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Omd em5iii is here

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Hmmm, das pauschale Kritisieren der "schlechten" Bildqualität von MFT gegenüber. Follvormat kann ich irgendwie nicht verstehen. Ich habe massenweise Fotos aus M1 und M1 II gesehen, die mich regelrecht umgehauen haben.

Wenn ihr aus M1, M5 oder Msonstwieviel also selber keine gute BQ holen könnt, solltet ihr vielleicht etwas an euren fotografischen Fähigkeiten arbeiten und nicht die Schuld der armen Kamera in die Schuhe schieben. ;)

Oder ist die Follvormat-Kamera ein Breitbandantibiotikum, um mangelnde technische Fähigkeiten bzw. Mühe zu kompensieren? :D
 
Warum ich heute bei Olympus bin liegt daran, dass ich eine Kamera auch hinsichtlich Haptik mögen möchte. Ich will Spaß haben, sie in die Hand zu nehmen. War das beim Umstieg von 6D auf EM1 vor allem der Größe geschuldet, so kam nach und nach auch die Erkenntnis, dass ein robustes Metallgehäuse sich schön anfasst.
Als meine EM1 den Geist aufgeben hat, stand ich vor der Entscheidung ob weiter Olympus oder Canon M. Die Verarbeitung der EM10 II hat dann den Ausschlag pro Olympus gemacht. Sie fast sich einfach wie ein kleiner Schatz an.
Das bei den Olympus Kameras verwendete Design, insb. 10er, 5er Reihe sowie penF, verlangt meiner Meinung nach auch nach dem entsprechenden Material bei der Verarbeitung und dem Anfassgefühl.
Als dies bei der 10er Reihe aufgegeben wurde, kam mir nur die Mark II noch in Frage. Ich wollte diese eigentlich durch eine Mark Em5 Mark III ersetzen, aber für mich passt das Plastik irgendwie nicht so zur Kamera.
Ich werde wohl eher bleiben und überlegen wie es weiter geht, oder die 1er nehmen.

Derzeit reizt die EM5 III wegen der technischen Eigenschaften hinsichtlich AF schon ein wenig, aber sonst ist das Paket für mich nicht mehr dass, was mich als Hobbyfotograf anzieht. Ich will eine Kamera, die sich auch schön anfühlt, wenn ich sie in die Hand nehme.
Da ist mir sogar Fuji trotz fehlendem IBIS bei den XT-Xern lieber
 
Aaaaalso: Mir gefällt das neueste Olympus-Baby. Die technischen Möglichkeiten der E-M1 MKII in einem kompakten Gewand - das ist doch einfach großartig. Allerdings hatte ich auch auf ein Klapp-Display gehofft. Und wenn ich recht informiert bin, gibt's nur noch einen Batteriegriff und keinen zweiteiligen Griff. Das wäre allerdings wirklich ein fetter Minuspunkt, denn ständig mit Batteriegriff rumlaufen will ich nicht und ohne Griff die lässt sich der Body nicht lange halten. Ich liebe den Landschaftsgriff meiner Ur-E-M5.
Anyway, alles in allem eine sehr gelungene Kamera. Und das rumkritteln am Kunststoff-Body verstehe ich überhaupt nicht. Die teuersten und ausgefeiltesten Autos der Welt - die F1-Renner - sind aus Kunststoff und das hat seine Gründe. Wenn mir nun eine technisch extrem ambitionierte, leichtgewichtige Kamera im Kunststoffkleid angeboten wird,halte ich das eher für eine mutige, zukunftsweisende Entscheidung, die man begrüßen sollte.
 
Wenn mir nun eine technisch extrem ambitionierte, leichtgewichtige Kamera im Kunststoffkleid angeboten wird,halte ich das eher für eine mutige, zukunftsweisende Entscheidung, die man begrüßen sollte.

Naja, eine Kamera für 1200,00 € sollte sich auch wertig anfühlen. Das ist bei einem Metallbody wohl mehr der Fall als bei einem Kunststoffspritzguß Gehäuse. Der body der EM-5 MK III besteht sicherlich nicht aus handlaminiertem Carbon. Wie die Karosserien diverser Supersportwagen oder Rennwägen. Weshalb der Vergleich überhaupt nicht passt. Wobei mir das Anfassgefühl selbst dann nicht zusagen würde.
O.K. diese Kamera verfügt über einen IBIS, nuu eine Kamera die etwas mehr wiegt, liegt satter in der Hand. Dementsprechend verwackelt man auch nicht ganz so leicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin derzeit anhand der Dinge, die sich so im Internet finden lassen, etwas zwiegespalten hinsichtlich der E-M5III.

Einerseits hat man ein schönes Upgrade der E-M5II vorgenommen und viele der Alterserscheinungen und Kritikpunkte in Angriff genommen.

