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Spiegelreflexkamera Äquivalent zur 90D? Systemwechsel angesagt?

Status
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D800? Soweit zurück habe ich gar nicht mehr gschaut ... 2012 schon 36MP? Das war ja beachtlich. Dann aber eher wieder ein "Rückschritt" zu 24MP und die größeren haben sogar "nur" 20MP :confused:
 
Nein, die Reihenfolge lautet D800>D810 mit 36>D850 mit 45MP.

Bei den Sportgranaten D3 mit 12, D4 mit 16MP und D5 mit 21MP.

Und D610+D750 mit 24MP

Also alles schön in der Reihe.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Obwohl ich seit 20 Jahren Canon Kameras kenne waren mir deren Typbezeichnungen auch nie so ganz logisch nachvollziehbar :eek: warum sollte das jetzt bei Nikon in wenigen Tagen klappen :lol: Jedenfalls danke für die Aufklärung (y)

Weiß Jemand ob die Nikon D750 sowas wie HDR out of Cam kann?
Habe gelesen die hat 2 Kartenslots - was schön wäre. Ein großes Manko an der 90D (finde ich). Die D800 ist demnach das nächst "professionellere" Modell, allerdings etwas älter. Gebraucht im Preis aber ähnlich. Gäbe es Gründe dagegen? Nur mal so in den Thread spekuliert ...

Mir wurde außerdem zugetragen, dass Canon womöglich die ausgewogeneren Farben vermag wiederzugeben ... kann man das nicht über die Bildstile steuern?
 
Um die d750 zu verstehen, ist ein bisschen Kamerageschichte notwendig. Früher hat es zwei semiprofessionelle Kameras von Nikon gegeben, die d300 als APS-C und die d700 im FX-Format (Bezeichnung von Nikon für das Vollformat). Darüber gab es noch die sehr viel hochpreisigere D3, D4. Weil die D300 und D700 einen sehr schnellen AF besaßen und sehr robust aufgebaut waren, griffen viele Profis zu diesen Modellen, die zudem noch recht günstig angeboten wurden. Bei den Nachfolgemodellen sollte damit Schluss sein. Ein professionelles DX-Modell gab es erst einmal gar nicht mehr und der schnellen Sportkamera D4 wurde die damals revolutionär hochauflösende D800 zur Seite gestellt. Daneben wurde für die Amateure eine Budget-FX angeboten, die D600. Sensor mit niedriegeren 24 MP, ein betulicher AF, einfacheres Gehäuse.... aber günstig. Die D600 geriet zum PR-Desaster. Der Verschluss oder irgendwas anderes versiffte den Sensor mit Öl. Nikon tauschte zwar alle betroffenen Modelle, zeitnah kam das nicht ölende Modell D610 heraus, aber der Ruf war ruiniert und um den zu retten, tat Nikon, was sie eigentlich nicht tun wollten, die brachten eine Semi-Pro heraus, also eine gut ausgestattete FX zum kleinen Preis: Die D750. Gleicher Sensor wie in der D600, aber deutlich besseres AF-Modul, die zwei Kartenslots, usw. Das ist der Grund warum die relativ alte Kamera heute noch konkurrenzfähig ist. Neben der Tatsache, dass besagter 24 MP Sensor einen damals sensationellen Rauschabstand und Dynamik hatte und heute natürlich noch hat.

Nikon hatte allerdings einen Pferdefuß eingebaut. Einen Makel, warum die Kamera für ernsthafte Fotografie nicht in Frage kommen konnte. Das Klappdisplay. Damals herrschte nämlich in breiten Teilen der Fotografenschaft die felsenfest zementierte Meinung, dass Klappdisplays bei der ernsthaften Fotografie mit absoluter Sicherheit abbrechen werden. :ugly:

Diesbezüglich hat es bekanntlich einen gewissen Sinneswandel gegeben, so dass der Makel zum Feature geworden ist.
 
Weiß Jemand ob die Nikon D750 sowas wie HDR out of Cam kann?

Ja, kann sie. Aber nur als jpg. Wenn Du HDR vom RAW haben willst, musst Du Belichtungsreihen machen und am PC zusammensetzen. Aber bei über 14EV Dynamik ist HDR ja auch nicht mehr so oft nötig. Wenn man gezielt mit Schatten und Farben spielt, kann man schon eine Einzelaufnahme quasi zum HDR-Bild "umgestalten".

