platte. Dazu kommen die Kosten fürs NAS selbst. Für das Geld oder etwas bekommst du auch 3 Platten, eine für die Bilder und zwei für die Datensicherung. Wenn vertrauenswürdige Personen in der Nähe wohnen kannst du die auch noch extern lagern. Verschlüsselung geht auch noch, läuft aber bei so großen Platten mehrere Tage.
 
=> Was machst du wenn durch einen Hard-/Softwarefehler auf dem NAS beide Platten mit Müll beschrieben werden? Oder ein Ransomware-Virus alles verschlüsselt?
Immer diese Horrorszenarien ... die Chance, daß so etwas passiert, ist garantiert weit geringer als 1:10.000! Wieiviele Fälle sind Dir persönlich denn bekannt? Einen Softwarefehler, der die Platten löscht, kann sich eine renommierte Firma wie Synology nicht leisten! Ich habe in den vergangenen Jahren in vielen Unternehmen – vom kleinen Kaufmann bis hin zum Großkonzern – etliche Dutzend dieser Stationen installiert und konfiguriert. Bis heute gab es bei keinem einzigen Kunden auch nur das geringste Problem! So ein NAS wird einmal eingerichtet und nach den Wünschen des Kunden konfiguriert, das geht schnell und einfach.

Die Sache mit dem Virus ist kein Argument ... wenn der Virus aktiv ist, mag er den Inhalt auf dem NAS verschlüsseln können. Dann kann er das aber auch auf der soeben angeschlossenen Backup-Platte. Und mit den entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen fängt man sich so einen Schädling erst gar nicht ein. Hardwarefehler? Die Backup-Disk kann auch kaputtgehen, da kann es u.U. schon reichen, wenn sie mal runterfällt.

Es spricht m.E. absolut nichts dagegen, wenn man ein NAS einsetzt, um dort seine Fotos zu sichern - Backup in Echtzeit ohne weiteren Aufwand inklusive! :D

Im NAS brauchst du eh min. 2 Platten, Netto-Kapazität ist nur eine Platte. Dazu kommen die Kosten fürs NAS selbst. Für das Geld oder etwas bekommst du auch 3 Platten, eine für die Bilder und zwei für die Datensicherung.
Klar ist ein NAS in der Anschaffung kostspieliger. Das weiß man aber vorher. Grundsätzlich geht es ja um diese beiden Möglichkeiten: 1.) ein NAS kaufen und dieses die Arbeit machen lassen. 2.) USB-Platte kaufen und sich ständig als HD-Jockey betätigen ... die erste Möglichkeit ist da wesentlich komfortabler. Und wer mehrere Tausend Euro in seine Fotoausrüstung gesteckt hat, der muß sich über 150 oder 200 € Mehrkosten für das NAS nun wirklich keine Gedanken machen. Und wem das NAS als Datenspeicher und Backuplösung zu unsicher ist (Diebstahl, Erdbeben, Atomkrieg, Sonneneruptionen, Chemtrails, EMP, Nibiru oder was auch immer ...), kann ja immer noch alle Daten extra auf eine externe Platte sichern und diese in einem Banktresor lagern ... :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Lightroom Abo, Lightroom Classic CC auf dem IMac und Lightroom CC auf dem IPad (geht auch auf dem Macbook). Die gesamten Bilder und die Lightroom Datenbank liegen auf einer externen Festplatte. Die Bilder, die in Lightroom Classic angezeigt werden, wurden als Sammlungsordner mit Lightroom CC auf dem IPad synchronisiert. Auf dem IPad werden die Bilder als Smartvorschauen abgezeigt. Das hat den Vorteil, dass der Cloudspeicher nicht belastet wird. Die Smartvorschauen können auf dem IPad komplett bearbeitet werden. Die Anzeige der Bilder auf dem IMac wird automatisch aktualisiert. Wenn ich Bilder auf dem IMac ändere und diese bereits auf dem IPad vorhanden sind, werden diese ebenfalls automatisch synchronisiert. Falls neue Bilder auf die externe Festplatte gespielt werden, müssen diese nur noch in den Sammlungsordner gezogen werden (in Lightroom Classic CC). Dadurch erscheinen diese dann wieder als Smartvorschauen auf dem IPad.
 