Über das Kunststoffgehäuse möchte ich derzeit gar nichts sagen, weil ich da für eine Einschätzung den Body mal in der Hand gehabt haben muss. Es kann, muss aber kein Nachteil sein.

Ich stoße mich tatsächlich an zwei-drei relativ einfachen Dingen:

- Micro-USB.
Ja, man kann den Akku jetzt in der Kamera laden. Weshalb allerdings kein USB-C mit PD verbaut wurde, verstehe ich nicht. Aufpreis wäre moderat gewesen und es gäbe eine aktuelle, stabile Möglichkeit, die Kamera auch während der Benutzung mit Strom zu versorgen.

- Akku BLS-50
Ich hätte (nicht zuletzt als E-M5II-Nutzer) begrüßt, wenn weiter der BLN-1 verbaut worden wäre. Wir müssen vermutlich die Kröte schlucken, weil Olympus nicht mit drei Akkuserien jonglieren will und es so dann auf BLH-1 für die 1er und BLS-50 für alle anderen Serien hinausläuft. So groß sind Platz- und Gewichtsersparnis allerdings nicht, auf der anderen Seite unterscheiden die sich BLN-1 und BLS-50 laut Datenblatt auch nur um 10mAh.

- Suchervergrößerung.
Von 0,74 auf 0,69 verkleinert. Ja, OLED, aber gleiche Auflösung. Als ich damals den Sucher der PEN-F mit dem der EM-5II verglich, empfand ich das Größenplus der 5er sehr angenehm.

- Einordnung hinsichtlich E-M1II
Nach allem, was ich bis jetzt gelesen habe, ist die E-M5III quasi die gleichausgestattete, aber kompakter verpackte Schwester der E-M1II. Gab es bei den jeweiligen Vorgängern im Vergleich noch das ein oder andere Exklusivfeature, das in die Entscheidung beim Kauf einfließen konnte, scheint es mir derzeit nur eine Größenfrage zu sein.
Ja, die 5 ist günstiger, kann aber letztendlich nichts, was die 1 nicht auch könnte (oder wegen der gleichen Hardware dank eines Firmwareupdates noch bekommen könnte). Der Preisunterschied gleicht sich weiter an, wenn man für mehr Grip den ECG-5 dazu haben möchte.
Übersehe ich hier gerade irgendwelche Features, die E-M5III-exklusiv sind?
 
Naja, eine Kamera für 1200,00 € sollte sich auch wertig anfühlen. Das ist bei einem Metallbody wohl mehr der Fall als bei einem Kunststoffspritzguß Gehäuse..

Ich glaube nicht, dass man das fühlen kann, wenn es gut gemacht ist. Das Ding ist lackiert und beledert, warum sollte sich Metall da anders anfühlen? Höchstens Temperatur und Gewicht könnten den Unterschied machen.

Ich habe in den 90ern einen großen Telefonhersteller beliefert- da war der Chefapparat für die Anlagen vom Material genau wie alle anderen, hatte aber ein Stück Metall im Hörer. Fühlt sich durch das Gewicht vochwertiger an....
 
Anfühlen ist das falsche Wort, man spürt es in Summe irgendwie ob Plastik oder Metall.
Und Plastik verbindet man halt selten mit Qualität, ist aber auch ein Stück weit subjektiv.
Nicht jeder empfindet das so.
Weiter oben wurde die M zehn genannt, ich empfinde zum Beispiel diese irgendwie als Spielzeugkamera mit ihren hoch stehenden Rädern. Ganz schrecklich.

Die aktuellste M1 ist ja die X, nicht die II von 2016, deren Features bekommt sie nicht. Ist da was wichtiges dabei was außen vor bleibt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm, das pauschale Kritisieren der "schlechten" Bildqualität von MFT gegenüber. Follvormat kann ich irgendwie nicht verstehen. Ich habe massenweise Fotos aus M1 und M1 II gesehen, die mich regelrecht umgehauen haben.

Wenn ihr aus M1, M5 oder Msonstwieviel also selber keine gute BQ holen könnt, solltet ihr vielleicht etwas an euren fotografischen Fähigkeiten arbeiten und nicht die Schuld der armen Kamera in die Schuhe schieben. ;)

Oder ist die Follvormat-Kamera ein Breitbandantibiotikum, um mangelnde technische Fähigkeiten bzw. Mühe zu kompensieren? :D

Darum geht es doch nicht, ich habe auch schon von vielen Kompakten selbst von Handys Bilder gesehen die mich umgehauen haben.

Aber es ist nun mal Fakt dass du unter bestimmten Situationen bei Vollformat oder APS-C mehr Spielraum hast als mit MFT.
Das muss nicht immer für ein technisch besseres Bild den Ausschlag geben es kann aber.
Dass die Motivgestaltung dadurch nicht ersetzt wird oder ein Fotokurs sollte klar sein.
 