Die D800 ist demnach das nächst "professionellere" Modell, allerdings etwas älter. Gebraucht im Preis aber ähnlich. Gäbe es Gründe dagegen? Nur mal so in den Thread spekuliert ...

Keine Ahnung, ob was dagegen spricht. Die D800 punktet mit dem höher auflösenden Sensor und, wenn man das als Vorteil sehen will, mit dem "wuchtigeren" Gehäuse. Die D750 ist flotter, was die Seriengeschwindigkeit angeht, hat das "grazilere" Gehäuse, hat das Klappdisplay, internes WLAN und auch bei den zwei Speicherkarten meiner Meinung nach mit 2x SD gegenüber der Kombi CompactFlash + SD bei der D800 das bessere Ausstattungsfeature. Die D750 ist halt die etwas modernere Kamera.
 
Die Nikon D750 dürfte momentan das beste P/L-Verhältnis auf dem Markt bieten (weshalb ich mir auch eine bestellt habe) und ist sicherlich, obwohl schon lange auf dem Markt - immer noch eine sehr gute Kamera, mit der man beeindruckende Bilder machen kann. Alleine der Umstieg auf FX wird bei dir ein Wow auslösen.
Ich habe bei Nikon einen ähnlichen Weg hinter mir wie du bei Canon (hab mit der D80 angefangen) und war bisher immer sehr zufrieden, weshalb ich Nikon auch guten Gewissen empfehlen könnte.

ABER: Wenn man das so liest
Ich hänge seit der 20D bei Canon fest, habe etliche EF und EF-S Objektive und entsprechend habe ich mich im Crop-DSLR Segmet hochgearbeitet ;)
Ist es dir das wirklich wert? "Etliche Objektive" heißt es nicht ganz billig, bis du bei Nikon wieder ein ähnliches Lineup zur Hand hast. Klar, du kannst dein Zeug verkaufen und dich bei "Biete: Nikon" intensiv umschauen, aber so das Killerargument, weshalb du von Canon weg willst, hab ich jetzt noch nicht gefunden.

Warum ich überhaupt Geld ausgeben möchte? Wie gesagt suche ich einen Zweitbody (bzw. Erstbody und die 77 wird dann Zweitbody) welcher dann aber besser sein soll als 750D oder 77D - siehe Punkte oben :rolleyes:
Wenn du einen Zweitbody suchst und jetzt auf Nikon umsteigen willst - willst du dann zweigleisig fahren oder auch bei Nikon noch einen Zweitbody dazukaufen? Weil dann wird's noch teurer :(
 
...
Wenn du einen Zweitbody suchst und jetzt auf Nikon umsteigen willst - willst du dann zweigleisig fahren oder auch bei Nikon noch einen Zweitbody dazukaufen? Weil dann wird's noch teurer :(

Nein, das natürlich nicht. Der Zweitbody ist eher so als Sicherheit gedacht und dass ich auf einem Shooting nicht dauernd wechseln muss. Ja nachdem kann man ja mit 2 Objektiven schon sehr viel abdecken (sicherheitshalber ja noch ein drittes einstecken ...) Aber man ist schneller, flexibler und auf jeden Fall abgesichert dass man nicht auf einmal mit ner defekten Kamera dasitzt. Hatte erst kürzlich Schweißausbrüche weil plötzlich mein Display nix mehr anzeigen wollte ... paarmal aus und wieder anschalten ging es zwar wieder - trotzdem ein blödes Gefühl. Das könnte ich mir sogar zweigleisig vorstellen - bloß untereinander austauschen geht dann halt nicht.
 
Geschickt kombiniert müsste Umstieg gar nicht so viel kosten. Selbst mit zwei Kameras und wenn ein Objektiv auch ausfallen können muss.

D750 mit 24-120/4 VR: 1200-1300.
D600 400 Euro als Zweitcam.
18-35/3.5-4.5 AFS 400
70-300 Tamron VC: 200

Etwa 2000 bis 2200 alles gebrauchte Sachen.
Da iist die zweite Kamera dann aber schon dabei.undvon den drei objektiven kann ein beliebiges ausfallen , trotzdem kann man immer noch mit gewissen Einschränkungen weitermachen. Wie zB weniger Tele, nur noch bis 120mm, wenn das 70-300 defekt ist. Oder halt das 18-35 an der einen Kamera und das 70-300 an der zweiten, wenn das 24-120 streikt.