...
Nun frage ich mich, ob ich nicht eine externe Platte mit 4TB kaufen sollte und sämtliche Daten, also Bilder, Presets und alles was ein Katalog braucht darauf anzulegen, so dass im Ergebnis ich egal ob am iMac oder MacBook grade die Platte angeschlossen ist sich alles komplett identisch anfühlt, ich Änderungen machen kann usw. - und alles findet auf der Platte statt.

Geht das generell oder habe ich da einen Denkfehler oder wird es zb unerträglich langsam usw...
Klar geht das generell. Probiers doch einfach aus. Eine externe Festplatte benötigst du doch sowieso. Die Festplatte sollte an beiden Rechnern mit dem gleichen Laufwerksbuchstaben angemeldet werden. Falls beide Rechner USB3-Anschlüsse haben, ist es auch nicht so langsam. Es kommt darauf an, was du als langsam empfindest. Leg doch einfach einen neuen Katalog auf der externen festplatte an und spiel das Ganze mit ein paar Beispielbildern durch. Die Fragen , die dabei auftauchen stellst du hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, was ist dies hier wieder für ein "Verwirrheit" ! Warum einfach wenn es auch kompliziert und umständlich geht? :devilish:

NAS, Backup, Spiegelung, Time-Maschine, LR-Katalog, Datenbank, Datenverfügbarkeit ect. ect. brauch ich nicht.

Bei mir läuft es seit Jahren so (Windows):

Bilddateinen (RAW / NEF - je ca 45MB) werden unter Windows von der Aufnahmekarte direkt auf eine externe Archivplatte (aktuell 5TB) > auschneiden > einfügen verschoben. Geht m.E.mit keinem Programm schneller.
Dort bleiben die RAWs - unverändert - für alle Ewigkeit. Von der Archivplatte gibt es ein 1:1 Backup; automatisch mit Programm "Personal-Backup" erstellt. Damit ist die Datensicherung für mich erledigt, bisher ohne jegliche Verluste.

Die Bildverwaltung läuft unter Bridge, komfortabel und zuverlässig, so erspare ich mir den "Import" in irgendeine Datenbank. Für die Bildbearbeitung (ACR / PS) werden die RAWs in ACR / PS geladen (nicht auf die interne Datenplatte des Lapis kopiert) und dann davon Nutzdateien als TIF / JPG für die diversen Verwendungszwecke erzeugt. Diese werden dann in Nutzdateienverzeichnisse auf internen oder externen Speichermedien abgelegt.

Zur Erzeugung der Nutzdateien in diversen Formaten, Größen und Aufösung (16:9 / 4:3 / 3:4 ) und der Ablage habe ich Presets (PS-Aktionen) gebastelt, z.B. Aktion für 6 JPG / TIF in ca 20 Sek.

Diese Nutzdateien werden nicht extra gesichert; wozu, können ja zu jederzeit wieder neu erzeugt werden. Alle Werte der RAW-Konvertierung sind ja in den kleinen Metadateien (XMP) auf der Archivplatte gespeichert.

Für unterwegs (Reisen) habe ich eine mobile Archivplatte (2TB) dabei, deren Bilddateien ich dann einfach auf die stationäre Archivplatte verschiebe ohne mich um eine LR-Datenbank kümmern zu müssen.
 
@dslrhefi

Danke für die Antwort. Nur passt sie nicht zur Ausgangsfrage. Die war "Kann ich LR so betreiben das alle Daten/Einstellungen usw. auf einer externen HD sind und ich sie wechselweise auf 2 Mac verwenden kann?"
 
und zusätzlich finde ich leider nirgends eine gute Erklärung was der Vor-Nachteil zwischen einer direkt angeschlossenen externen Festplatte ist im Vergleich zu einer NAS.