Die aktuellste M1 ist ja die X, nicht die II von 2016, deren Features bekommt sie nicht. Ist da was wichtiges dabei was außen vor bleibt?
Grundsätzlich richtig, allerdings ist die X als eine Art Topmodell oberhalb der "normalen" 1 dargestellt worden.
Die E-M1II bleibt also die "nächsthöhere" Stufe zur 5er Serie.
 
Ich stoße mich tatsächlich an zwei-drei relativ einfachen Dingen:
- Micro-USB.
- Akku BLS-50
- Suchervergrößerung.

Mir kommt das vor wie eine Kamera, die eher an Aufsteiger von der E-M10 gerichtet ist und weniger an Besitzer der E-M5.

Vielleicht ja ein Hinweis, dass noch so etwas wie eine E-M3 kommt?

Oder sie wollen dieses Segment "so kompakt wie möglich - so viel drin wie möglich - dafür teurer" schlicht nicht (mehr) bedienen. Kann ja gut sein.

Trotzdem wohl eine feine Kamera, die sich vor den APS-C Sonys, Nikons, Canons, Fujis nicht zu verstecken braucht, schwimmt halt mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann auch sein, dass sie sich mit der M5 III etwas zurückgehalten haben, um noch genug Pulver für die M1 III übrig zu haben. Die sollte nämlich auch nicht mehr all zu lange auf sich warten lassen.
 
Zurückgehalten mit was? Meinst du eher hardware oder softwareseitig?

Softwareseitig kann bestimmt noch einiges nachgeliefert werden.

Was die Hardware angeht: ich hätte einen aktuelleren bzw. höher auflösenden Sucher erwartet und auch einen AF-Joystick. Letztes sollte bei dem verbauten Sensor (121 PDAF-Pixel) normal sein.
 
Beides. Die M5 III bietet bspw. kein einziges neues Softwarefeature. Die M5 hatte Live Bulb, die M5 II hatte den High Res Shot, sowas fehlt der M5 III seltsamerweise. Finde ich schon ungewöhnlich für Olympus.

Hardwaretechnisch ist sie halt auf dem Stand einer M1 II von 2016 in einem kompakten Plastikgehäuse mit dem Akku der Pens und E-M10 Serie. Da sollte bei einer UVP von 1.200 Euro mMn einfach mehr geboten werden. Wenn der Preis bei 900 bis maximal 999 Euro liegen würde, dann hätte ich (bis auf den Akkutypen) eigentlich nichts zu meckern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum geht es doch nicht, ich habe auch schon von vielen Kompakten selbst von Handys Bilder gesehen die mich umgehauen haben.

Aber es ist nun mal Fakt dass du unter bestimmten Situationen bei Vollformat oder APS-C mehr Spielraum hast als mit MFT.
Das muss nicht immer für ein technisch besseres Bild den Ausschlag geben

Wenn es nicht darum geht, warum wird MFT dann immer wieder auf diesen einen Punkt reduziert?

Und wenn es um die Reserven geht - klar, aber das ist eben auch vom Motivbereich abhängig und muss nutzerbezogen in Summe mit allen anderen Eigenschaften eines Kamerasystems beurteilt werden.

Die Bildqualität der Olys ist nämlich seit M1/M5/M10 (ich habe alle in der Version I besessen) meiner persönlichen Meinung nach ganz hervorragend und selbst den besten Kameras am Markt absolut ebenbürtig. Konfigurationsmöglichkeiten und Kompaktheit suchen ebenso wie IBIS-Fähigkeiten und einige Foto-Features vergeblich ihresgleichen. Oly bietet auch für ältere Modelle regelmäßig Firmware-Updates, die tolle Funktionen nachrüsten (die Firma hört ihren Nutzern tatsächlich zu und versucht Wünsche umzusetzen, ein Beleg dafür ist der HDR-Funktionsumfang seit M1).

Und: Ja, in einigen Situationen wünschte ich mir noch ein paar Reserven mehr bei der extremen Aufhellung von Schattenbereichen in der Nachbearbeitung. Allerdings: Das ist 1. eben nur ein Teilaspekt des Gesamtpaketes, lässt sich 2. mit einer angepassten Arbeitsweise meistens kompensieren und 3. erstaunt mich selbst oft noch meine alte M1, was beim Hochziehen der Schatten noch an Detailreichtum hervorzauberbar ist.
 
Aber es ist nun mal Fakt dass du unter bestimmten Situationen bei Vollformat oder APS-C mehr Spielraum hast als mit MFT.