Mit Apsc wird es natürlich noch was günstiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach das ist echt schwer :ugly:

Bei 80D bleiben?
Pro: alle Objektive behalten, neuere Kamera usw.
Kontra: kein zweiter Kartenslot, Crop
Umstieg auf D750
Pro: Vollformat, Top Kamera für kleinen Preis
Kontra: Alles neu kaufen, älteres Modell ...

Ihr habt schon recht, ein "Killerargument" für einen Komplettumstieg gibt es kaum. Kann mich auch von meiner 77D samt kompletter Ausrüstung nicht einfach so trennen ...

Zweigleisig fahren mit verschiedenen Marken? Ergibt das Sinn?
 
Die Spiegellosen habe ich irgendwie komplett ausgeschlossen - da ich ja schon mal eine EOS M besessen habe. Die hat wirklich tolle Fotos gemacht! Aber ich bin mit der Gewichtsverteilung nicht wirklich klar gekommen (Gehäuse klein und leicht mit 22mm Pancake schön aber beim Adaptieren der EF Objektive eine Katastophe das Ding ruhig zu halten...). Und das schlimmste natürlich: kein Sucher! Außerdem war der AF bekanntermaßen eher lahm.

Aber hier hat sich aber bestimmt auch einiges getan...? Die M5 oder M6 war damals noch recht teuer ...
 
Kontra: kein zweiter Kartenslot

Wie oft ist Dir denn die SD Karte / SD Slot im laufenden Betrieb kaputt gegangen, dass Du so verängstigt bist? Ich fotografiere seit 1998 mit Digicams und habe keine einzige Kamera mit 2 Slots (aus weit über 10 verschiedenen Kameras) - habe sicherlich Fotos im sechsstelligen Bereich geschossen - und habe ausnahmslos noch NIE auch nur ein einziges Foto "verloren".

Passiert Dir das so oft, dass das so einen immensen Stellenwert einnimmt? Für mich ist das die absolute Ausnahme und ich vermisse gar nichts, wenn die Kamera "nur" einen Slot hat. Ich habe auch "nur" eine SSD im Laptop, ist auch noch nie schief gegangen...
 
Nein, aber es ist auch kein Hexenwerk und für die 90D hätte ich es mir gewünscht.

Kurze Abschweife nochmal zu den Spiegellosen ... kann Jemand eine Aussage machen ob evtl. die M5 eine brauchbare Alternative wäre? Der grobe Vergleich der technischen Daten (77D oder 80D) ist schön, aber wie liegt die in der Hand? Klappt das mit dem Sucher? Wie klappt das Adaptieren? HDR-Mode? Dynamik? Rauschverhalten? Erfahrungen?

Damals waren M5/M6 mir genau wie die 80D zu teuer. Mittlerweile sind di Gebrauchtpreise aber drastisch gesunken ...
 
Im gestreckten Galopp durch alle verfügbaren Kameras...
Und das alles nur, weil die CR3 Dateien nicht in deinem Linux laufen?

Warum dann kein Wechsel auf Nikon? Die D750 ist schon sehr gut und auch vom Preis ein gutes Angebot. Von Canon bleibt da nur die 6DII (hatten wir die schon?).

Sinnvoll ist zweigleisig Canon/Nikon eigentlich nicht. Dafür sind die Systeme zu ähnlich und überhaupt nicht kompatibel miteinander. Ergo, alles zweimal kaufen.

Spiegellos und APS-C...da liegt wohl Fuji und Sony vor Canon. Die M5 ist mittlerweile nicht mehr up2date. Die M6II ist....äh, wahrscheinlich auch CR3-Dateien.

Vollformat...Sony A7II, da kannst du zumindest die Canon Vollformat-Objektive am Adapter verwenden. Oder doch die Canon RP und die Objektive auch mit Crop weiterverwenden.

Oder eine Edelkompakte als Reserve? Eine Sony RX100III-VII oder eine Canon G5/7XII. Oder doch eine Ricoh GRIII. Spannendes Konzept mit Festbrennweite!