Eine direkt angeschlossene Festplatte wird als Volumen direkt eingebunden und vom Betriebssystem wie eine "normale" Festplatte behandelt. Ist von daher unproblematisch.

Ein NAS wird meistens als Server betrieben, der Volumen über z.B. SAMBA/SMB als Netzlaufwerk zur Verfügung stellt. Netzlaufwerke machen mit manchen Applikationen Probleme, z.B legt Apple iTunes Verzeicnisse an, die in der Standard Konfiguration viele NAS nicht richtig handhaben. Programme mit lokalen Datenbanken machen z.B. auch gerne Probleme.

Eine Alternative ist iSCSI (können viele NAS), damit lässt sich ein NAS Volument als Laufwerk einbinden wie eine interne Festplatte.

Der Vorteil eines NAS ist, dass mehrere unabhängig und gleichzeitig auf die Volumen zugreifen können. Eine externe Festplatte kann immer nur an einem Rechner verwendet werden.
 
Ergänzung:
meine Bilddateien auf mobiler Archivplatte kann ich prinzipell ohne Verfügbarkeit einer LR-Datenbank auf jedem PC / Laptop mit einem Bildbearbeitungsprogramm bearbeiten. Wenn PS auf dem jeweils aktuellen Rechner vorhanden ist, kann ich auch die passenden "Aktonen" nutzen.
 
So, zweiter Versuch einer Antwort und erstmal ein kleiner Schock mit dem Cloud Sync...

=> Externe Platte im LR Katalog und Bildern vom Mac getrennt und ran ans Macbook. LR-Katalog im Finder geöffnet, wie erwartet waren Vorschauen und Originale sofort da. Keine Suche, keine Neuberechnung, kein nix:)

Aber: Im Katalog auf dem iMac hatte ich den Sync mit der Cloud aktiviert, jetzt schaut LR Classic CC nach ob alle 16.000 Bilder in der Cloud aktuell sind... Scheint aber recht flott zu gehen, 12.000 Bilder sind schon durch im check. Wenn ich den Traffic auf der Fritzbox so sehe, wird wohl wirklich nur geprüft ob alles in der Cloud ist. Die Platte hab ich jetzt zum ersten mal am Macbook, kann sein das das nicht bei jedem Umklemmen zu so einer Prüfung kommt.

Bzgl. Presets: Normalerweise liegen diese ja auf dem Rechner, unter Voreinstellungen, Vorgaben kann man aber auch "Vorgaben mit diesem Katalog speichern" aktivieren.

Damit wäre wohl der schnelle LR-Wechsel von iMac zu Macbook mit nem Umklemmen einer externen Platte erledigt, inkl. Vorschauen und Presets.

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Zur Zusatzfrage bzgl. NAS kam ja schon der Hinweis, das der Katalog nicht auf einem Netzwerkordner liegen darf / kann. Umwege kann man basteln, die Tage gab es dazu noch nen Thread (LR-Katalog auf Dropbox speichern).

Die Frage was du dir von einem NAS erhoffst gehört wohl nicht ins Forum. Speziell für LR und einen einzelnen Benutzer mit zwei Macs fallen wohl einige Anwendungsfälle weg. Mehrere, gleichzeitige Benutzer auf demselben Katalog sind ja nicht vorgesehen...
 
Zumindest ist es auf einem NAS nicht möglich, einen Katalog zu erstellen ...

Die Ausgangsfrage zur externen aber aus Sicht des Rechners lokalen Platte sollte doch langsam geklärt sein: Ja, es geht. :)

Das Problem mit dem NAS ist übrigens lösbar. Ich habe dazu eine zeitlang den Katalog - wenn er gegenüber der vorhandenen Version geändert wurde - beim Runterfahren auf das NAS geschrieben. Jeder Lightroom-Rechner hat sich diese Kopie beim Hochfahren auf seine lokale Platte kopiert, wenn er selbst keine neuere hatte (Backups anlegen, falls es mal durcheinander gibt!). Da kann ich allerdings nur für Windows erklären, wie das geht, daher ist die Geschichte hier zuende... ;)
 
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