Das kann ich so unterschreiben. Ich habe selbst den direkten Vergleich weil ich neben mFT auch Nikon DX / KB habe. In vielen Situationen ist mFT gut genug, aber in Extremsituationen läßt sich in der Nachbearbeitung mit KB einfach mehr rausholen. Das läßt sich teilweise umgehen in dem man Belichtungsreihen macht um Probeleme mit der Dynamik / das stärkere Rauschen beim Schatten aufhellen zu vermeiden.

Das ist keine Kritik an mFT, letztendlich geht man mit jeder Kamera Kompromisse ein, bei mFT ist der Dynamikumfang halt nicht ganz auf dem Niveau von KB und das Rauschverhalten ist schlechter, bei KB schleppe ich halt mehr und grad im Telebereich wird es sehr teuer wenn man viel Brennweite will.

Mein Problem mit mFT generell und auch mit der E-M5 III ist halt, daß ich denke, mFT sollte halt eine kleinere, leichtere und auch günstigere Alternative zu Kameras mit größeren Sensoren für Leute darstellen, die nicht unbedingt Wert auf ultimative Bildqualität legen. Und in den letzten Jahren geht die Entwicklung halt immer mehr Richtung groß / schwer / teuer und man konkurriert dann halt direkt mit den KB Kameras. Ich denke insofern ist die E-M5 III schon recht interessant, weil sie kleiner / leichter als die E-M5 II ist und trotzdem in den meisten Bereichen besser ist. Beim Sucher bin ich mir noch nicht wirklich sicher und der kleinere Akku ist halt für Besitzer der E-M5 II unschön, aber sonst paßt es eigentlich. Aber wie schon geschrieben, ich denke der Preis ist einfach zu ambitioniert.

So sehr ich meine E-M5 II mag die ich in der Zwischenzeit mehr verwende als meine Nikon-Sachen: ich bin schon am Überlegen ob ich nicht wieder komplett zu Nikon zurückkehre. Die Z50 ist sicher auch nicht der große Wurf, in vieler Hinsicht ist die E-M5 III besser. Aber von der Bildqualität dürfte die Z50 halt deutlich vorne liegen, die Ergonomie find ich bei Nikon letztendlich auch besser, Kitobjektive mit Plastikbajonett find ich zwar Mist, aber die Kitobjektive bei Nikon waren in den letzten Jahren alle optisch recht gut und für Urlaub / Wandern tun sie es vermutlich locker. Und deutlich günstiger ist die Z50 auch.

Wenn der Preis der E-M5 III irgendwo im Bereich der X-T30 / Z50 liegen würde, wärs für mich eine ziemlich einfache Entscheidung weiter in mFT zu investieren, aber so fällts mir echt schwer. Ich verstehe daß Olympus Geld verdienen will, aber man lebt halt nicht in einem Vakuum und durch die ganzen DX / KB DSLMs hat sich der Markt doch ganz schön verändert, man hat einfach eine deutlich größere Auswahl und so wirklich darauf reagiert haben die mFT Hersteller halt nicht.
 
Wenn ihr aus M1, M5 oder Msonstwieviel also selber keine gute BQ holen könnt, solltet ihr vielleicht etwas an euren fotografischen Fähigkeiten arbeiten und nicht die Schuld der armen Kamera in die Schuhe schieben. ;)

Oder ist die Follvormat-Kamera ein Breitbandantibiotikum, um mangelnde technische Fähigkeiten bzw. Mühe zu kompensieren? :D

Niemand hat mit einem KB Sensor in der EM5iii gerechnet, aber nur weil sie keinen hat gleich allen Nutzern grössere Sensoren die fotografische Kompetenz abzusprechen...?

Ich habe die EM5 Reihe immer als "kleine" mit grosser Ausstattung wahrgenommen, quasi ein kleines Kraftpaket, das zwar ergonomisch aufgrund der Größe nicht optimal war (meine Meinung) , dafür aber sehr viel Leistung bot.

Das ist auch die EM5iii wieder - Kunststoffgehäuse stört mich kein bisschen, ist im Zweifel robuster, da zähelastisch, der AF ist sehr solide, wenn auch nicht mehr auf Augenhöhe mit zB Sony... Serienbildgeschwindigkeit absolut ausreichend... Mich stören eher die Kleinigkeiten, der Verzicht auf USB-C, der kleinere Sucher, der alte Sensor..., das ist zum Teil einfach inkonsistent bzw. setzt man gegenüber der Konkurrenz auch nicht wirklich ein Zeichen
 
Doe M5 III hat ja leider nur einen Prozessor drin, der z.B. keinen handgehaltenen High-Res Modus erlaubt.

Gibt es da auch andere Nachteile, wie z.B. Blockierung der Kamera beim Abspeichern einer Serienaufnahme in RAW?
 
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