Oder einfach die 77D als Hauptkamera behalten und als Backup eine 250D?
Und das Geld dann in andere nützliche Gadgets stecken(y)
 
Nein, aber es ist auch kein Hexenwerk und für die 90D hätte ich es mir gewünscht.

Das ist doch schrill. Etwas, was Du noch NIE gebraucht hast, noch NIE vermisst hast, was noch NIE geholfen hätte, das soll jetzt eine neue Kamera unbedingt haben, weil es "KEIN HEXENWERK" ist?!

Meine Güte. Auf diese Weise kann man den Anforderungskalender unendlich erweitern, ich bezweifle zutiefst, dass überhaupt irgendein Feature "Hexenwerk" ist. Du musst auf den Boden der Tatsachen zurückkommen und Dich nicht von Influencern und Marketingstrategen bevormunden lassen. Denn so kommt man NIE ans Ziel, da gibt es immer irgendetwas, was "kein Hexenwerk" ist und was vielleicht vorstellbar wäre, dass man es vielleicht irgendwann und vielleicht irgendwo gebrauchen kann. Ich persönlich kann so nicht denken, dafür bin ich definitiv viel zu bodenständig. Technik geht kaputt, das kommt vor, aber deswegen von vorneherein alles doppelt zu bestücken (warum nicht dreifach oder vierfach?!), das halte ich für total übertrieben.
 
Kurze Abschweife nochmal zu den Spiegellosen ... kann Jemand eine Aussage machen ob evtl. die M5 eine brauchbare Alternative wäre? Der grobe Vergleich der technischen Daten (77D oder 80D) ist schön, aber wie liegt die in der Hand? Klappt das mit dem Sucher? Wie klappt das Adaptieren? HDR-Mode? Dynamik? Rauschverhalten? Erfahrungen?

Damals waren M5/M6 mir genau wie die 80D zu teuer. Mittlerweile sind di Gebrauchtpreise aber drastisch gesunken ...

Es ging nochmal um genau was? Das CR3 Format was dein Linux nicht lesen kann? Kann es sein das dir einfach nur langweilig ist? Die Unterschiede in der Bildqualität zwischen 77D/80D/90D/M5/M6 usw. usf. sind doch alle so ähnlich da ist doch fast immer der Nutzer der limitierende Faktor. Hast du vielleicht gerade eine kreative Blockade?
 
da ist doch fast immer der Nutzer der limitierende Faktor.

Da sprichst Du ein großes Wort gelassen aus...

Genau das ist doch bei nahezu allen Anfragen hier das Problem. Wenn wir ehrlich sind, die theoretischen Unterschiede zwischen den einzelnen Systemen und Kameras sind doch fast immer eher "marginal" und es ist fast immer eine Art "Blockade", warum eine Entscheidung so oder so gefällt wird.

Das ist doch das zentrale Problem dieses Kaufberatungsforums. Wenn man ehrlich ist, wären soundsoviel Prozent (konvergierend gegen 100%) aller Anfragen mit dem jeweiligen Mainstream der Hersteller befriedigend zu lösen. Reine Geschmacksfrage. Es läuft dann doch immer wieder nur auf die Grabenkämpfe der jeweiligen Fangruppen hinaus. Wieder und wieder. Und die Themen und Behauptungen sind auch immer wieder dieselben.

Eigentlich ermüdend.
 
Was genau spricht eigentlich gegen eine 6DII oder RP ?
Würde doch zu deinen Wünschen passen ?

Das Dynamik Thema würde ich nicht überbewerten, die Bildqualität der 6DII / RP ist im Grunde in jeder Lage besser als die der 80D. ( Hatte/ habe alle 3 Kameras)
Schärfe , Details, Farben, KB Look , Rauschverhalten, alles ein Upgrade.
Wenn du in ISO 100 die Schatten extrem hoch ziehst, rauschen die Schatten halt etwas mehr als bei einer 80D, der Rest des Bildes sieht aber immer noch besser aus :lol:. Im Alltag hat die 6DII / RP auch reichlich Dynamik, hat mir noch nie Probleme bereitet und ich Fotografiere oft mit Gegenlicht , wo ich Schatten hoch ziehen muss.
 
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